Charakter der Figur Alter: 31 Jahre Outfit: Maskiert, trägt einen dunkelvioletten Mantel, Schwarze Handschuhe, Schwarze Shinobi-Stiefel Mood:
Thema: Liste der Besonderheiten Do März 07, 2013 8:52 pm
Hier eine Liste, in welcher alle bisher speziellen Fähigkeiten und Kekkei Genkai's aufgelistet werden. In der Liste findet man die, die es in einem Clan gibt; Besonderheiten von verschiedenen Schwertern und einfache KG's, wie auch spezielle Fähigkeiten. Dadurch könnt ihr immer schauen, ob etwas was ihr geplant habt schon vergeben ist. Ebenso wird hier angegeben ob das KG auch andere User dies haben dürfen oder nicht.
Name:Wie lautet der Name der Fähigkeit? Art:Ist es ein Kekkei Genkai, Hiden, Schwertfähigkeit oder einfach eine Besonderheit? Beschreibung:Hier eine kurze Beschreibung was es kann. Gerne auch in Stichpunkten .3 Charakter, der dies besitzt:Den Charakternamen angeben, der dies besitzt. Verfügbarkeit:Ist es auch für andere verfügbar - ja oder nein?
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Uchiha Ikari Jûnidaime Hokage
Anzahl der Beiträge : 307 Anmeldedatum : 07.03.13
Charakter der Figur Alter: 31 Jahre Outfit: Maskiert, trägt einen dunkelvioletten Mantel, Schwarze Handschuhe, Schwarze Shinobi-Stiefel Mood:
Thema: Re: Liste der Besonderheiten Do März 07, 2013 8:53 pm
Kekkei Genkai
Name:Futton - Siedelement Art:Mischelement Beschreibung:Das Futton ist das Kekkei Genkai des Shiromi-Clans. Es ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Katon und Suiton zusammensetzt. Bei diesem Element handelt es sich um eine sehr seltene Fähigkeit, die sehr viele Mythen und Geheimnisse besitzt, es ist jedoch so, dass der Shiromi-Clan es durch die Abstammung zur Godaime Mizukage Terumii Mei erlangt hat. Durch diesen Zusammenhang steht der Clan auch mit dem Nagare-Clan in Verbindung, allerdings alles Andere als positiv. Die Fähigkeit des Futton ist die gezielte Manipulation von Flüssigkeiten mit ihrem pH-Wert in die Höhe oder die Tiefe. Dadurch ist es den Nutzern des Futton-Elementes möglich, Jutsus auf der Grundlage und mit der Basis von Säure und Laugen zu verwenden. Dabei besitzt das Futton eine relativ starke Offensivkraft, sodass es als ein offensives Kekkei Genkai klassifiziert wird. Das Futton kann durch den Körper erschaffen werden, indem bereits im Körper die Elemente verbunden werden oder aber durch die Umgebung verwendet werden, indem bereits vorhandene Flüssigkeiten manipuliert werden, sodass sie mit dem Futton verwendet werden können. So ist es den Anwendern möglich, das Wasser in der Luft zu manipulieren, sie können Nebel verändern, selbst Wasser im See oder Meer oder aber auch andere Flüssigkeiten wie Getränke oder sonstiges. Eben alles, was eine flüssige Form besitzt. Es ist dem Futton jedoch nicht möglich, Flüssigkeiten zu manipulieren, die einen festen Kern oder einen festen Grundsatz vorweisen können. Die Wirkung des Futton zielt zumeist auf die stark ätzende Wirkung von Säuren, sodass nahezu alle organische oder anorganische Materialien von der Säure oder der Base effektiv zersetzt werden können. Das Futton steht sich neutral gegenüber allen Elementen da, schlägt aber das Element Suiton vollkommen, sodass Suiton gegenüber dem Futton absolut wirkungslos ist. Auch das Katon verfügt über keinerlei Möglichkeiten, dem Futton die Stirn bieten zu können, sodass dieses Element ebenfalls wirkungslos gegen das Futton wird. Jedoch besitzt das Futton einen zentralen Feind, gegen den es sich stehts behaupten muss. So ist die Elementverbindung Youton der Nagare der größte Feind des Futton, da sich beide Effekte der Elementverbindungen gegenseitig neutralisieren und ihre Wirkung sich negieren, allerdings könnten sie sich unter Umständen bei Gleichung sogar verbinden. So ist das Futton eines der effektivsten Elementverbindungen, allerdings besitzt es auch eine gewaltige Schwäche gegen das Element Doton, da die Erde des Doton die Flüssigkeiten vom Futton einfach in sich einverleibt und die ätzende Wirkung des Futton somit einfach neutralisieren kann. Das Futton verbraucht in seiner Anwendung allgemein nur wenig Chakra, was es zu einer sehr starken Waffe macht, doch dieses Geheimnis ist das größte Mysterium des Kekkei Genkai und des Shiromi-Clans, weshalb dies nur ausgewählte Shiromi überhaupt wissen. Charakter, der dies besitzt:Shiromi-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Brandelement - Enton Art:Spezial-Element Beschreibung:Das Enton ist ein spezielles Element, welches man nur mit dem Mangekyou Sharingan öffnen kann. Aber auch nur auf eine spezielle Art, denn man muss ein "Amaterasu-Uchiha" sein, um dies anwenden zu können. Uchiha, die ihr Mangekyou Sharingan erlangt haben, beherrschen mit dem rechten Auge entweder das Tsukuyomi oder das Amaterasu. Die Uchiha, die dort das Amaterasu anwenden können, sind als einzige Uchiha in der Lage, irgendwann das Enton zu lösen. Die Macht der schwarzen Flammen sind die Amaterasu-Flammen die auch durch dieses Auge eingesetzt werden, ohne Fingerzeichen. Diese können auch nur vom Mangekyou Sharingan gelöscht werden. Das Enton ist ein wirkliches Mysterium in der Welt, denn bei ihm handelt es sich nicht um ein Mischelement oder ein normales Element, sondern um ein Spezialelement, welches man wie bereits gesagt, eben nur durch das Mangekyou Sharingan öffnen kann. Man könnte das Enton auch als eine Weiterentwicklung und eine Verbesserung des Katon bezeichnen, allerdings benötigt man zwingend eine Sache zur Erlernung und Ausführung des Enton. - Die Mangekyou Sharingan-Technik Amaterasu. Denn das Enton basiert auf dem Amaterasu, doch ist es auch eine Verbesserung davon, denn durch das Enton können die Flammen des Amaterasu in alle möglichen Formen, Variationen und Aktionen gelenkt werden. Allerdings ist es nur durch langwieriges Training möglich, das Enton richtig zu verwenden und es ohne die Amaterasu-Flammen einzusetzen. Dem Enton wird nachgesagt, das es effektiver ist als das Amaterasu, da dieses ja schon 7 Tage und 7 Nächte brennt. Weiterhin ist das Enton sehr aggressiv, so breitet sich bereits eine kleine Flamme binnen kürzester Zeit in ein flammendes Inferno aus. So ist das Enton auch für "Nicht-Uchiha" nur unter sehr erschwerten Bedingungen unter Kontrolle zu bringen. Sich ihm entgegenzustellen haben sich bisher nur die wenigsten Personen wirklich zugemutet. Das Enton hat keinen wirklichen Feind unter den Elementen, allerdings kann man das Enton mit anderen Jutsus auch schlagen, was jedoch recht schwerfällig ist. Charakter, der dies besitzt:Uchiha Mizuki, Uchiha Izanagi Verfügbarkeit:Nur für Mangekyou-Benutzer mit Amaterasu-Augen
Name:Ranton Art:Kekkai-Genkai/Mischelement Beschreibung:Das Ranton ist das Kekkei Genkai des Hayasa-Clans. Es ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Suiton und Raiton zusammensetzt. Das Ranton ist ein sehr mächtiges Element, was dem Anwender die Macht gibt, Stürme freizusetzen, zu kontrollieren und zu erschaffen. Zusätzlich erlaubt es ihm, Chakra in Form von Energie zu bündeln und als Laserstrahlen einzusetzen. Das Ranton ist schon immer eine der stärksten Waffen aus Kumogakure gewesen und sorgte stehts dafür, dass das Dorf mit einer der mächtigsten Elementverbindungen ausgestattet war, die es gab. Da das Ranton aus einer Verbindung von Suiton und Raiton besteht, sind diese beiden Elemente auch nicht gegen das Ranton zu benutzen, denn diese beiden Grundelemente sind nicht stark genug, um sich mit ihrer Verbindung, dem Ranton messen zu können. Dem Ranton steht allerdings auch eine einzigartige Fähigkeit zur Verfügung, es kann Blitze aus der Atmospähre ziehen und sie als starke Ranton-Waffen verwenden. So steht also dem Hyouton in nichts nach, wo die Elementverbindung des Eises Wasser aus der Atmosphäre ziehen kann, so kann das Ranton Blitze aus der Atmosphäre ziehen. Die Stürme, die es dabei freisetzt, sind verheerend. Da Gewitterstürme oder normale Stürme kein Problem für das Ranton sind, da es selbst de Elementverbindung des Sturms ist, kann auch das Fuuton nicht gegen das Ranton eingesetzt werden. Eine starke Waffe gegen die Stürme des Ranton ist da allerdings schon ein anderes Element, denn das Katon hat absolut keine Probleme mit den Stürmen oder den Strahlen des Ranton. Das katon steht als einziger Kontrast der Grundelemente als Waffe gegen das Ranton zur Verfügung, während es bei den Elementverbindungen gegen das Futton die größten Probleme hat, denn gegen ätzende Substanzen kann sich das Ranton nicht zur Wehr setzen. Man kann entweder Stürme entfachen oder Laser, beides ist einem Charakter nicht möglich. Charakter, der dies besitzt:Hayasa-Clan Verfügbarkeit:Nur für Hayasa
Name:Sharingan Art:Doujutsu Beschreibung:Das Sharingan ist das Kekkei Genkai des Uchiha-Clans. Es ist eine sehr furchteinflößende Fähigkeit, die den Uchiha-Clan seit jeher in aller Munde so gefürchtet gemacht hatte. Es existieren sehr viele, aber wirklich sehr viele Geheimnisse über das Sharingan auf der Welt, die alle irgendwo im Clangebiet der Uchiha versteckt sind. Es war schon immer bekannt, dass die Uchiha mit dem Sharingan zu einem der stärksten Clans in Konohagakure wurden, wahrscheinlich sogar zu dem stärksten Clan. Mit dem Kekkei Genkai stehen einem Uchiha wirklich viele Möglichkeiten offen, aber es gibt auch spezielle Bedingungen für einen Uchiha, das Sharingan überhaupt zu aktivieren. Denn im Clan der Uchiha gibt es auch jene, die es nie schafften, das Sharingan zu aktivieren. Denn die wirklichen Beweggründe, warum sich das Bluterbe nur unter einer bestimmten Voraussetzung aktiviert, ist noch nicht wirklich gänzlich geklärt, aber die Uchiha denken, dass es daran liegt, das die Bestimmung der dominanten Gene eine spezielle Wirkung auf den Körper des Uchiha und somit auch auf die Hormone wirken lässt. Dies hat auch zur allgemeinen Bedeutung, dass ein Uchiha das Sharingan wirklich nur entwickeln kann, wenn er sich in einer lebensbedrohlichen Situation befindet, bei der er bereits bis an seine körperlichen Grenzen der Belastbarkeit gestoßen ist. Man kann sagen, dass dies wirklich die größte Wunderlichkeit der Uchiha ist, denn jene, die so etwas nicht erlebten in ihrem Leben, aktivierten das Sharingan niemals und hatten daher auch keine Möglichkeit, im Clan überhaupt anerkannt zu werden. Das Sharingan allgemein hat sehr starke Fähigkeiten, die sich in drei allgemeinen Stufen erkennen lassen. Die Stufen werden in sogenannten "Tomoe" gemessen, wobei es bei einem Tomoe am schwächsten beginnt und bei drei Tomoe am stärksten endet. Die einzelnen Stufen werden jetzt gelistet und ihr erfahrt auch die Fähigkeiten dieser.
Sharingan Stufe 1
Dies ist die erste Stufe des Sharingans, mit der ein Uchiha unter 'normalen Bedingungen' auch beginnt. Aber normale Bedingungen stimmen ja eigentlich so nicht, da man das Sharingan ja unter 'normalen Bedingungen' nicht aktivieren kann. Aber gut, das ist jetzt nicht Sinn der Sache. Wirkliche Fähigkeiten besitzt die erste Stufe auch noch nicht, aber sie hat die Besonderheiten, bereits Bewegungen sehen und erkennen zu können, bei dem das normale, menschliche Auge schon nicht mehr hinterher kommen würde. Genjutsus lassen sich bis zum D-Rang auch erkennen, allerdings noch nicht auflösen, denn das Sharingan kann auf dieser Stufe das Chakra und den Chakrafluss nicht erkennen und somit auch nicht ganz genau zuordnen, sodass eine wirkliche Auflösung eines Genjutsus nicht möglich wird. Auch Bewegungen durch Taijutsu lassen sich noch nicht vorhersehen, man muss in der Stufe nur mit den Fähigkeiten auskommen, die man hat. Allerdings beginnt man mit dem Sharingan auf seiner jeweiligen Stufe auch immer am schwächsten, insofern bedarf alles langwierigem Training, um auch das Doujutsu überhaupt in einem hohen Niveau kontrollieren zu können, um sich auch als Uchiha überhaupt einen Namen zu machen und im Clan anerkannt zu werden.
Sharingan Stufe 2
Hauptpunkt der 2. Stufe des Sharingans ist erst einmal die Verbesserung und Erweiterung der Fähigkeiten der 1. Stufe. Allerdings kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, denn es ist möglich, nun das Chakra und den Chakrafluss erkennen zu können. So kann das Sharingan auf der 2. Stufe also bereits Genjutsus bis zum B-Rang auflösen, vorausgesetzt der Uchiha hat Genjutsu als Stärke. Hier lassen sich dann auch schon Bewegungen des Gegners erahnen und erstmals auch kopieren, denn mit dem Erlangen der 2. Stufe des Sharingans setzt auch die Fähigkeit des Kopierens von Techniken ein, natürlich mit der Ausnahme von Hiden oder von Kekkei Genkais. Außerdem können nur Jutsus kopiert werden über deren Affinität der Uchiha auch verfügt. Natürlich werden die Augen auch noch einmal selbst verschärft, sodass jetzt schon die Bewegungen von Geschwindigkeitstechniken bis zum B-Rang ebenso erkannt werden können, vorausgesetzt der Uchiha versteht etwas vom Taijutsu und kann dies zu seinen Stärken zählen.
Sharingan Stufe 3
Die 3. Stufe des Sharingans ist eine wahre Glanzleistung innerhalb des Clans. Für viele Uchiha ist nach dem Erhalt dieser Stufe auch Schluss mit den Verbesserungen. Andere erreichen diese Stufe erst gar nicht und wiederum Andere haben von ihr noch nicht einmal gehört. Das Sharingan auf dieser Stufe zu beherrschen, bringt eine wahre Meisterschaft mit sich, denn sie verbessert noch einmal die bereits vorhandenen Fähigkeiten des Sharingans. Jetzt lassen sich Genjutsus bis zum A-Rang erkennen und auflösen, sofern eine Genjutsu Stärke vorlieg, Chakra und Chakrafluss lassen sich auch unterdrückt wahrnehmen und präzise sehen. Wo sich auf der 2. Stufe die Bewegungen des Gegners erahnen ließen, kann man sie auf der 3. Stufe fast wirklich vorhersehen und sich so in jeder Situation perfekt anpassen, sofern man im Taijutsu versiert ist. Die Besonderheit an der 3. Stufe ist die, dass Genjutsus, die hier auf den Uchiha angewendet werden, sofort auf den Angreifer zurückgeschlagen werden können, ohne dass sie Wirkung zeigen, was allerdings nicht gänzlich ohne Chakrakosten von statten geht. Jetzt entwickeln sich auch die gefürchteten hypnotischen Fähigkeiten des Sharingans, in Folge dessen man den Gegner in eine Art Hypnose setzen und ihm so Jutsus aufzwingen kann, die der Uchiha so haben will. Dadurch kann der Uchiha sogar die Kontrolle über Kuchiyose übernehmen und sie sogar wieder zurück in ihre Welt schicken. Dies sah man am besten, als Sasuke die Kontrolle über Manda übernahm, um sich vor dem Angriff von Deidara zu schützen, in dessen Folge Manda an den Verletzungen verstarb, Sasuke aber unversehrt blieb. Da die Uchiha schon immer mit dem Kyuubi no Youko in Verbindung standen, lässt das Sharingan auf der Stufe auch diesen Bijuu unterdrücken, indem sein Chakra lahmgelegt wird. Ist er in einem Jinchuuriki eingeschlossen, kann man mittels dem Sharingan auf dieser Stufe in den Siegelraum gelangen. So zeigt sich, dass die Uchiha die wahre Machtstellung besitzen und selbst der stärkste der neun Bijuu nicht in der Lage ist, sich der schier unbegrenzten Macht der Uchiha zu entziehen. Als kleinen Zusatz kann das Sharingan auf dieser Stufe die Bewegungen von Gegnern, die Geschwindigkeitsjutsus einsetzen, bis zum A-Rang perfekt erkennen, auch hier gilt dies nur wenn der Uchiha im Taijuts versiert ist. Charakter, der dies besitzt:Uchiha-Clan Verfügbarkeit:Nur für Uchiha
Name:Mangekyou-Sharingan Art:Doujutsu Beschreibung:Das Mangekyou Sharingan ist ein sehr streng gehütetes Geheimnis des Uchiha-Clans. Es ist nicht einfach eine Erweiterung des normalen Sharingans, nein. Es ist mehr ein eigenständiges Sharingan mit eigenständigen Vorzügen, aber auch großen Nachteilen. Mit der Macht des Mangeykou Sharingans werden zwar alle Fähigkeiten des normalen Sharingan noch einmal verstärkt, aber dies hat einen hohen Preis. Aber eines nach dem Anderen. Durch das Mangekyou Sharingan besitzt der Uchiha sozusagen einen perfekten Blick, denn er kann nun selbst die stärksten Genjutsu erkennen und auflösen, selbst das S-Rang bei Genjutsu ist kein Problem für das Mangekyou Sharingan, sofern auch hier eine Genjutsuspeszialisierung vorliegt. Das Kopieren von Techniken findet seine Perfektion, aber trotzdem bleibt es dabei, das Hiden und Kekkei Genkai, sowie nicht vorhandene Affinitäten nicht dauerhaft kopiert werden können. Jetzt sind für den Uchiha selbst Geschwindigkeitstechniken des S-Ranges kein Problem mehr, denn jetzt bewegt sich der Nutzer vor dem Sharingan wie in normaler Schrittgeschwindigkeit, sofern der Uchiha sich mit Taijutsus auskennt. Damit kann der Uchiha mit diesem Auge seinen Gegner immer perfekt im Auge behalten. Beim Chakra und dem Chakrafluss verändern sich keine wirklichen Dinge, sie lodern für den Mangekyou Sharingan-Träger nur stärker, sodass er sie auch schon aus weiterer Entfernung wahrnehmen kann. Dabei kann er auch schon erkennen, ob in der unmittelbaren Umgebung ein Genjutsu im Spiel ist, oder nicht. Das Vorhersehen der Bewegungen des Gegners präzisiert sich ebenso, wodurch ein Fehlblick nahezu ausgeschlossen ist. Mit dem Mangekyou Sharingan gibt es aber noch einen weiteren Effekt, denn damit lässt sich der Bijuu Kyuubi no Youko nicht nur unterdrücken, sondern perfekt kontrollieren. Madara Uchiha ist es sogar gelungen, ihn als sein Kuchiyose zu beschwören. Dies ist aber nach ihm bis Heute keinem weiteren Uchiha gelungen. Auch ist der Uchiha in der Lage, mit der Erlernung des Mangekyou Sharingans über drei eigenständige Jutsus zu verfügen, die er sofort beherrscht. Tsukuyomi, Amaterasu und Susanoo. Diese Fähigkeiten bringen dem Uchiha die wahre Macht mit. Allerdings zahlen sie dafür einen hohen Preis, denn für jede Nutzung des Mangekyou Sharingans sinkt die Sehkraft des Uchiha, bis er gänzlich erblindet ist. Das Mangekyou Sharingan lässt auch in zwei Richtungen seinen Träger sehen, die Amaterasu-Seite und der Tsukuyomi-Seite. Durch die Fähigkeit des Amaterasu ist der Uchiha irgendwann im Stande, das Enton zu verwenden, während die Tsukuyomi-Seite mit der Perfektion von Genjutsus arbeitet. Was man besitzt, liegt in der Sache, was man mit dem rechten Auge ausführt, entweder Tsukuyomi oder Amaterasu. Aber das Mangekyou Sharingan wird von den höchsten Uchiha gefürchtet und all seine Geheimnisse stehen im Nakano-Schrein unter der siebten Tatami-Matte im geheimen Raum. Die wahre Macht des Mangekyou hat immer nur Zerstörung und Machtgier mit sich gebracht, weswegen es stark unter Verschluss gehalten wird, wodurch kaum ein Uchiha wirklich dieses Doujutsu kennt. Das Mangekyou Sharingan ist nur über zwei Wege zu erhalten, entweder muss man eine Person oder einen Vertrauten, dem man sehr nahe steht oder den man liebt, ermorden, oder man muss mit Ansehen, wie solch eine Person oder solch ein Vertrauter vor den eigenen Augen ermordet wird. In diesem Fall muss aber das Sharingan der 3. Stufe stark genug sein. Da viele Uchiha früher aus purer Machtgeilheit lieber den Mord wählten, wurde das Mangekyou Sharingan vom Clan als Kinjutsu eingestuft und ein Wissen darüber eigentlich unter schwere Strafe gestellt. Denn selbst Konohagakure hofft, dass das Geheimnis Mangekyou Sharingan niemals in die Hände eines falsch denkenden Uchihas fällt, was sonst sicherlich katastrophale Folgen haben würde, so wie man es schon bei Sasuke und Madara Uchiha in der Vergangenheit gesehen hatte. Charakter, der dies besitzt:Uchiha Mizuki, Uchiha Izanagi, Uchiha Seiya Verfügbarkeit:Nur für Uchiha, Erlaubnis beider OG-Leader
Name:Eien no Mangeyou-Sharingan Art:Doujutsu Beschreibung:Das Eien no Mangekyou Sharingan [Eternal Mangekyou Sharingan] ist wohl das ultimative Geheimnis und die ultimative Waffe in den Reihen des Uchiha-Clans. Es ist so ein großes Mysterium und so ein großes Geheimnis, das außer dem Clanleader eigentlich kaum einer bis gar kein Uchiha von dieser Form Informationen besitzt. Das Eternal Mengekyou Sharingan, kurz EMS, ist eine Erweiterung vom Mangekyou Sharingan und besitzt keinerlei Schwächen mehr. Es besitzt nur eine besondere Fähigkeit, aber die ist sehr hilfreich, es beendet den Erblindungsprozess, der durch das Mangekyou Sharingan hervorgerufen wurde und gibt sogar das ursprüngliche Augenlicht perfekt und ohne Schaden wieder zurück. Mit dem Eternal kann man nun auch den Kyuubi no Youko vollkommen kontrollieren, was man bisher noch nicht konnte. Die Geheimnisse über das Eternal sind groß, denn weitere Techniken sollen mit ihm einfach so auftauchen. Da das Mangekyou Sharingan ja bereits bei jedem Uchiha unterschiedlich ist, ist das Eternal noch einmal anders. Es kann nur aktiviert werden, wenn sich zwei Mangekyou Sharingans verbinden. Dies geht nur bei möglichst nahen Blutsverwandten, nämlich wenn man sich dessen Mangekyou Sharingan in die eigenen Mangekyou Sharingan-Augen einsetzt. Dann verbinden sich beide und es entsteht ein individuelles Eien no Mangekyou Sharingan, was nun wie eine Verbindung aus den beiden einzelnen Mangekyou Sharingans aussieht. Da dessen Macht schier unglaublich ist, ist es auch eigentlich verboten, über das Eien no Mangekyou Sharingan auch nur zu sprechen, da man mit diesen Augen mehr Unheil anrichten kann, als man sich eigentlich bewusst sein sollte. Charakter, der dies besitzt:- Verfügbarkeit:Nur für Uchiha, durch IG-erhalt
Name:Meiton Art:Elementverbindung Beschreibung:Das Element der Finsternis ist ein sehr geheimnisvolles Element. Die Kraft dieses Elementes liegt tief verschlüsselt in sich selbst. Das Meiton ist ein Element, was seine Kräfte aus der Dunkelheit bezieht. Das bedeutet, dass überall dort, wo es eine Form der Dunkelheit gibt, also sowohl Schatten, als auch Finsternis, das Meiton existieren und in vollem Ausmaß an Kraft vorhanden sein kann. Wie das Meiton genau wirkt, ist eine riene Legende. Man hat noch nie einen Shinobi gesehen, der ein Zusammentreffen mit dem Meiton überlebt hat. Das Geheimnis dieser Fähigkeit liegt daher in seinem Clan und dessen beherrberger. Und in seinem Dorf wo es vorkommt, wird das Meiton auch gehütet, wie ein Goldschatz. Als Elementverbindung setzt es sich allerdings aus zwei Elementen zusammen. Genau genommen setzt es sich aus dem Fuuton und dem Doton zusammen. Allerdings besitzt das Meiton als wohl einzigstes Mischelement einen großen Feind. Das Hikariton ist der natürliche Gegenpol vom Meiton. Da Licht und Dunkelheit einander schon immer bekämpften, kann die Dunkelheit vom Licht gestoppt werden. Aber das Licht kann auch von der Dunkelheit bekämpft werden. Es ist ein natürlicher Prozess der beiden Elemente, die in der Form der Elementverbindungen unter allen anderen Elementen einzigartig ist. Auch deswegen liegt Iwagakure, das Dorf, in dem das Meiton beheimatet ist, bereits seit vielen Jahren im Zwiespalt, weil das Dorf Kumogakure, in dem wiederum das Hikariton vorkommt, die natürliche Waffe gegen den Schrecken hat, den das Meiton verbreitet. Es ist ein Chaos, dem selbst nur unter sehr schwierigen Bedingungen ein Beistand zu ergeben ist. Vorkommen tut das Meiton im Kurai-Clan. Das Element ist dem Element des Blitzes, also dem Raiton unterlegen. Das Meiton obliegt auch eine großen Stärke dem eigenen Herzen. Daraus bezieht es seine Kraft. Je dunkler das Herz des Meiton ist, desto stärker wirkt das Meiton. Allerdings ist dies mit einem großen Tribut zusammen, denn je stärker es auch wirkt, desto größer wird der Schaden sein. Die Anwendungen vom Meiton sind unter so großen Schmerzen zu führen, das es sogar den Tod bringen kann. Charakter, der dies besitzt:Kurai-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Hakôkawa Art:Formwechsel Beschreibung:Stufe 1 - Bessere Sinne, geringe Verwandlungsfähigkeiten: Die erste Stufe des Clanes und die, mit der man, sofern man nicht die anderen beiden erreichen kann in den Unterzweig gesteckt wird. Diese Stufe des Hakôkawa kann man eigentlich noch nicht als Tiermenschbluterbe bezeichnen, denn eine wirkliche Veränderung findet noch nicht statt. Sobald diese Stufe erschlossen ist, verbessern sich die Sinne um 50% und auch die Körperkraft steigt um 10% an, jedoch ist die Körperkraft noch lange nicht vergleichbar mit den anderen beiden Stufen. Menschen, die die erste Stufe vollständig gemeistert haben, können je nach Reptil ihre Haut soweit verändern das sie entweder elastischer oder fester wird, bis hin zu einer Art schuppenhaut an der schwache Waffen wie Kunai oder Senbon einfach abprallen. Jeder der diese Stufe gemeistert hat und die zweite in ihren Anfängen beherrscht kommt in den Oberzweig, wer nur diese beherrscht und dann hängen bleibt, oder erst gar nicht auf diese kommt, wird in den Unterzweig eingeteilt. Diese Stufe kostet bei der Anwendung natürlich etwas Chakra, dieser ist ca. in den Verbrauch eines C-Rang Ninjutsu einzuordnen, je länger man die Stufe aktiviert hat, desto mehr Chakra kostet sie also. Die Stufe bildet sich ab den 10. Lebensjahr heraus.
Stufe 2 - Tiermensch-Hybrid: Der Yumemi bekommt hier die Fähigkeit sich in eine Hybride aus Reptil und Mensch zu verwandeln, was je nach Art des Reptiles den ein oder anderen Vorteil bringt, aber auch Nachteile können entstehen. Die Sinne, die ja schon in der ersten Stufe angestiegen sind, verbessern sich ebenso noch einmal kräftig, um genau zu sein um 30% was es dem Yumemi möglich macht auch noch die geringsten Sinneseindrücke zu analysieren. Die Körperkraft steigt ebenso an, jedoch nun merklich, denn von den 10 der ersten Stufe wächst sie auf 150% an, der Hybride ist also im normalen Falle eineinhalb mal so stark wie ein normaler Mensch, was auch bedeutet das man in normalen Falle und ohne Hilfsmittel nicht gegen einen Yumemi auf dieser Stufe ankommt. Die Haut des Nutzers wird zu einer dicken Schuppenhaut, was auch den Namen des Kekkei Genkai erklärt, denn Hakôkawa bedeutet nichts anderes als "Reptilhaut". Ist diese Stufe vollkommen gemeistert wird man als vollwertiger Yumemi aufgenommen und bekommt alle rechte, ebenso kann es möglich sein, das man auch noch die 3. Stufe erklettern kann. Auch hier muss man eine bestimmte Menge an Chakra abgeben und sie zu Aktivieren und da diese Stufe stärker ist als die erste kostet sie demnach auch mehr, der Chakraverbrauch pendelt sich bei einen B- bis A-Rang Ninjutsu ein, aber auch das deaktivieren dieser Stufe kostet in etwa diese Menge an Chakra. Diese Stufe bildet sich bei gutem Training bei einem reinblütigen Yumemi ab den 16. Lebensjahr aus.
Stufe 3 - Vollwertiges Tier: Ein Yumemi der diese Stufe beherrscht ist mit recht ein Meister des Hakôkawa, denn besser als in dieser Stufe kann man es einfach nicht beherrschen. Man verwandelt sich hier nicht in einen Hybride, sondern in ein vollwertiges Reptil mit allen Fähigkeiten und Besonderheiten, jedoch auch nicht ohne Schwächen, denn auf die menschlichen Fähigkeiten muss man hier verzichten, was im Anbetracht der Stärke dieser Stufe jedoch gut zu verschmerzen ist. Die körperliche Stärke des Anwenders nimmt nicht mehr zu, jedoch die Sinne, diese werden im Vergleich zum Menschen um 100% gesteigert, was sie zum sinnesstärksten Clan in Sunagakure macht. wichtig ist noch zu erwähnen, das Verwandlungen, die ein Gifttier darstellen, nicht wirklich giftig sind, sondern sie verfügen nur über einen leicht lähmenden Speichel, der sich gut eignet um einen Gegner die Gliedmaße im Kampf unwirksam zu machen. Am meisten Chakra kostet diese Stufe, denn man muss, um sie aktivieren zu können, das Chakra für ein S-Rang Ninjutsu aufbringen. Diese und auch jede andere Stufe lässt sich beliebig aktivieren und deaktivieren. Charakter, der dies besitzt:Yumemi-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Hikariton Art:Elementverbindung Beschreibung:Das Element des Lichtes ist, ganz genauso wie sein Gegenpart, das Element der Finsternis, einfach nur ein Mysterium. Es ist ein Element, welches einfach immer da ist. Licht spezifiziert sich in seiner Art der Existenz immer selbst, denn es spendet seinem Leben immer selbst die Erleuchtung. Es ist wohl das schnellste aller Elementverbindungen, wobei die sogenannte "Lichtgeschwindigkeit" vom Hikariton nicht erreicht werden kann. Man kann sagen, dass es das genaue Gegenteil vom Meiton ist, denn so wie Dunkelheit eine breite Masse haben kann, ist das Licht ohne feste Fasse. Für Lichtquellen ist immer gesorgt, sei es das Tageslicht, irgendwelche Lampen oder gar Kerzen. Selbst Lagerfeuer oder das Licht von Blitzen aus Gewittern oder den Elementen Katon und Raiton reicht aus, um das Hikariton in voller Kraft erstrahlen zu sehen. Denn überall dort, wo es eine Lichtquelle gibt, existiert auch das Hikariton in seiner vollen Macht. Aber, trotzdem ist sein ärgster Gegner das Meiton, denn dieses Element schafft es, das Licht des Hikariton gänzlich zum schweigen zu bringen. Aber so kann das Hikariton selbst auch das Meiton in seiner Dunkelheit verringern, wenn das Licht sich mehr Platz zum Strahlen nimmt. Es liegt an der jeweiligen Macht des jeweiligen Jutsus, was entscheidet, ob Meiton oder Hikariton der Sieger ist. Denn bei gleicher Kraft, neutralisieren sich die beiden Elemente gegneseitig und kein Effekt ist erzielt. Einzig der Chakraverbrach wäre sinnloserweise gegeben. Entstehen tut das Hikariton durch die Verbindung der beiden Grundelemente Fuuton und dem Raiton, zu eben dem Hikariton, dem Licht. An der Zusammensetzung der Elemente sieht man schon, dass das Licht und die Dunkelheit Rivalen sind, denn der Grundsatz des Hikariton, das Raiton, schlägt den Grundsatz des Meiton, das Doton. Daher ist der Krieg der beiden Elemente sehr groß. So empfindet das auch der Tenjitsu-Clan, denn dieser Clan ist der in Kumogakure ansässige Part, der das Geheimnis des Hikaritons in aller Stille konsequent hütet. Eben weil das Doton-Element Dunkelheit erzeugt, ist es ein Feind des Hikariton. Charakter, der dies besitzt:Tenjitsu-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Youton Art:Elementverbindung Beschreibung:Das Kekkei Genkai des Nagare-Clans heißt Youton und ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Katon und Doton zusammensetzt. Durch dieses Kekkei Genkai sind die Mitglieder des Nagare-Clans in der Lage, Lava zu kontrollieren und einzusetzen. Sie haben dafür zwei Möglichkeiten, entweder sie bilden es durch ihr Chakra direkt aus ihrem Körper und spucken es so beispielsweise aus oder sie setzen es durch ihr Chakra direkt aus der Erde hinaus ein. Die Lava kann dabei vom Nagare bewegt und gesteuert werden, wie er das will und kann sie auch erkalten und erhitzen lassen, wie er das möchte. Der Vorteil gegenüber Anderen mag für die Nagare sein, dass sie Hitzeresistent werden und sich so selbst nicht verbrennen können. Das Youton ist ein sehr dominantes Kekkei Genkai, was sich im Falle einer Fortpflanzung Dominant gegenüber den anderen Genen verhält. Die Macht des Youton ist natürlich ziemlich groß, als Element der Lava, schließlich gehört die Lava zu den heißesten Sedimenten der Erde. Da ist es nur klar, dass das Element seinen Grundelementen weit überlegen ist und sie ohne Probleme schlägt. Dies lässt sich aber wohl bei den verschiedensten Mischelementen finden, zumal die Lava an sich eine effektive Waffe für die Nagare ist. Da das Youton die Elementverbindung aus Katon und Doton ist, muss natürlich klar gekennzeichnet sein, dass das Element Katon nicht gegen das Youton eingesetzt werden kann, denn es ist zu schwach, um dagegen zu bestehen, seine Wirkung wird einfach afgelöst. Ähnlich geht es da dem Doton, auch dieses Element ist nicht dazu fähig, sich mit dem Youton zu messen, sodass die Wirkung des Doton einfach vom Youton neutralisiert wird. Das Youton geht sogar weiter und kann Doton und Katon in sich einverleiben, um so dessen Kraft zu übernehmen und stärker zu werden. Desweiteren sind die nagare immun gegen ihr eigenes Kekkei Genkai, sodass es vorkommen kann, dass die Lava bei ihnen nach ausgeführten Jutsus an ihren Mundwinkeln oder Extremitäten herabläuft, ohne das eine Verbrennung dabei entsteht. Das Youton ist ein sehr starkes Element und steht in einer Dauerverbindung zum Element des Shiromi-Clans, dem Futton. Das Siedeelement und das Lavaelement neutralisieren sich bei ihren Angriffen gegenseitig. Das Youton besitzt allerdings eine große Schwäche gegen das Suiton, da das Wasser die Lava eben einfach abkühlen und so erhärten lassen kann. Charakter, der dies besitzt:Nagare-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Mokuton Art:Elementverbindung Beschreibung:Das Mokuton ist das Mischelement des Holzes und das Kekkei Genkai des Senju-Clans aus Konohagakure. Es setzt sich zusammen aus den Elementen Suiton und Doton. Das Mokuton ist das erste bekannte Mischelement und das erste überhaupt eigenständige Element, welches aus einer Verbindung entstanden ist. Berühmt wurde es durch die Anwendung des ersten Hokage Senju Hashirama, der es auf einem sehr hohen Niveau einsetzen konnte. Das Mokuton befähigt nicht nur dazu, Holz erschaffen, manipulieren und kontrollieren zu können, sondern auch Teile von Bäumen wie z.B. deren Samen oder aber auch Blumen. Insofern hat der Mokutonnutzer eine Kontrolle über eine Vielzahl der Flora. Beim Mokuton handelt es sich um eine Manifestition der Lebenskraft des Nutzers, weshalb das Element von überall angewendet werden kann. Das Mokuton besitzt keine spezielle Richtung, aufgrund seiner Mächtigkeit kann es in alle drei Arten des Kampfes geleitet werden: Offensive, Defensive und Unterstützung. Die Mokutonnutzer können ihr Mokuton direkt aus dem Körper bilden oder aber aus der Umgebung verwenden. Es gilt als eines der stärksten Elemente überhaupt. Charakter, der dies besitzt:Senju-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Tengugan Art:Doujutsu Beschreibung:
Das Tengugan gilt als eines der stärksten Doujutsu, die es je gab. Wie bereits erwähnt gilt dieses Doujutsu als eines der stärksten Kekkei Genkai das existiert, da man laut der Legende mit diesem Doujutus über die Möglichkeiten verfügt zum "Gott der Veränderung" zu werden und so die Welt so zu gestalten wie es dem Anwender beliebt und dies ohne auch nur ein Fingerzeichen formen zu müssen. Diese Möglichkeit steht einzig und allein dem Nutzer des Tengugans zu, da dieses Auge den Träger auch zum Gott über die Illusionen macht. Das Tengugan trifft auch eine ganz große Veränderung im Vergleich zu den anderen Doujutsu wieder, denn wo sich bei den anderen Doujutsu beide Augen verändern, wechselt beim Tengugan nur das linke Auge sein aussehen. Kurz nach der Geburt färbt sich die Iridie in ein leuchtendes karminrot und anstatt einer Pupille bilden sich je nach Stufe die Ziffern Eins bis Sechs, je in japanischer Schrift. So werden dem Tengugan die unterschiedlichsten Fähigkeiten erlaubt, wobei das Auge hierbei dem Rinnegan recht ähnlich ist, jedoch ist es nicht direkt mit dem Samsaraauge verwand, sondern mit dem Sharingan, von dem es sich vor kurz nach seiner Entstehung abspaltete. Da die Doujutsu vom Sharingan abstammen, kann es daher auch Chakra sehen und Genjutsu erkennen und diese sogar gezielt auflösen. Somit ist das Tengugan eines der stärksten Doujutsu, die es in der Welt gibt.
Die Fähigkeiten des Tengugans müssen jedoch gezielt auseinandergehalten und differenziert werden. So ist es für den Nutzer nur so wie in der Art des Sharingans vom Uchiha-Clans möglich, den Chakrafluss zu sehen und zu erkennen, um so beispielsweise festzustellen, ob sich ein Gegenüber unter einem Genjutsu befindet, ob es sich dabei um einen Bunshin handelt oder ob es sich bei ihm um eine wahre Person handelt. Diese Fähigkeit hat das tengugan durch die Aufspaltung der Blutlinie zum Uchiha-Clan sozusagen überschrieben bekommen, sodass sie auch dazu in der Lage sind, dies so präzise und genauso stark wie das Sharingan zu erkennen. Allein dieser Punkt der Fähigkeiten stellt das tengugan schon in eine Relevanz zu den drei großen Doujutsu Rinnegan, Sharingan und Byakugan und steht ihrer Stärke so nur in wenigen Punkten nach. Die zweite Stärke des Tengugans, Genjutsu und andere Illusionen erkennen und negieren zu können sowie seinem Träger eine vollständige Immunität gegen Genjutsu zu verschaffen, ist zwar stark, jedoch besitzt dies Grenzen. So ist diese Fähigkeit stark an den Chakrapool des Trägers gebunden und je weniger Chakra der Träger zur Verfügung hat, umso anfälliger wird er für Genjutsu. Denn so ist er nur dann vollständig immun, wie er selbst über einen vollen Chakrahaushalt verfügt. Die Fähigkeit, Genjutsu erkennen und sie negieren zu können, bleibt dabei jedoch unberührt, ist jedoch nur beim S-Rang ebenso stark vom Chakra des Trägers abhängig, über das er zum Zeitpunkt des Einsatzes eines S-Rang Genjutsus vom Gegner gegenwärtig verfügt. Die dritte und damit wohl unterstützenste Fähigkeit des Tengugans hat es wohl in sich und gibt dem Anwender eine sehr große Kraft dazu. Da der Träger durch den Einsatz vom Tengugan ständig mit seinem Chakra zu kämpfen hat und die Pfade des Tengugans alle sehr Chakralastig sind, verstärkt das Tengugan den Grundchakrahaushalt seines Trägers, dieser wird nämlich bei der Aktivierung des Doujutsus verdoppelt und hält sich bis zum Lebensende des Trägers oder bis zum Verlust des Tengugans immer auf 200% und ist damit überdurchscnittlich höher als der von einem normalen Shinobi. Die letzte Fähigkeit des Tengugans ist jedoch aus eine sehr interessante Fähigkeit, denn sie erlaubt es dem Gegner genau zu erkennen, ob ein Gegner noch lebt oder wie schwer er verwundet ist. Dadurch kann er sich ein genaues Abbild seines Gegenübers machen und so ganz genau erkennen, wie es um ihn steht. Eine weitere, aber wohl mit besondere Fähigkeit vom Tengugan ist wohl das Formen von Fingerzeichen ohne Hände. Das Tengugan übernimmt hier im Gedankengang den Part der Fingerzeichen mit den Händen, sodass sich der Träger vom Tengugan komplett darauf konzentrieren kann, seine Angriffe ohne auch nur das einfachste Ausführen eines Fingerzeichens präzise einsetzen zu können. So trägt der Wortlauf und Name des Tengugans, "Auge der Veränderung" wahrhaftige Züge in seinen Wurzeln.
Zwar mag kein Clan über dieses Doujutsu verfügen, doch muss man aus einer uralten und längst ausgestorbenen Linie des Ur-Uchiha-Clanes Stammen um die Möglichkeit zu haben, dieses Doujutsu zu erhalten, was jedoch so schwer ist, das ein Träger dieses Doujutsu immer als einzigartig gilt. Jedoch besitzt dieses Doujutsu den großen Nachteil, dass es selbst ohne Einsatz immer dauerhaft Chakra abzieht und das in einem ordentlichen Teil, denn eine Deaktivierung dieses Doujutsus wie bei den anderen Doujutsu ist nicht möglich.
First Path Jigokudou • The Realm of Hell 一
Der erste Pfad vom Tengugan, der Path of Jigokudou ist ein Pfad, der sich ausschließlich auf das Genjutsu konzentriert. Sobald der Tengugan-Träger auf diesen Pfad schaltet, so konzentriert sich sein Auge auf die Fähigkeit, reell wirkende Genjutsus erschaffen zu können. Damit ist es unter Anderem möglich, eine perfekte Illusion in Bunshin-Art von sich zu erschaffen, die wie das Original Dinge ausführen kann, jedoch nicht wirklich real existiert. Der Path of Jigokudou kann seine Wirkung über alle Sinne des Gegners wirken lassen, sodass er damit auch Umwelt, Wahrnehmung oder andere Dinge so gezielt manipulieren kann, dass etwas wirklich real erscheint, was in Wirklichkeit überhaupt nicht real ist. Zwar bietet Kai nicht die Grundlage, diese Illusion zu durchbrechen, da diese durch ein Kekkei Genkai hervorgerufen wird und nicht durch ein Jutsu wirkt, allerdings bietet auch der Aspekt durch die Sinne einen Weg, sich aus diesem Pfad zu befreien. So ist man als Genjutsuka in der Lage, diese Illusion zu durchschauen und zu erkennen, das es nicht wirklich real ist, was dieser Pfad einen glauben lässt. So sind die illusionierten Kopien von Personen wie Bunshins zu handhaben, das heißt, sie können bei Angriffen einfach zerplatzen. Personen, die im Genjutsu neutral sind, tun sich hier sehr schwer, die Illusionen erkennen zu können, da die Unterscheidung von Real und Illusion sich gleicht und somit aufhebt. Mit einer Genjutsuschwäche ist man diesem Pfad in seiner Illusionskunst ausgeliefert. Das Tengugan spiegelt sich vom Sharingan ab, weshalb es auch die Kunst vermag, das Grundsharingan in allen drei Stufen zu täuschen. Lediglich das Mangekyou Sharingan ist in der Lage, die Illusionen durch den Path of Jigokudou sofort zu erkennen und zu neutralisieren. Aufgrund der Tatsache, dass das Tengugan dauerhaft Chakra zieht, kostet die Anwendung dieses Pfades kein Chakra.
Second Path Gakidou • The Realm of Hungry Ghosts 二
Der zweite Path, der Path of Gakidou ähnelt in seiner Funktion dem Weg des Samsara, denn dies kommt auch dadurch, dass das Tengugan durch die Abstammung vom Uchiha-Clan in Verbindung zum Rinnegan steht. So ist die Fähigkeit des Gakidou eine ziemlich gerissene, allerdings ist es dazu nötig, dass der Tengugan-Träger seinen Gegner ansehen muss. Sobald er ihn ansieht, ist der Tengugan-Träger mit der Fähigkeit versehen, dem Gegner sein Chakra abzusaugen. Dies geschieht, indem das Gakidou durch einen Blick eine paralytische Wirkung erzielt, welche die Umgebung manipuliert und den Gegner Chakra in die Umgebung absondern lässt, jedoch immer in kleinen Schritten. Dieses abgesonderte Chakra wird dem Träger des Tengugans wiederum zugeführt. Damit stockt dieser seine Chakrareserven auf und schädigt den Gegner langsam, aber nachhaltig. Die Schwäche für den Gakidou ist daran jedoch, dass er nur normales Chakra entziehen kann, also unbehandeltes. So verträgt es kein Bijuu-Chakra, ebenso wenig elementares Chakra oder durch Hiden oder Kekkei Genkai freigesetztes Chakra. Denn dies blockiert den Path of Gakidou automatisch und unterbindet seinen Chakraabzug. Aufgrund der Tatsache, dass das Tengugan dauerhaft Chakra zieht, kostet die Anwendung dieses Pfades kein Chakra.
Third Path Chikushoudou • The Realm of Beasts 三
Der dritte Pfad, der Path of Chikushoudou hat dem Auge eigentlich erst seinen eigentlichen Namen verpasst. Allerdings anders, als vielleicht zunächst gedacht, denn diese Fähigkeit ist auf mehrere Dinge ausgeweitet. Dieser Pfad gilt im Tengugan auch als Weg der Verwandlungen, so ist es dem Tengugan-Träger nämlich möglich, sich in ein perfektes Abbild einer jeglichen Materie zu verwandeln, ganz egal ob in eine lebendige oder in eine leblose Materie. So handelt es sich beim Path of Chikushoudou um eine perfekte Abteilung für Spionage-Angelegenheiten. Der Vorteil ist hier, dass die Verwandlungen teils so perfekt sind, dass Unterscheidungen zu wirklichen Gegenständen oder Lebewesen äußerst schwer fallen. Bei Verwandlungen in einen Fisch werden auch Kiemen und sonstiges gebildet und ermöglichen einen langen Aufenthalt unter Wasser, ein Vögeln sind Flügel dabei, die zum Fliegen taugen und bei Buddlern sind scharfe Krallen zum Buddeln dabei. Der namensgebende Weg dieses Pfades ist jedoch die Möglichkeit, sich in eine Art Tengu verwandeln zu können, durch die es möglich ist, zu schweben und seine Gegner offenkundig zu schocken. Dabei hat der Tengu die Fähigkeit, seine Gegner für einen kurzen Augenblick zu paralysieren. Dieser Pfad ist jedoch so ausgelegt, dass er sehr chakralastig ist und die Aktivierung und die Arbeit mit dem Path of Chikushoudou dem Tengugan-Träger beim Chakra wirklich ordentlich zusetzt.
Fourth Path Ashuradou • The Realm of Demons 四
Die vierte Pfad des Tengugans ist im wahrsten Sinne des Wortes und seiner Funktion eine Stärkung für den Anwender. Denn der Path of Ashuradou ist als wichtiger Bestandteil in den Six Path of Reincarnation überhaupt nicht mehr wegzudenken. Denn die grundsätzliche Fähigkeit dieses Pfades besitzt eine große Besonderheit, der Tengugan-Nutzer kann diesen Pfad durch eine besondere Schaltung in der Wirkung des Tengugans nur auf sich selbst wirken lassen. Das bedeutet, dass es keinerlei Wirkung besitzt oder Unterschied macht, ob der Gegner nun tief in das Tengugan hinein blickt oder ob er sich die Augen verbindet, um diesem zu entgehen. Der Tengugan-Träger kann dies nur auf sich selbst wirken. Sobald er den Path of Ashuradou aktiviert, setzt das Tengugan elektrische Impulse auf die Muskeln des Anwenders frei und verstärkt die körperlichen Funktionen des Anwenders. Er erhöht damit sein Taijutsu und kann wesentlich schneller agieren sowie stärkere Schläge und Tritte ausüben. Da sich seine Reflexe erhöhen, kann er sich damit durchaus schneller auf eine Sache konzentrieren und seine Reaktionsgeschwidnigkeit steigt dadurch merklich an. Dadurch wird das Tengugan in diesem Punkt und in diesem Path of Ashuradou zu einem sehr ernst zu nehmenden Gegner. Aufgrund der Tatsache, dass das Tengugan dauerhaft Chakra zieht, kostet die Anwendung dieses Pfades kein Chakra.
Fifth Path Ningendou • The Realm of Humans 五
Entgegen der Logik oder der Wahrscheinlichkeit der Anordnung der Zahlen ist der fünfte Pfad der Six paths of Reincarnation, der Path of Ningendou der stärkste Pfad des Tengugans. Jedoch ist dieser Pfad ein wenig anders zu aktivieren, als alle anderen Pfade. Doch auch bei diesem Pfad ist eine Aktivierung und ein Wirken des Pfades nur bei sich selbst möglich. Um diesen Pfad zu aktivieren, muss der Tengugan-Nutzer sich mit Gewalt in das Tengugan greifen und sein Auge verletzen und zum bluten bringen. Denn erst durch diesen Aspekt wird dr Path of Ningendou überhaupt aktiviert. Sobald der Path of Ningendou aktiviert ist, legt sich eine Aura aus Chakra um den Anwender und genau damit ist die Fähigkeit des Tengugans in diesem Pfad schon getan. Denn die Wirkung dieses Pfades liegt einzig und allein in dieser Aura. Sie regeneriert den Tengugan-Nutzer nämlich von Verletzungen und heilt diesen, was er allerdings bewusst kontrollieren kann, wann und wie er dies will und regeneriert zusätzlich noch einen Chakrahaushalt um 30%. Das Tengugan kann selbst schwerwiegende Verletzungen, die eigentlich eine Operation benötigen, ohne Probleme zum Heilen bringen, dies stellt kein Problem dar, auch die Wunde am Auge verheilt sofort wieder. Allerdings verbraucht dieser Pfad ziemlich viel Chakra, weswegen es auch immer ein großes Risiko ist, diesen Pfad einzusetzen, da man damit immer am Rande der absoluten körperlichen Erschöpfung steht. Zudem ist der derzeitige Tengugan-Träger Moroboshi Dai nach der Anwendung dieses Pfades nicht mehr in der Lage, die Six Path of Reincarnation für 25 Posts aufzurufen.
Sixth Path Tendou • The Realm of Heavens 六
Der sechste und damit letzte Pfad bringt wohl eine außerordentliche Fähigkeit für den Tengugan-Träger zu Stande. Als Path of Tendou, sozusagen als Weg des Gottes übergibt der Weg des Gottes dem Tengugan-Träger wohl wirklich göttliche Fähigkeiten. Doch wie man das sieht oder deutet, das bleibt wohl jedem selbst überlassen, wenn es gleich auch dafür gilt, dass die Macht des Tengugans wirklich kaum Grenzen kennt. Der Path of Tendou gibt dem Anwender die Möglichkeit, mit Hilfe des Tengugans auf die Mimik und das Bewusstsein des Gegenübers zugreifen zu können. Der Anwender wird sozusagen ein perfekter Lügendetektor, denn es ist ihm möglich, nur durch Augenkontakt die Gedanken seines Gegenübers zu lesen, sodass er genau weiß, was dieser in diesem Moment denkt und zusätzlich kann er auch die Mimiken und die Körpersprache der Menschen ganz genau erkennen und lesen, sodass er weiß, ob sein Gegenüber wirklich die Wahrheit sagt oder ihm irgendetwas verschweigt. Eben diese Fähigkeit vom Path of Tendou, dem Weg des Himmels, bringt dem Tengugan-Nutzer himmlische wenngleich sogar göttliche Fähigkeiten, was kein Witz ist. Aufgrund der Tatsache, dass das Tengugan dauerhaft Chakra zieht, kostet die Anwendung dieses Pfades kein Chakra. Die Besonderheit an diesem Pfad ist, dass der gegenwärtige Tengugan-Träger Moroboshi Dai diesen eigentlich grundsätzlich aktiv hat.
Charakter, der dies besitzt:Moroboshi Dai Verfügbarkeit:Einmalig
Zuletzt von Uchiha Ikari am Mi Apr 10, 2013 4:12 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Liste der Besonderheiten Do März 07, 2013 8:53 pm
Hiden
Name:Uzumaki-Chakra Art:Clan-Chakra Beschreibung:Seit Anbeginn der Existenz der Uzumaki beherrscht sie ein strenger Punkt, der im Blut ihrer Adern fließt. Die Uzumaki besitzen nämlich nicht, wie ein jeder Shinobi ein normales Chakra, sondern sie besitzen wie der Hatake-Clan einst in der Geschichte vor ihm, ein spezielles, eigenes Chakra, was auch ihr eigenständiges Hiden geworden ist. Der Uzumaki-Clan hat durch die Farbe ihres eigenständigen Chakras natürlich immer ein Beispiel aufzeigen können, dass es auch stärkere Chakravarianten gibt, als das eigentliche Chakra. So tragen die Uzumaki die spezielle Chakrafarbe Magenta. Durch dieses spezielle Chakra kommen wir nun auch zum eigentlich Punkt, was ihr Chakra für eine Fähigkeit birgt. Denn das Uzumaki-Chakra verleiht den Uzumaki die Fähigkeit, Fuuin-Jutsu in ihrer Wirkung zu verstärken. Ganz egal, auf welchem Rang sie ein Fuuin einsetzen, es wirkt immer um einen Rang stärker und ist somit erst mit Jutsus schlagbar, die um 2 Ränge stärker sind, als das eigentlich vom Uzumaki angewendete Fuuinjutsu. ZUsätzlich beherrschen sie mit ihrem Chakra die Möglichkeit, tief in die Kammern der Bijuu aufzutauchen und mit ihnen zu kommunizieren. Die Uzumaki, die selbst die Mitte darstellen, beherrschen dadurch aber auch die Möglichkeit, die Bijuu in ihrer Form dem Frieden ein Stück weit näher bringen zu können. Demnach können die Uzumaki die Bijuu mit ihrem Chakra stärker unterdrücken, als es Uchiha und Senju als möglich erhalten konnten. Charakter, der dies besitzt:Uzumaki-Clan Verfügbarkeit:Auf den Clan beschränkt
Name:Kagura Shingan Art:Sensor-Hiden Beschreibung:Das Kagura Shingan ist ein weiteres Hiden, was sich im Uzumaki-Clan ausgeprägt hat. Dadurch, dass sie über eine Veränderung des Chakras verfügten, konnten sie auch die Fähigkeit des Kagura Shingans erlernen. Dies prägte sich allerdings zuerst durch die Uzumaki Karin, die das Kagura Shingan überhaupt erst bekannt machte. Dabei handelt es sich um ein Hiden, das für unterstützende Zwecke in jedem Fall sehr gut geeignet ist. Durch das Kagura Shingan spürt ein Uzumaki, in einer Reichweite von 1000 Metern sofort, ob sich Menschen bzw. Gegner in der Nähe befinden. Zusätzlich kann man damit jegliche Chakrapräsenz präzise aufspüren, selbst wenn sie versteckt oder verborgen ist. Dabei kann der Standort punktgenau ausgemacht werden, genauso wie die Chakralevel der Personen, sowie ihre Geschwindigkeit, mit der sie sich gegenwärtig fortbewegen. Aber das Kagura Shingan kann auch genau erkennen, was für Fähigkeiten diese Personen haben. Also auch ein mögliches Hiden oder Kekkei Genkai wird genau erkannt und wird dem Uzumaki so bekannt. Desweiteren kann das Kagura Shingan selbst Personen aufspüren, die via Jikuukan-Ninjutsu reisen und sich gerade in der Reichweite dieses Hiden befinden. Ein Uzumaki kann jedoch nur über das Kagura Shingan verfügen, wenn er aus der Blutlinie von Karin abstammt. Charakter, der dies besitzt:Uzumaki-Clan Verfügbarkeit:Auf den Clan beschränkt
Name:Fuuin-Spezialisierung Art:Clan-Jutsuart-Spezialisierung Beschreibung:Der Uzumaki-Clan hat sich im Laufe seiner Zeit seit seiner Gründung und Existenzgeschichte auf die Jutsusparte der Fuuinjutsu spezialisiert. Es gibt keine Shinobi, die Fuuinjutsu besser beherrschen, als die Uzumaki. Durch ihr explizites Wissen über diese Thematik können die Uzumaki jedes Fuuinjutsu nur anhand seines Chakralevels ganz genau zuordnen und erkennen, sodass sie immer genau wissen, was für ein Fuuinjutsu gerade im Spiel ist. Außerdem beherrschen sie eine Universaltechnik, mit dem sie sämtliche existierende Fuuinjutsu augenblicklich auflösen können. Gerade dies macht sie zu den Meistern ihrer Klasse, in dem sie niemand schlagen kann. Nicht nur dadurch sind die Uzumaki immer gefürchtet worden. Charakter, der dies besitzt:Uzumaki-Clan Verfügbarkeit:Clangebunden
Name:Nara-Hiden Art:Hiden Beschreibung:Der Nara-Clan besteht aus einer Horde von Genies, doch besitzen all diese Menschen keinerlei wirkliches Kekkei Genkai dafür verfügen sie über eigene geheime und überaus mächtige Hiden-Techniken welche nur mündlich innerhalb des Clanes, von Generation zu Generation, weitergereicht werden. Die Techniken sind überaus mächtig und nirgends niedergeschrieben um den Diebstahl dieser zu verhindern. Als erstes muss man wissen das die Hidentechniken der Nara nur Funktionieren wenn eine Lichtquelle in der Nähe vorhanden ist, ohne eine Lichtquelle funktionieren die Techniken der Nara nicht, dadurch ist ein Nara ohne Licht quasi verloren. Die Techniken der Nara ermöglichen es ihnen Schatten in jeglicher Form zu manipulieren und so für sich nutzbar zu machen, diese Fähigkeit drückt sich in vielen Geheimtechniken aus welche die Nara allesamt seit Jahrhunderten geheim halten konnten und dies auch weiterhin vorhaben. Charakter, der dies besitzt:Nara-Clan Verfügbarkeit:Nur für Nara
Name:Akimichi-Hiden Art:Hiden/Kekkai-Genkai Beschreibung:Die Akimichi sind ein unglaublicher Clan, so sind sie einzigartig daher sie nicht nur über ihre Hiden verfügen sondern auch etwas was man mit einem Kekkei Genkai gleichsetzen könnte. Die Akimichi können Kalorien in Chakra umwandeln, d.h. wenn sie etwas essen können sie ihr Chakra extrem schnell regenerieren, aber das ist nur ein Teil ihrer Fähigkeit den nun kommen wir zu den Hidentechniken der Akimichi. Bei diesen Techniken können sie einzelne Körperteile oder ihren gesamten Körper vergrößern und so ihre Körperkraft in diesen Bereichen exponentiell steigern. Der Nachteil daran ist das diese Techniken sehr viele Kalorien verbrennen, dadurch müssen die Clanmitglieder diese immer wieder nachlegen, das ist der Grund warum Akimichi immer eine große Körperfülle haben müssen daher sie sonst keinerlei ihrer Techniken anwenden könnten. Charakter, der dies besitzt:Akimichi-Clan Verfügbarkeit:Nur für Akimichi
Name:Aburame-Hiden Art:Hiden Beschreibung:Die Kikaichû-Käfer sind die Hauptwaffe der Aburame, doch Funktionieren die Hiden-Techniken natürlich nicht wie die Hiden anderer Clans, daher schon allein die Bedingungen dafür sehr speziell sind. So erhält jeder Aburame die Kikaichû-Käfer im Alter von 5 Jahren wo sie mit Hilfe eines speziellen Fuuinjutsu im Körper des Kindes plaziert werden. Dies geschieht bei einem Ritual welches vom Clanoberhaupt oder den Eltern selbst durchgeführt wird, jedoch sollte man sich immer im klaren darüber sein das dieses Ritual mit sehr großen Schmerzen verbunden ist wodurch die Kinder oftmals vor lauter Schmerz das Bewusstsein verlieren. Sobald sie dann die ersten Techniken erlernen passiert es, die Insekten werden im Körper des Anwenders durch das Chakra aktiviert und beginnen sofort damit das Chakra des Anwenders zu sich zu nehmen und sich im Körper des Anwenders zu vermehren. Die Insekten leben im Körper des Anwenders, er ist ihr Wirt und bietet ihn einen Lebensraum, im Gegenzug jedoch befolgen die Insekten die Befehle des Anwenders und schützen ihn Instinktiv vor Gefahren selbst wenn es sie das Leben kostet. Der Schutz des Wirtes geht vor ihr eigenes Leben, darum geben sie es gerne um den Schwarm zu verteidigen. Dies ist natürlich sehr Chakralastig weshalb die Mitglieder dieses Clanes oftmals über einen sehr hohen Chakrapool verfügen, außerdem ist wohl noch wichtig zu erwähnen das die Kikaichû-Käfer gegen Genjutsu immun sind daher sie über kein richtiges Gehirn verfügen. Dafür sind sie allerdings extrem schwach gegen das Katon und sterben bei jeglichem Kontakt mit diesem außer ihre Anzahl ist wahrlich zu gewaltig, so kann man nur mit Aburame-Hiden die zwei Ränge höher sind ein Katon besiegen. Und nun kommen wir zu der Fähigkeit welche die Kikaichû sich über die Jahre aneignen, dadurch das die Kikaichû das Chakra des Anwenders seit seiner Geburt verzehren, um zu überleben, erhalten sie eine zusätzliche Fähigkeit welche sich den Pfaden der Aburame ausdrücken, diese gibt ihnen eine gewisse Resistenz gegen das Element des jeweiligen Pfades. Charakter, der dies besitzt:Aburame-Clan Verfügbarkeit:Nur für Aburame
Name: Yamanaka-Hilden Art: Körperkontrolle Geist kontrolle Beschreibung:Die Yamanaka sind ein überaus mächtiger Clan welcher allerdings über keinerlei Kekkei Genkai verfügt, dafür verfügen sie jedoch über extrem mächtige Hidentechniken welche oftmals mit großen Neid angeblickt werden, den allein durch diese sind Yamanaka schon seit Jahrhunderten ein nicht mehr weg zu denkender Teil der Anbu-Einheiten. Mit den Yamanaka-Hiden sind sie in der Lage ihren und auch andere Geister zu manipulieren, so können sie sich einfach daran Körper bemächtigen oder aber den Geist ihrer Gegner in eine Puppe sperren, so haben sie die verschiedensten Möglichkeiten gefunden diese Techniken zu nutzen, allerdings hat jede ihre eigenen Vor und Nachteile welche es aus zu gleichen gilt. Doch ist noch zu sagen das diese Fähigkeit keinesfalls unterschätzt werden sollte, immerhin sind die Yamanaka zu einem überaus wichtigen Teil der Spionage Abteilung der Anbu-Einheiten geworden, doch wer die Techniken sieht über welche der Clan verfügt wird sehr schnell feststellen woran dies liegt. Charakter, der dies besitzt:Yamanaka Clan Verfügbarkeit:Nur Für Yamanaka Clan
Name:Maryoku no Voodoo [Voodoo Magic] Art:Hiden Beschreibung:Bei diesem ganzen „Zauber“ handelt es sich eigentlich um eine Mischung aus Ninjutsu, wie auch einem Ritual und Genjutsu. Indem das Mädchen nun mit Nadeln oder anderen Waffen auf die kleine Puppe einsticht, die vorher mit der DNA des Gegners präpariert wurde, beginnt es auch langsam in Körper des verbundenen Gegners zu schmerzen. Anfangs sind sie noch harmlos, ehe es immer stärker wird. Nach ungefähr 3 Posts werden sie stärker und im 5. Post werden sie so stark, dass man wohl kaum noch weiter machen kann; im 7. Post wird der Gegner ohnmächtig. Das tückische daran: es handelt sich hierbei nicht um die Realität, sondern es ist einfach ein tückisches Genjutsu, welches durch jede Verletzung der Puppe neu ausgelöst wird. Dadurch schmerzt es die Person und er denkt auch, dass sein Bein blutet oder was eben getroffen wurde – aber dem ist eigentlich nicht so. Irgendwann fällt er ihn Ohnmacht, wenn er in seiner Vorstellung eigentlich hätte sterben sollen. Die Ohnmacht hält jedoch nur 3 Posts, dann wacht der Gegner wieder auf – sollte er nicht vorher schon behandelt worden sein. Sollte die DNA aus irgendeinem Grund von der Puppe verschwinden oder die Puppe zerstört werden, so ist der Zauber unterbrochen. Daher ist diese Technik eigentlich auch leicht durchbrechbar, vor allem, da sie auch nur auf einen Gegner im Kampf gewirkt werden kann, nicht auf mehr gleichzeitig. Charakter, der dies besitzt:Kouzen Shirayuri Verfügbarkeit:Nur nach Absprache mit mir~
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Thema: Re: Liste der Besonderheiten Do März 07, 2013 8:54 pm
Besonderheiten
Name:Fingerzeichenlose Jutsu Art:Besonderheit Beschreibung:Das Tengugan gilt als eines der stärksten Doujutsu, die es je gab. Wie bereits erwähnt gilt dieses Doujutsu als eines der stärksten Kekkei Genkai das existiert, da man laut der Legende mit diesem Doujutus über die Möglichkeiten verfügt zum "Gott der Veränderung" zu werden und so die Welt so zu gestalten wie es dem Anwender beliebt und dies ohne auch nur ein Fingerzeichen formen zu müssen. Diese Möglichkeit steht einzig und allein dem Nutzer des Tengugans zu, da dieses Auge den Träger auch zum Gott über die Illusionen macht. Das Tengugan trifft auch eine ganz große Veränderung im Vergleich zu den anderen Doujutsu wieder, denn wo sich bei den anderen Doujutsu beide Augen verändern, wechselt beim Tengugan nur das linke Auge sein aussehen. Kurz nach der Geburt färbt sich die Iridie in ein leuchtendes karminrot und anstatt einer Pupille bilden sich je nach Stufe die Ziffern Eins bis Sechs, je in japanischer Schrift. So werden dem Tengugan die unterschiedlichsten Fähigkeiten erlaubt, wobei das Auge hierbei dem Rinnegan recht ähnlich ist, jedoch ist es nicht direkt mit dem Samsaraauge verwand, sondern mit dem Sharingan, von dem es sich vor kurz nach seiner Entstehung abspaltete. Da die Doujutsu vom Sharingan abstammen, kann es daher auch Chakra sehen und Genjutsu erkennen und diese sogar gezielt auflösen. Somit ist das Tengugan eines der stärksten Doujutsu, die es in der Welt gibt. Eine weitere, aber wohl mit besondere Fähigkeit vom Tengugan ist wohl das Formen von Fingerzeichen ohne Hände. Das Tengugan übernimmt hier im Gedankengang den Part der Fingerzeichen mit den Händen, sodass sich der Träger vom Tengugan komplett darauf konzentrieren kann, seine Angriffe ohne auch nur das einfachste Ausführen eines Fingerzeichens präzise einsetzen zu können. So trägt der Wortlauf und Name des Tengugans, "Auge der Veränderung" wahrhaftige Züge in seinen Wurzeln. Charakter, der dies besitzt:Moroboshi Dai Verfügbarkeit:Nur für Dai
Name:Onitate Art:Besonderheit Beschreibung:Onitate, zu deutsch Dämonenschild, ist eine besondere Fähigkeit welche bislang nur bei Zaraki Kenpachi aufgetreten ist und somit als einzigartig gilt. Um diese Fähigkeit zu verstehen muss man verstehen unter was für Bedingungen dieser...nennen wir ihn mal Junge aufgewachsen ist. Der damals noch namenlose Junge wuchs in einem kleinen Dorf am äußersten Rande des Feuerreichs auf, jedoch war das Problem an der Sache das dieser Junge bereits bei seiner Geburt über sehr große Chakramengen verfügte welche er nicht bändigen konnte. Natürlich verstanden die Dorfbewohner seine Kraft nicht und was man nicht versteht das fürchtet man zu meist. Jeder der ihn sah lief vor ihm weg und versteckte sich, doch irgendwann hatten die Dorfbewohner genug von ihm und erhoben sich, so bewaffneten sich alle Männer des Dorfes und griffen den namenlosen Jungen an. Natürlich wusste er das dies sein Ende war wenn er nichts tat, aber er konnte nichts tun, er wusste doch nicht wie, aber da geschah es. Er aktivierte Unterbewusst seine Fähigkeit welche ihm bis Heute erhalten geblieben ist, sein Chakra strömte ja ohnehin aus ihm heraus doch plötzlich stellte es sich den Waffen der Dorfbewohner entgegen. Es sorgte dafür das sie es nicht schafften seine Haut zu durchdringen, damit bekämpfte er sie und tötete die Leute die ihn angriffen, aber nun kommen wir mal zu der genauen Wirkungsweise seiner, bislang absolut einzigartigen, Fähigkeit. Das enorme Chakra von Kenpachi kann er trotz der Augenklappe nicht komplett in sich halten, so strömt unbewusst immer ein wenig Chakra aus ihm heraus, dieses legt sich wie eine Art Rüstung um ihn, so muss ein Angriff mehr Chakra enthalten als er es um sich trägt um ihn verletzen zu können. Zieht er seine Augenklappe ab, verstärkt sich dieser Effekt natürlich enorm aber etwas hat sich geändert. Dadurch das er mit seinem Schwert und seiner Augenklappe sein Chakra halbwegs im Griff hat kann er inzwischen auch seine Fähigkeit aktivieren und deaktivieren wie es ihm beliebt, so kann er sie auch steigern oder weniger stark nutzen. Charakter, der dies besitzt:Zaraki Kenpachi Verfügbarkeit:Nein
Name:Hijutsu • Shuju no Idengaku Renkan Art:Besonderes Ninjutsu Beschreibung:Bei dieser Technik handelt es sich um eine eigenständig von Ikari entwickelte Technik, mit der er in der Lage ist, die macht von verschiedenen Kekkei Genkai zu ergründen und sie zu speichern. Er beherrscht durch dieses Jutsu die Fähigkeit, die Genetikstränge von Elementen herauszufinden und sie so zu verändern, dass er sie seinem Körper anpassen kann. Dadurch ist es ihm möglich, in den Besitz von den verschiedenen Elementverbindungen kommen zu können, ohne die eigentlichen Grundelemente selbst zu besitzen. Dieses Ziel verfolgt er, um der wahre Gott über die Elemente zu werden. Er kann durch diese Technik bereits kleinste Genetikstränge abtrennen und so genau analysieren, dass ihm bereits eine Haarwurzel ausreicht, um den genetischen Code so herauszufiltern, dass er seinen eigenen genetischen Code daran anpassen kann. So kann er die darin enthaltenen Geheimnisse über die Elementverbindungen analysieren und sie in seinem Körper einverleiben. Abdann beherrscht er selbst diese Elementverbindungen ohne die eigentlichen Grundelemente. Dieses Jutsu ist für ihn natürlich sehr gefährlich, da er Veränderungen an seiner eigenen DNA vornimmt und die Manipulation ihm natürlich kontinuierlich leichten Schaden zufügt. Zwar kann er auch die Elementverbindungen niemals so perfekt beherrschen wie ein wahrer Erbe dieser, aber dennoch ganz gut. Dabei hat er noch den Vorteil, dass dieses Jutsu ihm nicht so viel Chakra abzieht. Charakter, der dies besitzt:Uchiha Izanagi Verfügbarkeit:Nein.
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Thema: Re: Liste der Besonderheiten Do März 07, 2013 8:54 pm
Besondere Waffen
Name:Benihime Art:Schwertfähigkeit Beschreibung: Urahara Kisuke war ein verdammtes Genie welches bei der Erschaffung Benihimes wahrlich an alles gedacht hat, auch daran das niemand anderes als ein wahrer Urahara es nutzen kann. So existiert das Schwert eigentlich gar nicht, jedenfalls nicht wenn man nicht weiß wie man es "beschwören" kann. Kiriko trägt zwei Katana bei sich welche äußerlich nichts besonderes zu seinen scheinen jedoch können sie Chakra leiten und sind nahe zu unzerstörbar. Der Anwender muss um Benihime zu erlangen einen Tropfen seines Blutes auf eine der Klingen geben, hat er dies getan rammt er das Schwert in den Boden woraufhin eine Feuersäule dem Gegner die Sicht auf den Nutzer nimmt. Wenn diese verschwindet haben sich die beiden Katana zu Benihime vereint und repräsentieren von dort an das Ultimative Schwert.
Benihime
Benihime bedeutet soviel wie "blutrote Prinzessin" und ist der Name des Schwertes der ehemaligen Konoha-Kunoichi. Rein äußerlich wirkt es wie ein ganz gewöhnliches Schwert mit einer sehr dünnen Klinge und einem gekrümmten Schwertheft an welchem ein rotes Band hängt. Es ist sehr leicht und liegt einfach perfekt in der Hand, es ist perfekt ausbalanciert und so scharf das man mit Leichtigkeit ein Haar in der Luft zerteilen könnte, doch ist dieses Schwert wahrlich nur äußerlich ein normales Schwert und das verdankt es seinem ersten Besitzer, Urahara Kisuke. Dieser hat dieses Schwert eine sehr lange Zeit mit allen möglichen Nin, sowie Fuinjutsu belegt und hat es so geschafft ein Schwert mit einer vollkommen eigenen Fähigkeit zu erschaffen. So ist es einzig Benihime möglich das Chakra seines Anwenders zu nutzen um daraus so gennante rote Energie zu erschaffen welche es dann für verschiedenste Techniken nutzen kann. Doch was genau ist der unterschied zwischen roter Energie und Chakra und diese Unterschiede sind ganz leicht erklärt. Zu einem wäre da die Art wie die Kraft entsteht, so schmiedet der Körper eines Shinobi Chakra aus körperlicher und geistiger Energie, diese Art der Energie ist für das menschliche Auge blau und kann sowohl in der Form als auch im Element beeinflusst werden und dagegen steht die rote Energie. Rote Energie entsteht durch die Umwandlung von Chakra und wirkt für das menschliche Auge rot, woher sie auch ihren Namen bekam, außerdem kann sie lediglich in der Form verändert werden und nicht im Element, so ist rote Energie elementarlos doch besitzt sie noch eine weitere Eigenschaft welche sie so stark macht das es sich lohnt dafür Chakra zu opfern. Rote Energie verstärkt die Wirkung von Ninjutsu, das heißt wenn z.b. ein Jutsu mit Katonchakra in Berührung kommt so ist dessen Wirkung extrem verstärkt, außerdem kann rote Energie so vielseitig genutzt werden wie sein Anwender Fantasy dazu hat. All diese Fähigkeiten können durch einen Spruch und den Einsatz von Chakra befreit werden und benötigen keine Fingerzeichen, allerdings muss der Spruch komplett gesprochen werden und das Schwert in einem bestimmten Muster bewegt werden. Diese Fähigkeit ist unglaublich mächtig, mächtig genug das die junge Akatsuki sogar ihren eigenen Vater tötete um an dieses Schwert zu gelangen. Charakter, der dies besitzt:Urahara Kiriko Verfügbarkeit:Nein
Name:Kageoni Art:Schwert-Hiden-Kombination Beschreibung:Kagoni, zu deutsch Schattendämon, sind die Beiden legendären Schwerter des Nara-Clanes welche zwei Legendären Brüdern gehörte welche auf die Namen Shin und Shun hörten. Die Beiden waren Ratsmitglieder und galten als unglaublich talentierte Shinobi, so waren sie es die diese Schwerter zusammen mit den Samurai schufen und damit einer große Bedrohung für die Samurai entgegen traten. Als dank dafür das sie Tetsu no Kuni verteidigten schenkten die Samurai dem Nara-Clan diese Schwerter als Dankeschön für ihre große Tat. Seit diesem Tag sind die Schwerter im Besitz der Nara und sie beschützen sie ebenso wie ein Mitglied ihres Clanes daher die Macht dieser Schwerter schlichtweg grenzenlos scheint, besonders wenn der Anwender ein Nara ist. So hat dieses Schwert ganz eigene Techniken und einzig dem Oberhaupt selbst ist es gestattet dieses Schwert einem Shinobi des Nara-Clanes zu überreichen, vorausgesetzt er hält diesen Shinobi für würdig dieses Schwert einzig im Sinne des Friedens zu nutzen. Bei dieser Klinge handelt es sich so rein äußerlich um zwei stark gekurvte und schwarze chinesische Krummsäbel welche extrem gut Chakra leiten können und als unzerstörbar gelten. Außerdem sind sie perfekt ausbalanciert und für ihre Techniken sind keinerlei Fingerzeichen notwendig, dennoch gelten sie als extrem Chakraraubend und sollten so nur mit Vorsicht angewandt werden. Charakter, der dies besitzt:- Verfügbarkeit:Nara-Clan, nur mit Erlaubnis des Clanleaders und claninternem Rang
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Thema: Re: Liste der Besonderheiten Do März 07, 2013 8:54 pm
