Jashin, dem Gott des Todes.
Unser eins, sind deine treusten Diener.
Unsere Qualen, deine tiefsten Freuden.
Unsere Tode, deine Göttlichkeit.
Geboren, um dir zu dienen.
Geschaffen, um deinen Willen Wirklichkeit werden zu lassen.
Gelebt und wieder gelebt, um in deinem Willen zu sterben und wieder zu sterben.
Da, wo Chaos und Zerstörung herrscht, liegt dein Reich
und da, wo Tod und Krankheit wachen, bist du anwesend.
Amen Jashin du heiliger Engel des Todes und lass uns ehrenvolle Tode sterben. Name: Einen wirklichen Namen gibt es für diese Sekte gar nicht. Oft wird sie einfach
Jashinismus genannt oder aber auch die
Jashin-Religion, da der Gott dieses Kultes niemand anderes als Lord Jashin, auch „Dämon der Furcht“ genannt.
Wohnsitz: Dieser Kult besitzt
keinen Wohnsitz, da die Jashinisten in allen Ländern verstreut leben. Ebenso besitzen sie keinen Treffpunkt.
Biographie: 1. Gebot - Du darfst keinen Gott neben Jashin haben.
2. Gebot - Du hast Jashin blinden Gehorsam zu leisten.
3. Gebot - Du hast keinen eigenen Willen.
4. Gebot - Du musst vor jeder Schlacht die Gebete sprechen.
5. Gebot - Du bist unsterblich um zu sterben.
6. Gebot - Du musst töten. Wie die Jashin-Religion wirklich entstand und ob sie wirklich existiert, weiß keiner, da die Entstehungsgeschichte ein gut behütetes Geheimnis der Jashin-Priester ist und nur in Keishi, der schwarzen Bibel, verfasst von Jashin, steht. Nur diese Priester und die Gläubigen selbst kennen die wahre Entstehung und Taten ihres Gottes und auch nur sie können in der schwarzen Bibel lesen. Menschen, die diesem Glauben nicht angehören, werden die wahllos aneinandergereihten erscheinenden Buchstaben nicht entziffern können, auch nicht mit viel Mühe, denn niemand soll erfahren was dieser heilige Gott wirklich vor hat und was seine Beweggründe sind und waren. Die Hohepriester selbst kennen das genaue Ziel auch nicht, doch munkelt man, dass das oberste Ziel die Reinkarnation des Gottes selbst ist. Jedoch kenn das genaue Ziel niemand – niemand, außer Jashin selbst.
Es gibt viele Geschichten die erzählt werden, jedoch alle erfunden, vielleicht auch wahr, doch kann dies keiner so genau sagen – jedenfalls kein normaler Mensch. Nur eine Geschichte stimmt und diese steht in Keishi geschrieben, dem Buch des Gottes selbst. In dieser dort geschriebenen Geschichte wird er als Mensch beschrieben, welcher von einem Dämon besessen war. Getrieben von Blutdurst und Mordgedanken des Dämons wollte Lord Jashin seine eigene Welt mit seinen eigenen Regeln erschaffen, in welcher der Tod als Erlösung und Vollkommenheit gilt. Er wollte die Armen und Unterdrückten in seiner Welt an die Macht bringen, indem sie das Blut ihres Peinigers einfordern um sich von ihren psychischen und physischen Schmerzen zu befreien. Sie wurden Anhänger Jashins, feierten ihn als Messias während er von seinen Feinden als Teufel höchstpersönlich gefürchtet wurde. Viele Schlachten durchlebte er, wurde oftmals getötet, doch konnten Waffen ihm nichts anhaben, auch der Schmerz, welchen diese Werkzeuge mit sich brachten, kannte er nicht, nein, das Gefühl „Schmerz“ kannte er nicht. Schnell erhielt er den Ruf des „Shinigami“, doch wollte er nicht mit einem schon bestehenden Gott verglichen werden – Jashin selbst wollte ein Gott sein, er wollte, dass sein Name mit den anderen Göttern genannt wurde.
Um der Unterdrückung und Armut der Welt Einhalt zu gebieten, plante er eine Schlacht, in der seine Anhänger – einfache Landleute und Menschen, die meisten arm, die andern fühlten sich ungerecht behandelt und von der Gesellschaft unterdrückt – ihm folgen sollten und mit ihm kämpfen. Er führte den Schlachtzug an, viel Blut wurde vergossen und Jashin labte sich an dem Leid seiner Opfer. Nach und nach wurde er immer wahnsinniger, verlor den Verstand und ließ den Dämon in ihm an die Oberhand. Mehrere Schlachten gewann er und war auf dem Weg des Sieges, doch als die letzte Schlacht geschlagen werden sollte, geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte: in der Nacht wurde ein Attentat auf den Lord ausgeführt – er wurde bei lebendigem Leibe von seinen Feinden verbrannt. Es steht geschrieben, dass Jashin auch im brennenden Zustand noch auf seine Feinde zu rannte und manche mit in den Tod riss, bevor auch er selbst zu Staub zerfiel und von der Erde verschwand. Der Krieg war für seine Anhänger beendet, manche von ihnen ließen es sein, andere erhoben ihm zum Gott und folgten seinen Lehren von Tod und Verfall auch über seinen Tod hinaus. Eine kleine Sekte bildete sich, die den Namen ihres Gottes trug – Jashin. Sie entwickelten Riten um ihren Gott zu ehren, welche sie ausführten und sich eindeutig gegen die Menschen richteten. Lord Jashin wurde auf diese Leute aufmerksam, nein, er war niemals ganz von der Erde verschwunden. Sein Geist hatte sich mit seinem Dämon verbunden und lebte in einer Welt zwischen Erde, Hölle und Himmel. Da immer noch Menschen an ihn glaubten beschloss er, diese als Werkzeug zu nehmen und seine Schlachten weiter fortzuführen. Er glaubte an eine Reinkarnation seines Selbst und ließ die schwarze Bibel „Keishi“ von einem loyalen Mitglied schreiben, an welche sich die Anhänger seines Glaubens richten und aus ihr lernen sollten. Im Untergrund versteckte sich die Sekte, rekrutierte neue Mitglieder, wurde größer und ein Glaube entwickelte sich daraus, eine Religion. Die Jashinisten mussten sich an die 6 Gebote halten, die in der schwarzen Bibel geschrieben standen, da dieses Buch sie leiten und helfen sollte um den Weg der Erlösung zu finden. Jahre vergingen und Jashin erlangte durch seine Anhänger wieder mehr Macht, auch wenn er selbst nicht mehr auf der Erde weilte. Er redete seinen Dienern Dinge ein, wie zum Beispiel, dass jeder Tote mehr ihr Gewissen rein waschen würde und er – als Gott – die Macht dazu habe, ihnen zu vergeben. Weitere Leute erklärten sich dazu bereit sich diesem Kult anzuschließen, an Jashin zu glauben, ihn zu ehren und für ihn zu töten. Viele glauben daran, dass dieser Gott irgendwann wieder zu ihnen kommt und das vollendet, was er begann – seine Welt zu erschaffen, in welchem Tod die Erlösung ist.
I. Diejenigen, die sich uns nicht anschließen, werden von denen getötet, die es getan haben.
II. Diejenigen, die sich selbst nicht verletzen können, haben nicht das Recht, ''etwas'' anderes zu verletzen.
III. Solche, die die Schmerzen anderer nicht verstehen, dürfen diese Schmerzen bei niemandem verantworten. Mitglieder: Regierung: Eine wirkliche Regierung herrscht nicht vor, doch könnte man die Vorgehensweise von Jashin als
Kommunismus bezeichnen, da auch er eine „Diktatur des Proletariats“ anstrebt.
Feiertage: Feiertage gibt es in der Jashin-Religion nicht, da die Jashinisten ihren Gott immer ehren wenn sie einen Menschen auf seine Weise töten.
Wichtige Personen: Zwei wichtige Mitglieder sind bekannt, darunter zählen Jashin, der Gründer dieses Glaubens und Hidan, ein früherer Anhänger des Gottes. Jedoch sollte man hier auch die Anhänger des Glaubens nach dem Tod des Gründers nennen, da diese den Jashinismus weiter verfolgten.
Jashin Der Gott dieser Religion, Jashin, war ein Mensch, besessen von einem Dämon, der eigentlich Gutes tat auf grausame Art und Weise. Viele Menschen sind durch seine Hand gestorben. Viele Kriege überlebte er und sammelte immer mehr Anhänger, bis zu seinem Tode. Erst danach wurde er wirklich als Gott anerkannt und bekam Gläubiger, die er jedoch nur als Mittel zum Wecke ausnutzte und auch heute noch ausnutzt. Jedoch schrieb Jashin die schwarze Bibel „Keishi“, in welcher die Gebete und Gebote stehen, an die sich jeder Jashinist halten muss. Von seinen Anhängern erhält er Opfergaben in Form von Menschenopfern, die auf gewaltsame und brutale Weise getötet wurden. Dies steigert wieder seine Macht und er besitzt ein Ziel, doch ist dies jedem unbekannt, auch wenn manche darauf spekulieren: er glaubt daran, dass er wieder geboren wird und die Macht übernehmen kann umso seine eigene Welt zu erschaffen, für die er immer gekämpft hatte. Auch heute besitzt er noch viele Anhänger die an ihn glauben und ehren, wodurch seine Macht immer weiter steigt und er stets sein Ziel vor Augen behält.
Mehr zu Jashin in der Biographie Hidan Hidan, einer der bekanntesten Jashinisten und wohl auch stärksten. Angefangen als Shinobi aus dem Dorfe Yugakure, dann wurde er durch ein Vergehen zum Nukenin. In einem Kampf starb er, traf Jashin im Tode und wurde von diesem mit all den Gaben wieder zu Leben erweckt. Die Gabe gefiel dem ehemaligen Shinobi aus Yugakure, wodurch er tötete, die Regeln seines neuen Gottes akzeptierte und danach lebte. Schnell machte er sich in allen Dörfern zu einem gesuchten, bis er schließlich in die Kategorie eines S-Rang Nukenins eingestuft wurde und Akatsuki auf ihn aufmerksam wurde. Er trat dieser Organisation bei, wodurch sein wirkliches Leben als Schwerverbrecher erst wirklich begann. Hidan kämpfte nicht für die Ziele von Pain, sondern für sich selbst und seine eigenen Ziele, dennoch konnte ihm Akatsuki nur dabei helfen. Jedoch konnte er seine Ziele, die stark mit dem Jashinismus verbunden waren, niemals erreichen, da er auf Kopfgeldjagd mit seinem Teampartner überwältigt worden war und durch ein Begräbnis seine Unsterblichkeit verlor und starb – schließlich muss ein Jashinist Menschenopfer bringen, damit er seine Gabe weiterhin behält. Man sagt, durch Jashins Gabe würde man wahnsinnig werden, was Hidan wohl bestätigte. Auch er schien durch seine Unsterblichkeit neue Charakterzüge ausgebildet zu haben, darunter auch Wahnsinn, Selbstüberschätzung und Respektlosigkeit. Ebenso weisen die meisten Jashinisten eine schwache Psyche vor, dennoch konnte das von Hidan nicht so richtig bestätigt werden. Wieso das ehemalige Akatsukimitglied zum Jashinisten wurde ist bis heute unbekannt, manche spekulieren darauf, dass er eine tragische Kindheit und Jugend hatte, wodurch Jashin ihn auserwählte.
Wichtige Orte: Gibt es keine, da es keinen Treffpunkt gibt.
Befreundete Clans: Keine vorhanden, da so gut wie jeder die Jashinisten verabscheut und das was sie tun.
Verfeindete Clans: Wohl jeder Clan und jeder Mensch, der etwas gegen diesen Glauben etwas hat.
Kekkei Genkai: Die Jashin Sekte besitzt kein Kekkei Genkai an sich. Wird jedoch ein Mensch zum Jashinisten so erhält er von Jashin die Gabe der Unsterblichkeit. Der Jashinist kann also nicht mehr getötet werden und ist dazu verdammt auf ewig auf der Welt zu wandeln. In wie weit sich diese Unsterblichkeit auf Verletzungen auswirkt, erfährt man unter dem Punkt: "Selbstheilung" weiter unten in der Bewerbung.
Name: Jujutsu: Shiji Hyouketsu [Fluchtechnik: Dirigieren des Todes durch besessenes Blut]
Art: Ninjutsu
Typ: Offensiv
Beschreibung: Dieses Jutsu ist das Ritualjutsu der Jashin-Religion, wodurch ein Jashinist seinen Gegner auf grausamste Art und Weise töten kann. Zuallererst muss der Gläubige seinem Opfer ein wenig Blut nehmen und dies konsumieren. Hat er dies getan, verfärbt sich die Haut und bildet ein Skelettartiges Muster in schwarz und weiß. Ist dies geschehen, muss der Jashinist das Zeichen Jashins auf den Boden malen und sich hinein stellen. Solange er in diesem Ritualkreis steht, kann er den Gegner verletzten indem sich der Gläubige selbst verletzt, da er durch das Konsumieren des fremden Blutes eine Verbindung erschaffen hat, durch die Jashinist und Opfer verbunden sind. Somit kann sich der Glaubensangehörige so sehr verletzen, dass das Opfer stirbt – wenn der Jashinist dies denn möchte. Nachdem die Tat vollbracht ist, muss sich der Gläubige in den Ritualkreis legen und liegend zu Jashin beten, bis sich das Ritual auflöst.
Bemerkung: Ein Jashinist spürt trotzdem den Schmerz, ist jedoch mit der Zeit dagegen abgehärtet.
- Code:
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[color=darkred][b]Name:[/b][/color] Jujutsu: Shiji Hyouketsu [Fluchtechnik: Dirigieren des Todes durch besessenes Blut]
[color=darkred][b]Art:[/b][/color] Ninjutsu
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[color=darkred][b]Beschreibung:[/b][/color] Dieses Jutsu ist das Ritualjutsu der Jashin-Religion, wodurch ein Jashinist seinen Gegner auf grausamste Art und Weise töten kann. Zuallererst muss der Gläubige seinem Opfer ein wenig Blut nehmen und dies konsumieren. Hat er dies getan, verfärbt sich die Haut und bildet ein Skelettartiges Muster in schwarz und weiß. Ist dies geschehen, muss der Jashinist das Zeichen Jashins auf den Boden malen und sich hinein stellen. Solange er in diesem Ritualkreis steht, kann er den Gegner verletzten indem sich der Gläubige selbst verletzt, da er durch das Konsumieren des fremden Blutes eine Verbindung erschaffen hat, durch die Jashinist und Opfer verbunden sind. Somit kann sich der Glaubensangehörige so sehr verletzen, dass das Opfer stirbt – wenn der Jashinist dies denn möchte. Nachdem die Tat vollbracht ist, muss sich der Gläubige in den Ritualkreis legen und liegend zu Jashin beten, bis sich das Ritual auflöst.
[color=red][b]Bemerkung:[/b][/color] Ein Jashinist spürt trotzdem den Schmerz.
Ebenso gibt es noch eine Besonderheit.
Verbesserte Wundheilung Da ein Jashinist sich selbst viel verletzt, hat er eine starke Wundheilung entwickelt. Diese tritt nicht im Kampf ein sondern erst danach, wodurch oberflächliche Wunden wie leichte Schnittwunden sofort danach wieder heilen, jedoch schwere Wunden wie ein Loch im Bauch einen längeren Heilungsprozess benötigen, manchmal auch eine richtige Behandlung. Abgetrennte Körperteile wachsen von alleine nicht mehr zusammen, können jedoch wieder angenäht und mit den Nerven verbunden werden, wodurch man diese Gliedmaßen wieder normal benutzen kann. Auch völlig zerstörte Körperteile könne nicht wieder hergestellt werden (zum Beispiel zertrümmerte oder verbrannte Arme).
Bedingungen: - Ein Charakter darf erst ab dem 16. Lebensjahr zum Jashinist werden
- In der Story ]oder der Schreibprobe] muss erwähnt werden, wie der Charakter zum Jashinist / zur Jashinistin wurde
- Jashinisten dürfen kein elementaren Ninjutsu und Genjutsu benutzen oder können.
- Wer einen Jashinisten erstellen möchte, bitte vorher mit mir oder dem Staff absprechen und benötigt diesen ein weiteres Angenommen
Sonstiges: - die meisten Jashinisten sind psychisch leicht angeschlagen, man könnte sogar sagen wahnsinnig, dies sollte man also bei der Charaktererstellung beachten [jedoch muss ein Jashinist kein völlig ausgeflippter Mensch sein]
Claneigene Jutsus: Siehe Kekkei Genkai.
Oh mein Herr,
führe meine Hände,
lass mich ihn quälen, bis ihm zum Schreien zumute.
Oh mein Herr,
führe mein Geschick,
lass mich in ihn vergiften mit meinem Blute.
Oh mein Herr,
mach ihn lebendig,
auf dass er erkennt,
an wen wir glauben,
auf dass er erkennt,
für wen er sterben muss.