Charakter der Figur Alter: 21 Jahre Outfit: blaue, alte Uniform; schwarzer Rock; kniehohe, weiße Schnürstiefel; offene Haare Mood: aggressiv, unberechenbar
Thema: Die Forenstory Do März 07, 2013 8:58 pm
Der Anfang findet sich ganz weit in der Geschichte, die Vergangenheit, welche sich auszeichnete mit der Geburt des Rikudou Sennin, dem „Gott“ der Ninjawelt. Ein Mann, der mit seiner Fähigkeit, einem Bluterben, dem Kekkei Genkai, wie es auch genannt wird, vieles erschaffen konnte. Das Rinnegan, eine Augenfähigkeit ist dabei seine Fähigkeit, mit der er alles erreichen konnte. Zu einem unbekannten Zeitpunkt gründete der Rikudou die Ninjawelt mit seiner Fähigkeit. Er gründete auch alle bekannten Ninjutsu, die es in der heutigen Zeit gibt und die alles bewirken konnten. Vor sehr vielen Jahren wurde die Welt, die er sozusagen erschaffen hatte, von einem zehn-schweifigen Ungeheuer, dem Juubi, bedroht. Dies war eine so mächtige Kreatur, die mit großer Wahrscheinlichkeit die Welt vernichtet hätte. Also versiegelte er diese Kreatur in sich selbst und wurde somit der allererste Jinchuuriki, also der erste Träger einer verfluchten Kreatur, den es gab. Durch die Fähigkeiten, die dem Rikudou durch die Kraft des Juubi gegeben wurde, galt er als Gott über die Welt und seine Fähigkeiten schienen in dieser Hinsicht als Allmächtig. Als Gott predigte er den Weg des Shinobi und stand immer für Frieden in der Welt, sagten die Aufzeichnungen. Aber der Rikudou wusste, dass dies auf ewig ein Wunschtraum sein und bleiben würde, deswegen konnte er nur auf den Weg der Hoffnung glauben. Kurz vor dem Sterbebett wusste der Rikudou, dass sich der Juubi wieder aus seinem Körper befreien und die Welt angreifen würde. Also musste er etwas dagegen tun und er handelte somit. Er versiegelte dessen Chakra und teilte es in neun gleiche Teile auf, sodass darauf neun weitere Wesen, die heute bekannten Bijuu erschaffen wurden. Den nun leeren und leblosen Körper des Juubi befreite er aus seinem und versiegelte ihn im Mond. Der Mythos der Legende behauptet zwar, dass der Juubi der Mond sei, aber der Wirklichkeit halber ist es nur so, dass er seinen Körper im Mond versiegelte, nicht mehr und nicht anders. So konnte der Rikudou auch mit einem Frieden im Gewissen abtreten und der nächsten Generation Platz auf dieser Welt machen. Aber die Vererbung existierte trotzdem, denn er Rikudou besaß zwei Söhne. Auf dem Sterbebett entschied er sich für seinen jüngeren Sohn als seinen Nachfolger. Dies gefiel dem Älteren aber nicht und nachdem sein Vater gestorben war, griff er seinen Bruder an. So zerfielen sie in Streit. Die Nachkommen beider Brüder wurden bekannt als Uchiha und als Senju, dessen Rivalität ihrer Urahnen bis heute anhält. So existierten in der Welt der Nachkommen zwei Männer, welche sich mit den Vorgaben des Rikudou beschäftigen wollten und diese auch weiterbringen wollten. Ihre Namen waren bekannt unter Senju Hashirama und Uchiha Madara. Später sollte eine Gründung eines ersten großen Reiches stattfinden, dessen Name Konohagakure lauten sollte. Allerdings wollten sowohl Hashirama als auch Madara dort regieren und ein sogenannter Hokage werden. Hashirama wollte durch den Glauben des Friedens die Welt entgegenblicken, Madara wollte durch Macht diese Position festigen. Am Ende kam es so weit, dass selbst die Uchiha-Mitglieder das Wort ihres Anführers Madara in Frage stellten, wodurch sie Hashirama zum ersten Hokage wählten. Madara fühlte sich dadurch so gedemütigt und hintergangen, dass er das Dorf verlies. Einige Jahre später tauchte der in Missgunst stehende Madara wieder auf und diesmal standen die Zeichen auf Krieg. Er forderte Hashirama Senju zum Kampf heraus, um den Wahren Herrscher auszumachen. In diesem Kampf beschwor Madara auch den stärksten der neun Bijuu, den Kyuubi, um den Sieg auf seiner Seite zu haben. Allerdings scheiterte dieses Vorhaben. Hashirama Senju konnte den Kyuubi und Madara mit Hilfe der anderen Acht Bijuu besiegen und Madara verstarb auch in diesem Kampf aufgrund der zu hohen Verletzungen, die er davongetragen hatte. Aber ebenfalls Hashirama verstarb kurze Zeit später daran und so wurde sein Bruder auch der Nachfolger seines Bruders und somit der zweite Hokage von Konohagakure. In dieser Zeit war auch der erste große Shinobi-Weltkrieg. Während der Amtszeit des Niidaime Hokage gab es einen zweiten Weltkrieg, der sich Hauptsächlich durch Konohagakure, Iwagakure, Sunagakure und Amegakure zog. Dabei handelte sich der Hauptkampfschauplatz in Amegakure, dem Geburtsdorf Nagatos ab, welches dabei stark zerstört wurde, viele unschuldige Zivilisten mussten ihr Leben lassen, darunter auch Nagatos Eltern. Das Land wurde nach Ende des Krieges auf sich alleingestellt zurück gelassen, ohne jegliche Hilfe der Hauptschuldigen, den Großreichen, zu bekommen. Zur Zeit des zweiten Weltkrieges existierten drei Namen, die in aller Munde waren. Orochimaru, Tsunade und Jiraiya. Diese wurden vom damaligen Herrscher von Amegakure, Hanzou Salamander, zu den drei legendären Sannin ernannt, eben durch den Verdienst der Leistungen, die sie in diesem Krieg durchlebt hatten. Aber auch Namen wie Yahiko, Nagato und Konan waren maßgeblich für diese Zeitperiode. Der Krieg forderte unzählige Opfer, allerdings einen wirklichen Ausgang hatte er nicht. Im Zuge dessen hatte Nagato auch das Rinnegan, was zuletzt dem Rikudou Sennin als Träger gehörte, befreit. Es vergingen nach diesem Krieg einige Jahre. Während der Niidaime Hokage in dieser Zeit versuchte, mit dem Niidaime Raikage, dem Herrscher über Kumogakure, Bündnisverhandlungen zu führen, wurden beide von zwei berüchtigten Nukenin-Brüdern, den Gin-Kin-Brüdern überfallen. Niidaime Hokage und Raikage verstarben in diesem Kampf, aber auch die Brüder wurden dort getötet. Zu Lebzeiten hatte der Niidaime Hokage eine berühmte Technik namens Kuchiyose: Edo Tensei entwickelt. Wo der Frieden in dieser Zeit wahrte, blieb ein Nichtangriffspakt zwischen Konohagakure und Iwagakure aus der Zeit des zweiten Weltkrieges, der schließlich seitens Iwagakure gebrochen wurde und sie kurz darauf Konohagakure angriffen. Der dritte Shinobi-Weltkrieg entflammte und spielte sich hauptsächlich zwischen diesen beiden Nationen ab. Größter Kriegsschauplatz zu dieser Zeit war ähnlich dem zweiten Weltkrieg wieder ein Kleinreich, aber diesmal war es nicht Amegakure, sondern Kusagakure das Grasreich, welches im Gegensatz zu Amegakure nicht nur schwer beschädigt, sondern im Verlauf dieses Krieges gänzlich zerstört wurde. Der dritte Weltkrieg war für Shinobi wie Itachi Uchiha sehr wichtig, der tote Menschen auf einem Kriegfeld sah und seitdem den Krieg hasste. Aber auch für Kakashi Hatake war dies sehr wichtig, schließlich verlor er dort seinen besten Freund Obito Uchiha, welcher ihm vor seinem Tod sein erst kurz vorher erworbenes Sharingan vermachte und es von einer weiteren Teamkameradin, Rin, implantiert wurde. Nach dieser Zeit wurden bekannte Namen wie Naruto Uzumaki geboren.
In unserer Geschichte überspringen wir nun die Erlebnisse von Naruto und seinen Freunden, denn diese sollten jedem bekannt sein. Stattdessen begeben wir uns zum Ende eines Kapitels und zum Beginn des vierten Weltkrieges, der von Uchiha Tobi, einem Mitglied von Akatsuki und des Uchiha-Clans, gegenüber allen Großreichen ausgesprochen war. Tobi konnte mit Hilfe der Akatsuki bereits sieben der neun Bijuu zusammen tragen und verbündete sich im Zuge des bevorstehenden Krieges mit Kabuto Yakushi, dem Zögling von Orochimaru. Kabuto gelang es, das Edo Tensei zu verwenden und damit viele Shinobi wieder zu beleben, um eine Armee zu gründen, um die Shinobiallianz zu zerschlagen. Uchiha Sasuke, der Bruder von Itachi und der Zögling von Tobi, spielte in diesem Krieg eine gewaltige Rolle, in dessen Zug am Ende ein Kampf zwischen zwei Jinchuuriki, dem des achtschweifigen Hachibi und des neunschwänzigen Kyuubi, Kirabi und Naruto Uzumaki gegen Uchiha Tobi entbrannte, in dessen Kampf sich auch Uchiha Sasuke einmischte. Der Kampf zwischen Naruto und Sasuke ging in eine weitere Runde. Tobi gelang es in der Zeit, Kirabi zu töten und durch Kabuto sofort wiederbeleben zu lassen. Dieser wiederum wurde aber kurz darauf von den Genen Orochimarus, welche er in seinem Körper hatte, komplett übernommen und sein Körper vernichtet. So entstand durch Kabuto bloß noch ein schlangenähnliches Monster mit Gewissen, da Orochimaru ja bereits tot war. Durch die Macht von Kirabi, konnte sich Tobi aber zunächst Kabuto entledigen, der ihn im Vorfeld des Krieges mit der Leiche von Madara Uchiha erpresst hatte, da sich Tobi immer als dieser ausgab. So konnte Tobi noch viel mehr Macht erlangen. Naruto schaffte es im Zuge dessen, Sasuke davon zu überzeugen, dass der wahre Entscheidungskampf zwischen ihnen erst dann beendet werden könne, wenn Tobi getötet und die Welt den Frieden hatte. So lief Sasuke also auf die Seite Narutos über, welche Tobis Identität daraufhin erst einmal aufdeckten: Obito Uchiha. Er war nicht verstorben, er konnte zuvor durch ein Jutsu gerettet werden und reanimierte auch seinen totgeglaubten Körper. Es stellte sich heraus, dass er dies alles von Anfang an plante, damit Madaras Macht endlich gewürdigt werden könne in der Welt. So musste Sasuke also gegen den seinen Uchiha antreten, von dem er dachte, er wäre von Kakashi getötet worden. Aber selbst diesen konnte Obito täuschen. In einem sagenhaften Kampf schafften es Sasuke und Naruto schließlich, auch Obito zu töten und schlussendlich den Frieden in die Welt zu bringen. Allerdings kämpften kurz darauf auch Sasuke und Naruto in einer absoluten Entscheidungsschlacht, ähnlich Hashirama und Madara in der Vergangenheit. Naruto konnte den Kampf gewinnen, Sasuke starb in diesem. Aber sein Glück konnte er einfach nicht finden, wurde er in diesem Kampf doch auch sehr schwer verletzt, woraufhin er kurz darauf noch vor Ort, neben der Leiche von Sasuke verstarb. Einzig einen Kuss von Sakura Haruno, dem Mädchen, dass er immer geliebt hatte, konnte er als Dank für seine Taten für Konohagakure, bekommen, bevor er starb. Kakashi schlug vor, den zwei wichtigsten Mitgliedern des ehemaligen Team 7 ein Denkmal zu verpassen und sie nebeneinander zu beerdigen. Ihr Grab existiert noch Heute und es enthält auch noch immer ihre sterblichen Überreste. Hokage wurde in diesem Disput auch ein Jemand aus Narutos Generation, ein Jemand, der ihn immer außergewöhnlich fand, Shikamaru Naara. Unter Shikamaru sollte eine lange Zeit des Friedens herrschen. Es geschah eine sehr lange Zeit nichts und so konnten alle Reiche an einem Strang ziehen und die Welt nach ihrem Belieben aufbauen.
100 Jahre später begann doch der Schrecken von Neuem. Ein Hyuuga als Hokage führte das Dorf erneut zum Krieg. Konohagakure vertraute den alten Schriften eines Friedensvertrages zwischen Konohagakure und Iwagakure nicht und wollte dagegen vorgehen. Aber anstatt Iwagakure anzugreifen, erklärte Konoha im gleichen Zug dafür Kumogakure den Krieg, was sich als taktische Meisterleistung herausstellen sollte. Kumogakure griff in diesem Bezug neben den Abwehrmaßnahmen gegen Konohagakure auch Sunagakure an, um dessen Versorgung nach Konohagakure zu verhindern und um gleichzeitig einen großen Einstieg Sunagakures in den Krieg zu umgehen, was allerdings misslang. Kirigakure, welches sich immer als millitärische Übermacht auszeichnete, unterzeichnete in diesem Verfahren eine Kriegserklärung gegen Iwagakure, was in einem gewaltigen Krieg aller Nationen endete. Es gab keine Verbündeten, jeder drischte auf jeden ein, es gab Millionen Todesopfer, darunter über 85% Zivilisten, die hauptsächlich von Konohagakure und Kumogakure vernichtet wurden. Das kleine Nebenreich von Kirigakure, Yukigakure, versuchte sich durch seine hohe Technologie in diesem Kampf zu beteiligen und Kirigakure zu helfen. Allerdings wurde es dafür von allen fünf Großreichen auf einmal angegriffen und fast restlos von der Landkarte gefegt und so ausgelöscht. Es war ein höllischer Krieg, die Bijuu in Form der Jinchuuriki kämpften gegen ihresgleichen, die Clans kämpften alle untereinander um die Machtstellung. Bis ein Tag kam, der alles veränderte. Viele der Clans trafen sich in einem vernichteten Dorf, welches sowieso nicht mehr angegriffen werden würde. Sie handelten eine große Söldnervereinigung aus, die stark genug war, um gegen die kriegstreibenden Großreiche, mit ihren Jinchuuriki als Waffen, vorzugehen. Da unter den Clans sämtliche Jutsuarten verteilt waren, konnten sie die Führungsspitzen der einzelnen Dörfer angreifen und den Krieg so am Ende beenden, da er einfach nur noch sinnlos war und nur noch zum Großteil unschuldige Todesopfer forderte. Insgesamt dauerte der fünfte Shinobiweltkrieg fast 45 Jahre an. In dieser Zeit des Krieges wurden zwei Großreiche für immer ausradiert. Sunagakure zerfiel durch eine Dauebelagerung durch Kirigakure. Und Iwagakure konnte dem Krieg von Konohagakure nicht standhalten und wurde zerstört. Zwei Generationen wurden geprägt und eine dritte wurde bereits vor Trümmerhaufen gestellt. Die Geschichte hatte hier wohl ihren düstersten Hintergrund. Zum Zuge des Wiederaufbaus der Großreiche nach den Unterzeichnungen der Nichtangriffspakte waren alle Großreiche ohne Wasser. Diese Versorgung hatten sie sich gegenseitig gekappt und nur die Kleinreiche besaßen dies, da sie es immer sparten. So nahmen die Großreiche es einfach und bauten sich wieder auf, während sie die Kleinreiche ohne Wasser ihrem Schicksal überließen. Auch Yukigakure, welches sich langsam wieder erholt hatte, wurde erneut von einem Militärschlag getroffen, um an dessen Wasservorräte zu kommen. Das Dorf hat sich bis heute noch nicht wieder von diesem Schlag erholt. Die Überreste von Sunagakure und das Kaze no Kuni wurde neues Staatsgebiet von Hi no Kuni und Konohagakure. Während das gleiche Schicksal Iwagakure und tsuchi no Kuni betraf, die jedoch zum neuen Gebiet von Kumogakure wurden. Dies ist jetzt insgesamt 50 Jahre her und wir schreiben das Kapitel 200 Jahre nach den Ereignissen von Naruto Uzumaki und seinen Freunden. Die jetzigen Kage befinden sich immer noch in der Beweispflicht, zu zeigen, dass sie es besser können und nicht nur nach Macht hungern. Denn der Missgunst in den Kleinreichen ist riesig gesäht worden. Und manche sich ungerecht behandelt fühlenden Fraktionen könnten so einiges planen. Von dem, was der Rikudou Sennin sich also erhoffte, einer Welt in Frieden, sind wir gegenwärtig also noch sehr weit entfernt, das ist klar...