[BW][DA][Konohagakure][Jinchuuriki | Chuunin] Shagan Akira

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Nachname, Vorname: Shagan Akira

Codename | Spitzname: Kaibutsu no Sabaku

Alter: 18 Jahre

Geburtstag: 05.03.

Geschlecht: Männlich

Rang: Chuunin

Chakraaffinität: Katon | Fuuton [Shukaku]

Blutgruppe: 0 Negativ

Größe: 174cm

Gewicht: 60kg

Geburtsort: Konohagakure no Sato

Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato

Clan: -

Familie:

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Aussehen/Auftreten:

Es ist immer eine recht schwierige Sache, ein Aussehen zu beschreiben und dabei ganz genau darauf zu achten, dass man auch wirklich nichts dabei weglässt oder es so schreibt, das man es kaum versteht. Aber, was definiert ein Aussehen eigentlich nun genau? Das ist eine Frage, auf die man immer mehrere Antworten finden kann, soviel steht schon einmal fest. Denn wenn man sich anschaut, in wie weit ein Aussehen immer zu einer Person steht, dann sollte man auch darauf achten, dass es sich dabei um eine Beschreibung handelt, die dieser Person auch gerecht wird. Deswegen kommen wir jetzt auch direkt einmal dazu, das Aussehen des jungen Jinchuuriki, Shagan Akira zu bescheiben. Dabei beginnen wir mit seinem Kopf, wie sollte es auch anders sein? Der Junge trägt kurzes, mintgrünes Haar und hat dies in etwa bis zu seinem Nacken gewachsen. Auch seine Ohren sind durch die Haare nicht bedeckt, sondern von den Strähnen seiner Haare umgeben. Diese Haare in ihrer Pracht, allerdings auch in ihrem Aussehen, gerade mit dieser außergewöhnlichen Farbe, pflegt der Jinchuuriki vom Ichibi no Shukaku sehr und sorgt in diesem Zusammenhang dafür, dass sie immer gut aussehen. Denn es bringt ihm ja nichts, wenn seine Haare miefen oder fettig sind, daher kümmert er sich immer sehr angenehm um deren Pflege. Ganz lustig ist aber auch der Punkt, der sich über seinen Haaren befindet. So trägt er nämlich einen relativ großen, schwarzen Froschhut, den man schon fast als übergroße Mütze sehen könnte. Dieser Hut besitzt auch blaue Augen und sieht allgemein aus wie eine große Froschklappe. So ist dies auch das Markenzeichen des Jungen, denn dieser Hut ist wohl unverkennbar einzigartig bei ihm und sorgt auch dafür, dass es wirklich relativ komisch, lustig, aber auch gut zugleich aussieht. So merkt man, man sieht diesen Hut und verbiendet es gleich zu dem jungen Shagan, wenn man ihn denn kennt. Weiter geht es in seinem Gesicht, so besitzt er mintgrüne Augen, die genauso hervorstechen, wie seine Haare und diese komische Mütze. Abgerundet wird sein Gesicht von seiner passenden Nase und dem Mund, alles einheitlich. Als Körperbekleidung trägt er einen langen, schwarzen Mantel mit beeschen Stellen an den Hüftseiten und an den Ellenbogenseiten. Dieser Mantel geht ihm bis herunter zu den Knien und steht eigentlich als obligatorische Oberbekleidung des Jinchuuriki. Darunter trägt er auch ein dunkelblaues Shirt, sodass er eigentlich immer perfekt in Wärme gepackt ist. An seinem Mantel befindet sich auch eine Kaputze mit beeschem Fellsaum, sodass er darunter sogar seine Mütze packen kann. Daher erscheint der Mantel für ihn selbst auch eine kleine Nummer zu groß. Die Hose vom Shagan ist ganz genauso in der gleichen Farbe wie der Mantel und es bringt genau den gleichen Kontrast zum allgemeinen Aussehen des jungen Jinchuuriki wieder. Sein Schuhwerk bleiben schwarze Stiefel, von denen man im gesamtbild vielleicht erkennen würde, dass der Jinchuuriki ein wenig sehr dick und winterlich gekleidet ist. Zumindest friert er mit seinen Klamotten nicht. Allerdings muss er das auch gar nicht, da es in seiner Heimat eher warm als kalt wird, aber das ist eine andere Sache. So vollendet sich sein Aussehen und man merkt, dass er schon ein wenig komisch gekleidet ist, dies aber doch zum persönlichen Stil von Akira dazugehört. So geht es jetzt also beim Auftreten des jungen Mannes weiter. Wenn man sich das Auftreten genau anschaut, dann stellt man fest, dass der junge Jinchuuriki sich sicherlich sehr darum bemüht, seine eigenen Wege zu gehen und seine eigenen Wege zu finden. Er benötigt doch für vielerlei Dinge immer seinen ganz eigenen Pfad und deswegen kümmert er sich auch nicht um alles, was noch folgt. So mag es in seinem Auftreten vielleicht ein wenig komisch wirken, wenn er öfter mal mit sich selbst spricht, doch ist dies nicht der Fall, sondern sprich er in diesem Zusammenhang mit seinem Bijuu, den Ichibi no Shukaku. Das vermochte sich natürlich auch nicht immer so durchsetzen, erweckt es eben einfach immer den Anschein, das er Selbstgesrpäche führt, doch ist dem eben nicht so. Allerdings tritt er auch immer etwas gelangweilt und ruhig auf, sodass er selbst wenn er mal ein wenig Schmerzen verspürt, etwas langsamer spricht und es nicht unbedingt so schnell angemerkt wird, das er vielleicht etwas hat. Denn er verhält sich in dieser Hinsicht wie in der Wildnis und zeigt nicht, wenn mit ihm etwas ist, denn in der Wildnis würde man das auch nicht überleben, sondern gefressen werden. Deswegen ist der Junge auch immer ein wenig zurückhaltender und ruhiger, obwohl man auf garkeinen Fall den Fehler machen sollte, ihn zu unterschätzen. Denn das wäre einfach ein sehr schwerer Fehler, der sich dann sicherlich auch rächen könnte. Denn nur weil er etwas ruhiger wirkt und den Anschein erwekt, etwas friedlicher zu sein, muss er dem noch lange nicht entsprechen. Dieser tatsache sollte man sichi mmer bewusst sein und auch vor Augen halten, wenn man ihm vor die Füße läuft und darauf achten, dass man auch niemanden so wirklich unterschätzt.

Besonderheiten:

Akira trägt die Besonderheit, dass er der Jinchuuriki und damit der aktuelle Träger vom Bijuu Ichibi no Shukaku ist. Dieser ist bereits seit 18 Jahren in ihm versiegelt.

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Stärken:

Die Stärken sind immer die grundlegenden Eigenschaften, die einen Shinobi ausmachen, ganz egal was er nun beherrscht oder was er nicht beherrscht. Man muss sich immer sehr gut vor Augen halten, worüber ein Shinobi wirklich gut verfügt und was für ihn nur eine einfache Lektion ist. Man muss natürlich immer unterscheiden, was beherrscht man jetzt gut und was beherrscht man nicht so gut. Gerade im Bereich von den Stärken ist das ein wichtiges Grundprinzip, mit welchem man sich erst zurecht finden muss, damit man sich auch darauf konzentrieren kann und den Unterricht in den Dingen gut gestalten kann, die man dann auch gut beherrscht bzw. beherrschen will. So beginnen wir einmal mit der ersten Stärke, die sich unser kleiner Jinchuuriki im Laufe der Zeit angeeignet hat. Natürlich ist er da im ersten Bereich der Shinobi-Grunldlagen sehr gut bewandert, aber das sollte er in seiner gegenwärtigen Position auch sein. So ist seine erste Stärke das Ninjutsu. Als der Jinchuuriki vom Ichibi no Shukaku kontrolliert er den Sand, die Waffe vom Ichibi und dadurch braucht er gezwungenermaßen gute Fähigkeiten im Ninjutsu. Nicht nur, dass er den Bereich des Sandes kontrollieren muss, er benötigt auch selbst durch seine Fähigkeiten gute Ninjutsu-Kenntnisse. Damit war es auch sicherlich nicht verwunderswert, wie stark sich Akira eigentlich darum kümmerte, dass seine Ninjutsu-Fähigkeiten besser und besser werden würden. Da kann man dann aber auch gleich zu seiner nächsten Stärke überspringen, denn abgesehen vom Ninjutsu war es das auch schon, das der Jinchuuriki an Shinobi-Grundkampffähigkeiten beherrschte. Viel mehr kommen wir jetzt zu einem anderen Punkt zu sprechen, der bei ihm ziemlich stark entwickelt ist. Denn dieser Bereich ist absolut notwendig, wenn er Ninjutsu auch auf einem guten niveau beherrschen wollte. Dabei handelt es sich beiseiner zweiten Stärke um den Chakrapool. Der Shagan hat einen überdurchschnittlich großen Chakrapool, sodass er schon eine sehr große Menge an Chakra in sich vereinigt und auch daruaf zurückgreifen kann. Natürlich ist der Punkt des Chakras in diesem Aspekt auch wichtig, denn das Ninjutsu ist natürlich sehr mit Chakralast verbunden und da stellt es sich nur zum Vorteil, das er einen überdurchschnittlich großen Chakrapool hat. Die nächste Stärke die zum Repertoire vom Jinchuuriki des Ichibi no Shukaku zählt, ist die Chakrakontrolle. Er hat eine verstärkte Chakrakontrolle, die ihm dabei hilft, Jutsus besser ausführen zu können, da die Chakrakontrolle ja dafür sorgt, dass sich sein Chakra nicht auflöst, während er ein Jutsu ausführt. Durch seine verstärkte Chakrakontrolle kommt es aber eigentlich auch gar nicht mehr vor, dass das Chakra dies tun könnte. So wird er auch im Bereich des Chakras immer mehr zu einem Spezialisten, denn dafür kann man auch auf seine nächste Stärke schauen, die ebenfalls im Bereich des Chakras liegt. So ist diese Stärke die Chakraregeneration. Diese Stärke gibt es ihm mit auf den Weg, dass sich sein verbrauchtes Chakra schneller wieder erholt und er somit auch schneller wieder seinen ursprünglichen Chakrapool wieder aufgefüllt hat. Dadurch dauert es mitunter nicht einmal sonderlich lange, bis er damit wieder bei voller Kraft ist im Bereich des Chakras und auf diese gefährliche Situation sollte man bei ihm immer schauen. Die vorletzteStärke liegt nun nicht mehr im kämpferischen Bereich, sondern eher im persönlichen Bereich. Es ist dem Jinchuuriki schon früh aufgefallen, das es schalu ist, nicht nur auf einen Sinn fixiert zu sein, sondern einen zweiten Sinn verstärkt zu haben. So hat er als nächste Stärke Verbesserte Sinne, in seinen Fall das Gehör. Dadurch kann er sich auch ohne Augen voll auf seine Umgebung konzentrieren und genau zuordnen, was gegenwärtig Fakt ist, ganz egal, ob er gerade sein Augenlicht zur Verfügung hat oder irgendwie nicht darauf zugreifen kann. So ist die letzte Stärke des Jinchuuriki auch mit seinem Kopf verbunden. Dabei handelt es sich um die Intelligenz. So ist er wirklich sehr schlau und kann mit seiner Intelligenz wirklich sehr viel leisten, sehr viel mehr als andere Personen in seinem Alter.

Schwächen:

Genjutsu | Taijutsu | Kenjutsu | Waffenkampf | Wundheilung

Wenn man sich einmal darauf hingearbeitet hat, stark in vielerlei Fähigkeiten zu sein, dann ist es natürlich nicht verwunderlich, dass es auch Fertigkeiten gibt, in denen man nicht so gut und nicht so talentiert sein kann. Wenn man sich dann auch die Fertigkeiten genauer anschaut, dann stellt man fest, dass es sich mitunter um bestimmte Fähigkeiten handelt, die man ganz einfach nicht beherrschen kann, wenn man sich auf eine bestimmte Sache sppezialisiert. So ist das nämlich auch in unserem aktuellen Fall, doch sollte man sich das jetzt einmal genauer anschauen. Denn die Schwächen, die wir hier erachten, sind eigentlich ein genauer Gegensatz zu dem, was man in den Stärken wiederfinden kann. Allerdings sollte da jetzt einmal ein genauerer Blick drauf geworfen werden. Bei der ersten Schwäche unseres Jinchuuriki befinden wir uns natürlich bei den Shinobi-Grundlektionen und hier sind ganze Zwei davon zu finden. Bei der ersten Schwäche im Part der Shinobi-Grundlektionen handelt es sich auch um das Genjutsu. Das Genjutsu ist eine Schwäche, die Akira als Jinchuuriki überhaupt nicht beherrscht. Sollte er auf das Genjutsu trefen, ist er als Jinchuuriki selbst völlig aufgeschmissen und kann sich dagegen nicht wehren, da er es weder anwenden kann noch irgendwie auflösen. Natürlich kann das zu einer wirklich ernst zunehmenden Schwäche werden, vorallem dann, wenn er gegen Gegner kämpft, die über das Genjutsu verfügen. Als nächstes blicken wir zu seiner nächsten Schwäche. Diese befindet sich ebenso in den Shinobi-Grundlektionen und befindet sich eigentlich im totalen Gegensatz zu den zwei anderen Grundlektionen. Denn bei dieser Schwäche handelt es sich einzig und allein um das Taijutsu. Das erkennt man schon, in dem man sich einmal den Körperbau von Akira anschaut, denn der Shagan ist relativ schmächtig. Bedeutet dies auch, dass er sich gegen wirkliche taijutsuka nicht zur Wehr setzen kann und auch keine höherrangigen Taijutsu besitzt, er jedoch normale und durchaus auch Schmerzhafte Schläge und Tritte ausführen kann. Es ist ihm eben einfach nicht möglich, seinen Körper so anzustrengen, dass er über stärkere Taijutsu verfügen könnte. Aber das hat ihn letztendlich auch noch nie vor Probleme gestellt. Zumindest noch nicht. Schauen wir weiter auf die nächste Schwäche des Jinchuuriki wird man schnell feststellen, dass er sich in diesem Bereich nicht wirklich gut auskennt. Hat dies doch etwas damit zu tun, das er es niemals lernte, wirklich damit klarzukommen. Immer wenn es darum ging, sich damit zu bemühen, scheiterte er einfach gnadenlos. So ist die dritte und gleichzeitig effektive Schwäche des jungen Jinchuuriki das Kenjutsu. Er ist im Bereich des Schwertes nun einmal völlig aufgeschmissen und kann einfach nicht damit umgehen. Für ihn war es selbst immer eine große Schwierigkeit, wirklich mit diesen Dingern klarzukommen und er hatte wirklich immer sehr große Schwierigkeiten, überhaupt etwas mit den Schwertern anfangen zu können. Ganz egal, was auch immer getan wurde, das Kenjutsu gehört sogar zu den größten Schwächen, die der junge Shagan besitzt. In der nächsten Schwäche, die gleichzeitig auch die vorletzte Schwäche darstellt, geht es auch um etwas ähnliches. Denn für den Jinchuuriki ist ja schon das Kenjutsu relativ schwerfällig, da muss man eigentlich nicht sehr lange überlegen, wenn man einmal schaut, dass seine nächste Schwöche der allgemeine Waffenkampf ist. So ist es sowieso für ihn ziemlich schwierig, auch nur in irgendeiner Weise mit Shinobi-Waffen umgehen zu können, denn er kann mit diesen Dingern einfach konsequent nicht anfagen. Er hat zwar das grundwissen vom Werfen, Zielen und richtigem Ausweichen, allerdings war es da sauch schon. Richtiges Arbeiten mit den Shinobi-Waffen ist bei ihm nicht drin und wird es auch so wohl niemals wirklich geben. Da sind wir auch schon bei der letzten Schwäche angelangt. Die letzte Schwäche von Akira ist eine Schwäche, auf die er eigentlich immer hätte verzichten können, aber sie hat sich durch seine eigene Dummheit nun einmal so ausgebildet. So muss er auch damit klarkommen, dass es sich bei seiner letzten Schwäche um die Wundheilung handelt. Er hat große Probleme damit, das Wunden, die ihm zugefügt wurden, von selbst heilen können. Dies können sie zwar, es dauert bei ihm jedoch einfach länger, als man es vielleicht wirklich denkt oder überhauüt benötigen würde. Denn seine Wunden schließen sich um einiges langsamer und sind damit um eine wirkliche Zeit länger verwunderbar, als vielleicht bei anderen Shinobi, was für den Jinchuuriki schon ein großes Risiko darstellt. Alles in Allem sind die Schwöchen, die er im Vergleich als Tribut zu seinen Stärken besitzt, noch um einiges gefährlicher für ihn, als man es sich vielleicht vorstellen mag. Aber diese UAsgewogenheit mag gut sein, für ihn kann es mit der zeit jedoch sehr schlecht werden.

Ausrüstung:

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Besonderheiten:

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Charaktereigenschaften:

Im Vergleich zu seinen Mitmenschen ist Akira nicht die Person, die sich ganz so leicht auf irgendwelche freundlichen Dinge zuziehen lässt. Allgemein ist der Vergleich Akira und andere Personen, wer von ihnen denn besser ist, völlig albern und ergibt absolut keinen Sinn. Es mag zwar stimmen, das Akira eine einzigartige Person ist, aber mehr auch nicht, da er einen völlig unterschiedlichen Charakter besitzen, er sich auch nicht mit geschlossenen Augen oder sonst wie vergleichen lässt. Von daher ist es auch nicht besonders lustig, wenn man Akira auch darauf anspricht, wie er denn keinem anderen Menschen ähnelt, das spielt nämlich überhaupt keine Rolle. Dazu muss man aber sagen, das es auch ganz besonders ist, das Akira sich überhaupt dazu herunterlässt, einem Vergleich überhaupt die Möglichkeit zu geben. Denn wenn man dabei anfängt, die Parteien an ihrem Kern zu vergleichen, begeht man schon den größten Fehler den man eigentlich hätte begehen können. Denn absolut lässt sich Akira nicht mit anderen Menschen vergleichen, dies würde nicht einmal gehen, wenn er denn mit irgendjemandem verwandt wäre. Aber da das schon nicht der Fall ist und er so auch nicht mit irgendjemandem verglichen werden kann, kann man sich eigentlich jeden Versuch ans Kreuz nageln. Dabei sollte man doch erstmal schauen, was denn überhaupt die Verantwortung war, das Akira gegen alles und jeden, was nicht bei drei auf dem Baum ist, so eine verdammte Kühlheit hegt. Das ist ganz einfach zu erklären, liegt das doch eben an seinem Bijuu, dessen Fluch ihn eben ganz einfach ausgrenzt und ihn nicht an das Leben der Norm teilhaben lässt, weil die Angst vor den Bijuu immernoch gegeben ist. Aber auch die Familie trägt eine gewisse Mitschuld daran, so hat sie sich doch in seinen Augen nie daran gestört, was überhaupt vorgefallen war, wodurch er dann auch ganz schnell und ganz einfach einen Hass auf seine Familie aufgebaut hat, die sich eben noch bis heute, weit und lange nach dem Tod beider Eltern hinzieht und Akira auch weiter negativ über sie spricht. Doch liegt auch der Fall dabei auf den Schultern von Ichibi, schließlich wurde dieser Bijuu ja auch in ihm versiegelt. So dachte er doch immer, das sein Bijuu selbst kaum für ihn da wäre, ganz egal ob dieser eigentlich dafür verantortlich ist, das es Akira heute so gut geht oder nicht. Die Tatsache, das sich Ichibi viel und wirklich sehr viel um seine eigenen Prinzipien gekümmert hatte, als um ihn, störte ihn doch sehr, obwohl das an sich ein Fehler von Akira ist, dies überhaupt anzunehmen. Denn was er nicht weiß ist die Tatsache, das der Ichibi auch heute noch immer ein Auge auf seinen Jinchuuriki wirft und ihn schützt, ganz egal was kommt. Dabei ist das auch nicht wirklich verwunderlich, schaut man doch dabei auf Verbindung, welche Jinchuuriki und Bijuu miteinander haben. Sie sind eben so etwas wie eine Familie. Aber auch der Grund, weshalb Akira so zurückhaltend ist, liegt wieder in der Vergangenheit. Durch die jahrelange Demütigung, wenn man diese so nennen kann, die er durch seinen Dasein als Jinchuuriki erleiden musste, hatte sich selbst in Akiras Gedächtnis geprägt. Schließlich war es sein Fluch, der ihm damit auf direkte Art und Weise beibrachte und auch zeigte, das sein Leben und damit auch seine Existenz eben überhaupt nichts wert sei, ganz egal worin er auch sonst begabt oder talentiert war, denn fehlte ihm die Freiheit ohne Bijuu, war er es nicht wert, zu leben. Das hatte Akira über all die Jahre in seinem Gehirn gespeichert und dies lässt ihn auch nicht wirklich einen Frohsinn erleben, soetwas vom eigenen Dorf zu hören, ist schließlich mehr als nur eine sehr schmerzhafte, aber vorallem Prägende Angelegenheit. So sieht das auch bei seiner eigenen Disziplin aus, die er auch strikt einhält. Schließlich ist es auch ein Punkt, den er betrachtet, sein Misstrauen. Akira hatte immerhin allgemein nie das Privileg erfahren, ein Leben führen zu dürfen, indem er einer Person vertrauen konnte, da er immer hintergangen oder verletzt worden war. Aber vorallem auch aufgrund seines Körperbaues. Da Akira körperlich ziemlich schwach ist, misstraut er Menschenmengen, insesondere wenn er allein ist, da er sich nie sicher sein könnte, ob es dort nicht eine wirkliche Sicherung gäbe oder ein jemand, der ihn ans Leder wollen würde. Aber eben auch die Tatsache, das seine eigener Familie stehts versucht hatte, ihm irgendwie zu schaden, förderte bei ihm nicht gerade das Vertrauen in die Menschheit. So muss man sich eben auch nicht wundern, wenn man einen Menschen schafft, der sich mit der Gesellschaft nicht wirklich anfreunden kann. Es ist somit wirklich nicht einfach, überhaupt zu ihm durchdringen zu können oder auch nur irgendetwas verändern zu können, denn das ist wirklich mehr als nur schwer genug. Man sieht aber, das es Akira im Leben nicht sehr leicht hatte und es voll von Erschütterungen, Enttäuschungen und Missgunst war. Daher ist es auch nicht wirklich verwunderlich, das der junge Shagan heute so eine Person ist, die zu kaum einem Menschen wirkliches Vertrauen entwickeln könnte. Schließlich hat nicht jeder das Privileg durchgemacht, eine wirklich scheiß Kindheit erlebt zu haben. Das ist doch auch mal etwas Besonderes, was man von sich behaupten kann.

Vorlieben:

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Abneigungen:

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Besonderheiten:

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Ziel:

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Lebensdaten eures Charkters:

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Story:

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Name:

Der Name des Nijuu lautet Ichibi no Shukaku. Ichibi bedeutet dabei "ein Schweif", was ein Hinweis auf die anzahl der Schweife, die der Binju besitzt ist und Shukaku kann man mit "Schutzkranich" übersetzten. Shukaku ist der einzige Bijuu, welchen man von Beginn an mit dem Namen des Rikudou ansprach, weswegen er keinen Beinamen besitzt.

Spitzname:

Auch wenn der Shukaku eigendlich über keinen Spitzname verfügt, so wurde ihm doch einer von seinen momentanen Jinchuuriki gegeben, welchen Shukaku alles andere als besonders witzig findet, Akira nennt seinen Bijuu nämlich meist nur "Deppuri Neko", was sich mit "fetter Katze" übersetzten lässt.

Art:

Man mag es ihm nicht sofort ansehen, doch der Shukaku ist ein Enok, auch bekannt als Marderhund.

Beziehung:

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Siegel:

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Gefängniss:

Wie soll man den Ort beschreiben, an dem der Shukaku gefangen gehalten wird? Naja, so schwer ist es nicht, denn eigendlich ähnelt er sehr der Heimat des Shukaku, der Wüste von Sunagakure, mit dem einen Unterschied, das sich in der Mitte der Wüste nicht das Dorf Sunagakure befindet, sondern ein riesiger Käfig, dessen Wände aus uralten Sandstein besteht und die Gitterstäbe aus scheinbar zerbrechlichen, jedoch unzerstörbaren Glas. Für einen Menschen mag dieses Gefängniss gigantisch groß sein, doch für ein Ungeheuer wie den Shukaku ist es wie eine Sardinenbüchse, in die er hineingezwängt wurde. Wirklich viel Bewegungsfreiheit hat Bestie also nicht, was dazu dienht, das er in dem inneren von Akira nicht allzuviel Unruhe stiften kann, was jedoch nicht bedeutet, das er es ab und an trotzdem versucht. Die Wüste um den Käfig dient dazu, das sich der Bijuu zumindest ein kleines wenig wohl fühlt, was jedoch nicht so ist.

Chakrafarbe:

Das Chakra des Shukaku hat eine besondere Farbe, so wie das Chakra eines jeden Bijuu. Die Farbe des Chakras ist in seinen Falle ein dunkles ockergelb.

Fähigkeiten:

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Beziehung:

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Charakter:

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Shukaku Schweifformen:

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