[Kuchiyose][Edo Tensei] - Urahara Kiriko

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Edo Tensei wiederbelebte

Allgemeines

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~ All war ist deception...when they think we are in front of them we are behind them....when they think we are weak, we are strong ...when they think we are few we are a legion.
For they ever to be true balance there must first be chaos and chaos is ours to create. One word can equal a might of one thousand swords and one sword can obliterate one thousand lifes...everyone and everything have a purpose and a path ....everything can be manipulated into usefulness by those who truly understand the very nature of things ....we understand....AND WE create chaos in order to achiev balance! The two most powerfull warriors are passion and time ....we are different and we have both ~

Nachname, Vorname:

Der Nachname der jungen Dame ist Shihouin, die beudetung des Namens kennt die ehemaligen Sunanin nicht, jedoch kennt sie den ihres Vornamen, Yoruichi bedeutet soviel wie "die Nacht".

Codename | Spitzname:

Von Freunden wird sie öfters Yoru gennant, in Suna-Gakure wurde sie aufgrund ihrer Jikuugan-Ninjutsu auch "Kaminari megami" genannt was so viel bedeutete wie "Göttin der Blitze".

Alter:

Die junge Frau ist, auch wenn sie um einiges jünger aussieht, 24 Jahre alt gewesen bevor sie im Krieg gegen Konoha verschied.

Geburtstag:

Am 1. Januar erblickte sie das Licht dieser grausamen Welt zum ersten Mal..

Geschlecht:

Die frühere Anbu Cap. ist unverkennbar Weiblich.

Rang:

Nach Jahren in Sinnlosigkeit durchlief sie eine Phase als Sennin, jedoch kehrte sie eines Tages zurück um ihren Weg als Anbu Cap. zu gehen, zumindest war sie dies zu lebzeit.

Chakraaffinität:

Die Frau besitzt sowohl das Raiton als auch das Fuuton Chakra.

Blutgruppe:

Die Blutgruppe Yoruichis ist B+ was wohl zum großen Teil auch auf die Frau zutrafft.

Größe:

Die Shihouin war mit einer Körpergröße von 1,70 m weder zu klein noch zu groß wie sie empfand.

Gewicht:

Bei ihrer Körpergröße von 1,70m wog sie lediglich 58 kg.

Geburtsort:

In Suna-Gakure erblickte sie das Licht der Welt.

Aufenthaltsort:

Nachdem sie im Krieg letzlich starb und Suna sich Konoha geschlagen geben musste wurde sie zumindest noch in der Wüste beigesetzt und befand sich bis zum auffinden durch die Akatsuki natürlich auch dort.

Familie:

Name:

Shihouin Kanji

Alter:

44 Jahre †

Rang:

Anbu-SQL

Beschreibung:

Shihouin Kanji war der Vater von Yoruichi und die Beziehung der Beiden wurde ganz klar durch eine Emotion bestimmt, Angst. Kanjin war ein extrem Aggressiver und oftmals schwer angetrunkener Mann, er hat seine Frau Geschlagen und auch bei seinem eigenem Kind machte er keinen halt. Er schlug sie wegen den kleinsten Kleinigkeiten wenn er sich überhaupt einen Grund dazu nahm, seine Frau wehrte sich nicht gegen ihn, sie hatte zu große Angst vor ihrem Mann und sie liebte ihn doch, zumindest liebte sie was er früher einmal war. Vor keiner Person auf der Welt hatte Yoruichi mehr Angst wie vor diesem Mann, er schlug sie schon als sie noch ein ganz kleines Kind war regelmäßig und wenn sie dann noch etwas nicht sofort tat wie ihr Vater es wollte gab es nochmal einen Oben drauf. Er hat seine eigene Frau einmal sogar bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt, wieder einmal im Suff hat er sie immer weiter Geschlagen bis sie nicht mehr aufstand, den Höhepunkt des ganzen erreichte es kurz vor Yoruichis 16 Geburtstag als er Stock besoffen seine Frau wieder verprügelte, doch dieses mal prügelte er sie bis in den Tod. Yoruichi hatte dies vernommen und im Dorf war er bereits dafür bekannt das er seine Frau regelmäßig schlug doch als sie starb hatte dies für ihn nicht einmal Konsequenzen. Er hatte einen hohen Rang inne und ihn ins Gefängnis zu stecken hätte eine Schwächung der Militärischen stärke des Dorfes bedeutet und so tarnte man dies alles als eine Mission fürs Reich. Der Tod der Chuunin war dem Dorf unter ihrem damaligen Kage egal, eine Chuunin hatte keinerlei Bedeutung für die Militärische Stärke des Dorfes und so beließ man es dabei und schlimmer noch man zahlte ihm auch noch Geld wie für eine Mission um die Tarnung aufrecht zu erhalten. Selbst nach diesem Unfall trank der Mann weiter und schlug auch Yoruichi weiterhin, die damals noch 16 Jährige hatte Angst wie noch nie zuvor in ihrem Leben und als sie versuchte vor ihrem Vater weg zu rennen öffnete sie das erste mal einen Riss im Raum und entkam so ihrem Vater. Das Leben ihres Vaters nahm ein Ende als sie gerade 19 Jahre alt war, an dem Tag tötete Yoruichi ihren eigenen Vater, eine tat die sie niemals bereute.

Name:

Shihouin Kimiko

Alter:

43 Jahre †

Rang:

Chuunin

Beschreibung:

Kimiko ist die Mutter Youichis und die Beziehung der Beiden war extrem gestört was allerdings keineswegs an den Beiden lag. Die Beziehung der Beiden wurde durch das Verhalten von Yoruichis Vater bestimmt, dieser Mann schlug ohne jede Skrupel seine Frau und sein Kind, dies belastete die Beiden extrem. Ohne ihre Mutter wäre Yoruichi mit diesen ständigen Misshandlungen ihres Vaters niemals klar gekommen, auch wenn Kimiko selbst nicht den Mut hatte sich gegen ihren Vater zu stellen so half sie zumindest ihrer Tochter damit klar zu kommen, sie hielt sie und gab ihr Mut, sie kümmerte sich um die Wunden ihrer Tochter und tat alles um es ihr so gut wie irgendwie möglich gehen zu lassen. Sie konnte ihre Tochter nicht vor ihrem Mann schützen, ihr fehlten dazu die Fertigkeiten, außerdem hatte sie extreme Angst vor ihrem Mann. Nichtmal nachdem er sie ins Komma prügelte wehrte sie sich gegen ihn, sie hatte Angst vor ihm und gleichzeitig liebte sie ihn, liebte was er einmal war. Sie konnte sich von diesem Mann einfach nicht lösen auch wen das hieß das sie weiter von ihm geschlagen würde. Eines Tages hatte ihr Mann wieder viel zu viel Getrunken und schlug die Frau wieder, doch dieses mal hörte er nicht auf als sie zu Boden ging, er prügelte weiter auf sie ein, an diesem Tag verstarb die gerade mal 34 Jährige an den Verletzungen die ihr Mann ihr zufügte. Yoruichi trauerte sehr um ihre Mutter, sie hatte ihr alles beigebracht was Yoruichi im Bereich des Kenjutsu weiß, ihre Mutter war nur eine Chuunin aber sie war äußerst Talentiert im Umgang mit dem Schwert und trainierte ihre Tochter ihrer Tochter einfach alles an was sie über den Kampf mit einer Waffe wusste und diese nahm es auf, nach dem Tod ihrer Mutter trainierte Yoruichi weiter doch ab diesem Moment mit einem Ziel, sie wollte ihn töten. Sie wollte diesen verdammten Bastard töten welcher ihrer Mutter das angetan hatte, obgleich es ihr eigener Vater war.

Aussehen/Auftreten:

Ein weiser Mann sagte mal das einfach nichts die wahre Schönheit der Nacht in Worte zu kleiden vermag. Nichts ist so atemberaubend schön wie die unzähligen Sterne welche den Menschen nur in der Nacht ihre wahre Schönheit zeigen und ihnen deutlich wie unbedeutend sie doch sind. Die unzähligen Lichter erhellen den so finsteren Nachthimmel, sie alle zusammen schaffen es das der Himmel auch in der Nacht hell erstrahlt, alleine sind sie schwach doch zusammen sind sie stark. Ein jeder Stern ist so unglaublich hell und zeigt die pure Reinheit die das Licht hat, ein jeder Stern ist einzigartig und doch wird keiner von ihnen als besser dargestellt wie der Andere, alle sind gleich, das zeigt schon das das Universum das verstanden hat was diese Welt noch lernen muss. Die Hoffnung darauf das dies eines Tages Wirklichkeit wird lässt die Seele der jungen Frau hell erstrahlen und dies spiegelt sich in ihren Augen auch wieder. Die Augen spiegeln die wahre Seele der Person wieder, wenn eine Person sich der Finsternis hingibt und sich von Zorn, Hass und Schmerz leiten lässt so verlieren diese alles Licht und werden matt. Man sieht in ihnen die pure Finsternis, anders wiederum wenn ein Mensch Lebensfroh und voller Freude ist. Wenn das der Fall ist sind die Augen stark und leuchten hell wie Sterne, man kann das reine Leben in ihnen erkennen und so ist es auch bei den ganz besonderen Augen der Kunoichi welche aus Suna-Gakure stammt.

Yoruichis Augen waren schon immer etwas besonderes, schon als Kind hatten ihre Augen viele besondere Merkmale, das erste was einem, witziger Weise, als erstes auffällt ist die besondere Form der Pupille. Die ehemalige Sunanin hat eine Pupille welche an die einer Katze erinnert, sie ist sogar genau wie eben eine solche, die Pupille ist nicht rund wie man es von anderen Menschen gewohnt ist ich ist eher Schlitz artig. Diese Besondere Form macht ihre Augen wahrhaftig einzigartig, Vorteile irgendwelcher Art bringt es ihr nicht es macht ihre Augen lediglich einzigartig und gab ihrem Aussehen einen Katzenartigen Touch. Doch das war noch nicht alles den auch die Farbe ihrer Iris ist einzigartig und in Kombination mit den Pupillen wahrhaftig atemberaubend, die Iris der jungen Frau ist gelb-gold was ihren Augen noch einmal mehr diesen Katzenartigen Touch gibt. Ihre Augen sind wirklich etwas besonderes und sie ist stolz auf diese, aber nicht wegen der Farbe ihrer Iris oder der sichelartigen Pupille, nein sie ist stolz auf ihre Augen weil diese eben so leuchten wie die Sterne, sie haben ihr den Mut gegeben ihr Dorf zu verteidigen bis zum bitteren Ende. Die Augen der Shihouin sind Ausdrucksstark und groß, ein blick von ihr und man meint Hoffnung in der reinsten Form erlebt zu haben, doch besteht sie ja nicht nur aus Augen und so kommen wir zu weiteren Teilen ihres Gesichtes. Sie hat einen sehr breiten Mund auf welchem man immer ein lächeln vorfindet, es ist selten das man etwas anderes als ein solches auf diesem vorfindet und ihre kleine Stupsnase fällt zwischen ihren Augen und dem Mund rein gar nicht, ihr Gesicht hat sehr stark ausgeprägte Züge und äußerst markante Wangenknochen. Doch nicht nur die Augen der jungen Frau sind etwas besonderes auch die Haare Yoruichis haben ihre Besonderheiten, die wohl größte Besonderheit an diesen ist das sie dunkel lila sind, diese Farbe ist in Kombination mit der Farbe ihrer Augen wirklich sehr besonders, solch einen Mix findet man auf der Welt wohl keine zwei mal. Die Haare von Yoruichi sind sehr weich und fliegen schön in sanften Wind, sie macht sich immer einen Pferdeschwanz um ihre Haare aus ihrem Gesicht raus zu halten, dafür benutzt sie ein besches Tuch welches sie mit einem roten band festmacht, so bleiben ihre Haare auch wirklich immer da wo sie sie haben will und stören sie im Kampf oder im Alltag nicht. Sie runden ihr Gesicht wirklich wundervoll ab und geben diesem ein wunderbares Gesamtbild. Doch besteht eine Person ja bekanntlich aus mehr als einen Kopf mit Harren dran und so kommen wir nun zu dem Körper der damals 24 Jährigen Schönheit. Die schöne Ex-Sunanin hatte einen wirklich sehr schönen Körper welchen sie mit ihrer Kleidung sehr gerne betont, sie mag es wenn sich die Männer nach ihr den Hals verrenken, das zeigt ihr ein jedes mal wie Schön sie wirklich ist und gibt ihr noch mehr Selbstvertrauen als sie ohnehin schon hat. Ihre Herkunft aus dem Dorf Suna-Gakure versteckt sie oftmals doch ist ihr dies bei ihrem dunklen Hautton nicht gegönnt, die ständige starke Sonne hat ihre Haut in einem sehr gleichmäßigen Karamellton gefärbt welchen sich wohl viele Frauen wünschen. Außerdem hat sie wohlgeformte Rundungen und ihre Arme und Beine sind sehr schon proportioniert und ihre schönen Finger sind von ziemlich langen Fingernägeln gesegnet welche einen wahrhaftig an eine Katze erinnern. Ihr Körper bedarf keiner genauen Beschreibung dieser spricht wahrhaftig für sich und ihre Kleidung betont diese einfach perfekt. Yoruichi trug meistens ein schwarzes hautenges Top ohne Ärmel, dazu trug sie eine schwarze Legens welche ebenfalls sehr eng anliegt und so ihre schöne Figur sehr stark betonte doch trägt sie darüber noch weitere Kleidung welche sie brauchte daher sie sich trotz der langen Zeit noch nicht an die in den anderen Dörfern kühlere Temperatur gewöhnt und so trägt sie eine weitere Schicht an Kleidung um die Temperaturen aus zu gleichen. Über diesem schwarzen Top trägt sie eine orange Jacke mit mittellangen Ärmeln welche an den Schultern weiß ist. Ihre Schuhe bedeckt sie mit dünnen Stoffschuhen welche ihr bis zu den Knien gehen, von den Knien herab sind sie bis zum Fußgelenk weiß danach haben sie eine bräunliche Farbe, sie sind sehr elastisch und so gut nutzbar im Kampf. Doch was wäre eine Frau ohne ihre kleinen Accessoires? Die Shihouin trägt ein schwarzes Halsband und ihre Unterarme bedeckt sie mit beschen Stoffresten welche sie mit zwei lila Bändern an ihren Armen fixiert damit diese nicht im Eifer des Gefechts verrutschen, auch wenn man diese weniger als Accessoires betrachten sollte daher sie in diesen auch Ausrüstung lagert. Um ihren Hals trägt sie dabei noch einen beschen Schall welcher sehr zerfetzt und abgenutzt aussieht, dazu trägt sie passend auch einen Gürtel aus dem selben Stoff welcher die Stelle verdeckt an welcher die orange Jacke von ihr endet. Und nun kommen wir zu dem aller letzten Kleidungsstück welche die Shihouin trägt, dabei handelt es sich um einen weißen Hakama mit einer V-Öffnung.
Doch kommen wir nun zu etwas was wohl ebenso wichtig ist wie das Aussehen einer Person, nämlich das Auftreten einer Person. Yoruichi war eine Person welche gelernt hatte ihr leben in vollen Zügen zu genießen. Egal wo sie ist verbreitet sie gute Laune, jeder der sich in ihrer Nähe aufhielt ist etwas angeheitert und übernamm automatisch die fröhliche Art der leicht verrückten Frau. Sie wirkte Selbstbewusst und belastbar, es schien das es nichts gab womit man sie nicht belasten konnte, sie hatte ein hohes Durchhaltevermögen und konnte auch wirklich viel tragen, man konnte sie mit allen Problemen belasten sie kann das alles tragen und so wie sie war wahrscheinlich noch mit einem frechen grinsen im Gesicht. Sie war eine offenherzige Person und ging schon immer auf die Menschen in ihrer Nähe zu, sie war direkt und es passierte auch schon mal das ein oder andere Mal das sie dabei die höflichen Suffixe hinten anstellte, sie tat es nicht weil sie unhöflich war oder ihrem Gegenüber keinen Respekt zollte, sie vergaß es schlichtweg in solchen Momenten. Sie war immer locker und egal wer ihre Gesellschaft darstellt sie fühlte sich locker und befreit in der Nähe von Menschen, egal wer sie waren oder was sie gerade empfanden, egal welchen der ach so tollen Dorf internen Ränge sie trugen, sie duzte einfach alles und jeden ob das Konsequenzen hatte oder nicht interessierte sie kein Stück, sie war wer sie war und sie würde sich nicht ändern lassen egal von wem. Sie wahr Frei und hatte einen freien Geist, diesen Geist konnte ihr niemand nehmen oder auch nur einschränken, sie machte was sie wollte, wann sie es wollte und wo sie es wollte, was andere über sie dachten interessiert sie dabei nicht, sie wollte ihren Spaß haben und das lebte sie nun mal auf ihre ganz spezielle Art und Weise aus. Viele Menschen die mit ihr zu tun haben fühlen sich etwas unwohl wenn sie so direkt auf einen zuging, sie namm sehr schnell Körperkontakt zu Menschen auf, ob sie sie kannte oder nicht war dabei vollkommen egal, sie wollte damit bewirken das die Menschen in ihrer Umgebung lockerer werden, sie will die Stimmung auf ein ihr angenehmes Niveau heben. Sie mochte es einfach nicht wenn eine betrübte oder gar traurige Stimmung herrschte, sie wollte einfach nur Spaß haben und dafür möchte sie auch die Leute in ihrer Umgebung in ihrer Stimmung anheben, man kann einfach nicht fröhlich und unbesorgt sein wenn die Menschen in der Umgebung es nicht sind. So hob sie bei einfach jedem die Stimmung an und schafft es auch so das Leute sie direkt auf Anhieb mochten, sie hat gerne die Aufmerksamkeit der Leute und wusste auch genau wie sie diese bekommen konnte. Doch sollte man jetzt nicht denken das sie alles für die Aufmerksamkeit tun würde und keine grenzen mehr kannte, nein ihr Auftreten ist sehr Selbstbewusst und das war sie auch, sie wirkte stark und so als hätte sie niemals Sorgen. Das hinter dieser immerzu glücklichen und lachenden Fassade eine nachdenkliche und auch leicht Philosophische Persönlichkeit liegt weiß bislang kaum einer und darauf legt sie auch keinen Wert, sie ist stark und will keinerlei Schwäche zugeben, darum wird ihr lächeln wohl niemals verschwinden.

Besonderheiten:

Hier sind mehrere Dinge zu erwähnen welche bei der Frau wahrhaftig einzigartig sind, zum einen währen da ihre Sichelartigen Pupillen welche einen an eine Raubkatze erinnern und zum anderen ein Tatoo. Ein Tiger schmückt das rechte Schulterblatt der Shihouin und bedeckt dieses komplett.

Clan:

Fähigkeiten

Stärken:

"Das Kätzchen hat Krallen"

Eine Kunoichi die ihr Dorf verlassen hat lebt gefährlich, alte Freunde sind plötzlich Feinde und die Fähigkeiten die er sich im Laufe seiner Shinobilaufbahn antrainiert hat sind nicht mehr dazu da die Hochrangigen wie die Kage zu verteidigen, man lebt nach seinen eigenen Regeln und kämpft nur noch für das was einem wichtig ist. Doch gibt es drei Sparten von Shinobi, die einen halten sich aus allem Politischen und Weltlichem heraus, sie zeigen weder Interesse daran der Welt zu schaden noch ihr zu helfen. Dann gibt es wiederum Shinobi welche einfach nur Unruhe Stiften wollen, sie schaffen nur Chaos, Leid und Schmerz. Sie denken nur daran alles zu zerstören doch gibt es noch eine weitere sparte unter den Shinobi. Es gibt auch welche die darum Kämpfen die Ungerechtigkeit in dieser verfluchten Shinobiwelt aus zu löschen, warum sie es tun ist egal feststeht das sie es ohne ihre Fähigkeiten als Shinobi niemals schaffen könnten dieses Ziel zu erreichen. Yoruichi ist eindeutig zu der dritten Sparte der abtörnigen Shinobi zu zählen, und so kämpft sie um die Ungerechtigkeit dieser Welt verschwinden zu lassen und dafür sind ihre Fertigkeiten leider von Notwendigkeit. Die erste Fähigkeit welche wohl am am seltensten unter den Shinobi auftritt, diese Art der Techniken kann zu den wohl mächtigsten überhaupt gezählt werden, die Rede ist von keiner geringen Technikart als den Jikuugan-Ninjutsu. Diese Art der Techniken zählt nicht ohne Grund zu den mächtigsten überhaupt, diese Technikart war es die den vierten Hokage seinen Spitznamen, "der gelbe Blitz von Konoha", gab und ihn in die Legende eingehen ließ als einen der wohl mächtigsten unter allen Kage. Diese Art der Techniken ist natürlich nicht einfach, sie wird an der Akademie nicht gelehrt daher man ein wirklich Talent braucht um sie überhaupt an wenden zu können, es gibt wirklich viele Shinobi welche nicht einmal wissen das diese Art der Techniken existiert. Sie sind gefürchtet und es gitb auch Menschen die behauten das ein Mensch nicht über eine solche Macht verfügen sollte, jedoch ist es auch nciht so das jeder einfach mal eben einen Riss im Raum öffnet, dazu bedarf es sehr viel Talent und eine sehr gute Kontrolle über das eigene Chakra. Über diese Kontrolle verfügt die ehemalige Sunanin auch, sie hatte schon als Kind eine extrem gute Kontrolle über ihr Chakra, sie konnte schon als sie noch jung war Jutsus höherer Kategorien ohne größere Probleme anwenden. Ihr Kontrolle reichte schon als Chuunin aus um einen Riss im Raum zu öffnen dies allerdings war dies mehr oder minder ein versehen, doch auch da enden ihre Stärken noch lange nicht, sie hat noch eine weitere Stärke durch welche sie ihre Techniken sehr stark nutzen kann. Für diese Stärke kann sie eigentlich nicht einmal etwas sie hatte es schon immer den die Anbu Cap. verfügt über einen extrem hohen Chakrapool, nur dadurch kann sie diese Chakrazerrenden Techniken überhaupt erst Anwenden. Aber nicht nur die Jikuugan-Ninjutsu sind eine stärke von ihr den auch die wohl ganz gewöhnlichen Ninjutsu beherrscht sie wahrhaftig meisterhaft. Im Bereich der Ninjutsu gibt es selten jemanden der sich mit ihr auf Augenhöhe duellieren kann. Doch kommen wir nun zu den weiteren stärken der Shihouin, denn auch wenn die Jikuugan-Ninjutsu zu den stärksten Techniken der Kunoichi zählen sind diese nicht ihre einzige Möglichkeit sich zu verteidigen. Yoruichi ist zusätzlich noch eine Äußerst begabt im Umgang mit dem Katana, sie hat schon als kleines Kind von ihrer Mutter gelernt wie man mit dem Katana kämpft. die Kunoichi setzt im Kampf mit dem Katana auf sehr viel Bewegung, es gibt wohl keinen Moment indem man erlebt das sie in einem Kampf wirklich still steht, sie bewegt sich sehr viel um ihrem Gegner keine Chance zu geben wirklich darüber nach zu denken wie sie kämpft und ihm so die Chance zu nehmen heraus zu finden wie ihr kleiner Trick mit den Jikuugan-Ninjutsu funktioniert. Sie weiß genau das dies etwas ist was man nicht so schnell begreifen kann und durch die nicht abbrechende Folge von Angriffen während eines Kampfes mit ihr nimmt sie dem Gegner oftmals Schlichtweg die Zeit großartig über ihre besondere Technik nach zu denken. Aber dies wäre ohne ihre letzte Kämpferische Stärke überhaupt nicht möglich, den Yoruichi ist schnell, und damit ist nicht gemeint das sie einfach nur etwas schnell läuft sie ist extrem schnell, viele Menschen empfinden es schon als unheimlich wie schnell sie wirklich ist. Im Kampf ist es äußerst wichtig sie nicht aus den Augen zu verlieren, ein kleiner Moment der Unachtsamkeit nur einmal blinzeln und es kann das ende bedeuten. Sie aus den Augen zu verlieren wenn sie erst mal in fahrt kommt ist nichts verwerfliches, niemand kann es einem verdenken das man sie aus den Augen verliert, ihre Geschwindigkeit ist wohl schon über der Grenze was ein Mensch als möglich erachtet. Die meisten sind froh wenn sie den Schatten der Frau erkennen wenn sie gerade an ihnen vorbei huscht, diese stärke ist sehr stark ausgeprägt. Im Gesamtbild bleibt zu sagen das sie eine starke Kämpferin ist welche über große auch seltene Fähigkeitsbereiche verfügt welche sei sehr gut Kombinieren kann.

Schwächen:

Die Frau hat extrem seltene Kampfbereiche für sich zu verbuchen allerdings musste sie um in diesen Bereichen trainieren zu können selbstverständlich auch andere Kampfbereiche vernachlässigen, dies hat nun natürlich Auswirkungen auch ihre Kampfkraft und stellt im Kampf auch ein Hindernis da. Der erste Kampfbereich der unter ihrem speziellen Training leiden musste ist der Bereich des Genjutsu. Die Kunoichi hat niemals großartig etwas über Genjutsu gelernt, sie weiß weder wie man sie Anwendet noch kann sie sie selbstständig lösen, einzig indem sie es mit Schmerz macht ist sie wirklich in der Lage die Illusionstechniken auf zu lösen, dies klappt ab gewissen Rängen natürlich nicht mehr und so ist sie in diesem Fall auf Hilfe angewiesen, ohne Hilfe ist sie gegen Genjutsu fast schon komplett wertlos, doch ist dies Natürlich nicht der einzige Technikbereich der unter ihrem speziellen Training leiden musste. Yuroichi ist eine Schwertkämpferin, das einige was sie außer dem Schwert noch benutzen kann sind ihre Krallen daher sie diese Waffen immer bei sich trägt wundert es einen wohl nicht das sie niemals auch nur trainiert hat sich ohne eine Waffe im Nahkampf zu Verteidigen. Ohne irgendwelche Waffen bleibt ihr im Nahkampf nur noch die Flucht, sie muss sich sofort aus diesem heraus begeben daher sie sich ohne Waffe dort rein gar nicht verteidigen kann. Ohne eine Waffe ist sie wie ein Tiger ohne Krallen, eine Verteidgung ist in Nahkampf nicht mehr aufrecht zu erhalten und so muss sie diesem ausweichen ansonsten ist dieser Kampf wohl schon sehr Bald an seinem Ende angekommen. Und es folgt nun eine echte Überraschung auch den Umgang mit irgendwelchen Wurfwaffen hat sie niemals gelernt, es war ihr schlichtweg egal, inzwischen bereut sie es das niemals geübt zu haben, sie erkennt inzwischen wie nützlich diese Dinge sind aber sie sich jetzt noch an trainieren tut sie dennoch nicht, sie hat sich die Suppe eingebrockt dann kann sie das im Kampf auch wieder aus löffeln. Doch auch körperlich hat sie so ihre Schwächen. Ihre Körperkraft ist sehr gering, woher das kommt weiß sie selbst nicht. Ihr ganzes Leben hat sie Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr trainiert um stärker zu werden, sie wollte für ihre Heimat stark werden und ihre Geschwindigkeit hat sich durch dieses Training auch extrem gesteigert jedoch ihre Körperkraft nicht, sie hat nie übermäßige Muskelmasse angebaut und hat einfach nicht die Körperkraft wie man es bei einer solchen Person erwarten könnte. Doch nun kommen wir zu einer Schwäche für welche die Shihouin nicht einmal etwas kann, sie weiß nicht mal vorher es kommt aber die Wundheilung Yoruichis ist ungewöhnlich schlecht, selbst kleine Wunden brauchen bei ihr längere Zeit um wieder zu verheilen als bei anderen Menschen, das war schon immer so und daher sie nicht weiß woher es kommt wird sich das wohl auch niemals ändern doch ist das nicht das einzige was sich schlecht regeneriert. Ebenso wie ihre Wunden regeneriert sich auch ihr Chakra sehr schlecht was wohl gerade zu ihren Lebzeiten, zu Zeiten des Krieges, eine große Schwäche war. Eine Schlacht folgte zu dieser Zeit der nächsten und so war es schlecht daher die schlechte Regeneration ihrer Wunden und ihres Chakras sie leicht zum Ziel werden konnten wenn denn eine größere Schlacht geschlagen wurde, war dies der Fall wurde sie zum ziel und brachte so nicht nur sich sondern auch alle anderen in große Gefahr. Und nun folgt eine Schwäche welche man erst wohl nicht ernst nimmt aber sie kann das Ende für einen jeden Shinobi bedeuten. Yoruichi ist eine wirklich extrem starke Kunoichi und so hat sich etwas entwickelt was sie beim besten willen nicht unterdrücken kann, sie ist ein klein wenig verrückt und geht so niemals irgendeinem Kampf aus dem Weg. Sie hält sich immer für stärker als ihr Gegenüber, auch wenn sie in der absoluten Unterzahl ist macht sie weiter, sie glaubt nicht das ihr irgendjemand das Wasser reichen kann und so ist sie im Kampf extrem überheblich. Sie achtet nicht auf ihre Gegner guckt nicht mal wo drin ihre Stärken liegen sie glaubt unantastbar zu sein und unterschätzt ihre Gegner egal welchen Rang sie tragen einfach, ihr ist ihr Gegner egal sie nimmt alle gleicher Maßen nicht ernst was ihr schon so manchen Sieg verwehrt hat, doch ändern wird sie sich wohl nie. Das liegt einfach daran das die Kunoichi eine richtig arrogante Person ist, besonders ihr Titel als "Göttin der Blitze" hat dafür gesorgt das sie sich für unantastbar hält. Sie glaubt nicht das ein anderer Shinobi es mit ihr aufnehmen könnte, sie glaubt sie sei im Kampf eine ganz eigene Liga, sie ist sehr arrogant udn nimmt ihre Gegner egal welchen Ranges nichts ernst, das bringt ihr oft extreme Schwierigkeiten und auch eine weitere Schwäche von ihr häftet sich daran an. Die Shihouin ist absolut nicht dazu Fähig im Team zu Kämpfen, sie sieht sich selbst als unbesiegbar an und glaubt einfach nicht das ihr jemand an die Seite gestellt werden kann der auf ihrem Levell mitkämpfen kann. Außerdem ist ihr Kampfstil nicht für den Kampf im Team geeignet, man kann nie wissen was diese Wahnsinige als nächstes tut, sie kann dort sein und im Nächsten schon wieder wo anders, man weiß nie wo sie als nächstes ist und was sie als nächstes tut außerdem nimmt sie keine Rücksicht auf ihre Mitstreiter. Wer im Weg steht wird auf Seite geräumt, wenn sie einmal in fahrt ist nimmt sie keinerlei Rücksicht auf Verluste, wenn es ihrem Gegner schadet ist es gut, was dem Mitstreiter dabei passiert ist zweitrangig. Und nun folgt eine schwäche welche man nicht missvertsehen darf. Yoruichi besitzt rein gar kein Verständnis für irgendwelche Taktiken, sie geht einfach mit dem Kopf durch die Wand, sich groß Gedanken dadrüber machen was sie tut? Wieso den? Reine Zeitverschwendung. Indem man rumsteht und über den Gegner nachdenkt gewinnt man keinen Kampf das weiß die ehemalige Sunanin und so macht sie sich keine Gedanken über ihre Taktik oder die ihres gegners, sie haut einfach drauf ihne Rücksicht auf Verluste, Pläne sind überflüssig also einfach drauf bis der Gegner sich nichtmehr rührt und fertig. Fest steht die Yoruichi ist eine wirklich starke Shinobi welche sich ihren Titel, "Kaminari megami", wirklich verdient hat, doch eben das sie so stark ist wurde zu ihrer größten Schwachstelle.

Ausrüstung:

Kampfkrallen

Besonderheiten:

Auch hier sind wieder beonderheiten zu verzeichnen, die erste Besonderheit ist das Yoruichi Jikuugan-Ninjutsu beherrscht, sie kann Risse im Raum öffnen und sich durch diese Bewegen. Eine weitere Besonderheit der Shihouin liegt in ihrer Ausrüstung, sie trägt Kampfkrallen welche sie unter den Beschen Stofffetzen verdeckt, wenn sie sie im Kampf nutzen will zieht sie die Stofffetzen ab und klappt die Krallen aus um damit effektiv kämpfen zu können.

Charakter

Charaktereigenschaften:

Wie kann man Yoruichi am Besten in einem Wort beschreiben? Eine Person in einem Wort zusammen zu fassen ist schwierig weil man wirklich vieles bedenken muss. Wie sieht die Person aus? Was mag sie? Was mag sie wiederum gar nicht? Wie verhält sie sich anderen Gegenüber? Ist sie zuverlässig? Loyal? All so etwas ist wichtig wenn man eine Person in einem Wort zusammen fassen will, das Wort welches man für diese Person verwenden würde wäre wohl verspielt. Yoruichi ist eine Person welche sehr offen zu anderen Menschen ist, egal wie gut sie sie kennt, sie baut immer sehr viel Körperkontakt auf wobei sie die Grenze zieht, sie ist eine sehr Selbstbewusste Person und lässt, bei allem Spaß daran, alles nur so weit gehen wie sie es will, wer glaubt diese Frau irgendwie einschüchtern zu können oder sonst wie mit ihr machen zu können was man wollte, die Frau lässt sich von nichts und niemandem Unterwerfen. Sie sieht eben nicht nur äußerlich eine Wildkatze, auch in ihrem inneren hat sie etwas was an eine Wildkatze errinert, niemand kann sie zähmen sie ist frei und lässt sich nicht einsperren, sie braucht ihre Freiheit und diese nimmt sie sich auch. Das sie eine echte Raubkatze ist sieht man auch in ihren Augen, die Pupille ist Sichelartig und errinert eindeutig an die Augen einer Wildkatze, diese gelb-goldenen Augen sind wirklich ein Traum. Sie leuchten hell wie die Sterne am Nachthimmel, diese wundervollen Sterne. Eines für sich genommen kann den Himmel nicht aus der Finsternis befreien doch wenn alle Sterne zusammen leuchten, alle als ein Team und absolut Gleichberechtigt, dann schaffen sie es die Finsternis der Nacht zu Besiegen udn die Dunkelheit zu vertreiben, sodass der Himmel sich in seiner schönsten Form zeigen kann. Das Universum hat es erkannt, ein Licht alleine kann nicht gegen die Finsternis ankommen, erst alle Lichter zusammen, Hand in Hand, und alle absolut Gleichberechtigt schaffen es die Dunkelheit zu vertreiben, warum sehen die Großreiche das nicht? Unter den Sternen welche die Nacht erhellen gibt es kein Rangsystem, eine jeder ist Gleichberechtigt und einen Anführer wie ein Kage es ist gibt es dort auch nicht. Warum waren die Großreiche nicht mehr wie die Sterne? Eine Welt in der ein jeder gleich ist und alle zusammen ein Ziel haben ist das nicht eine wundervolle Idee? Das ist der Grund warum Yoruichi den Anbu beigetretten ist, sie war drei Jahre lang Ziellos durch diese weite Welt gewandert, Ziellos und ohne jeden Lebenswillen. Sie weiß selbst nicht was sie diese drei Jahre am Leben gehalten hat, sie hatte alles verloren wofür es sich zu kämpfen lohnte, alle Kraft die sie in ihrem Leben gewonnen hatte war nutzlos für sie geworden, sie hatte keinerlei Sinn mehr in irgendetwas gefunden. All ihre alten Freunde waren plötzlich Feinde welche sie bis auf den Tod jagen, sie war nirgends wirklich sicher, sie kann keinem ihrer alten Freunde einfach begegnen ohne das es damit endet das sie sie bekämpfen muss, wollte sie das system der Welt ändern. Doch kommen wir Weg von diesem Thema daher Yoruichi ihre Vergangenheit ohnehin hinter sich gelassen hat. Ihr Vater hat sie und ihre Mutter regelmäßig Geschlagen und Misshandelt, Yoruichi hatte nichts weiter als Angst vor diesem Mann. Eines Tages prügelte er sogar ihre Mutter zu Tode und das einzige was das damals 15 Jährige Mädchen tat war ihn an zu greifen doch schaffte sie es natürlich nicht den Anbu-SQL wirklich zu verletzen. Als sie merkte das ihre Mutter Tod war bekam sie angst wie sie sie sonst niemals in ihrem Leben hatte, angst. Sie hatte Angst wie noch niemals zuvor in ihrem Leben, sie rannte rannte weg vor dem Mann welcher sie als nächstes Angreifen wollte, in diesem Moment verwendete die Shihouin das erste mal ein Jikuugan-Ninjutsu, sie öffnete versehentlich einen Ris im Raum und entkam so dem hochrangigen Shinobi. Dies war ihr erstes Jutsu dieser Art, es war diese Technikart die ihr den Namen "Kaminari megami" einbrachte.

Die Göttin der Blitze ein wahrhaft passender Name für die damals noch Chuunin, auf diesen Titel bildete sie sich auch noch als Anbu Cap. sehr viel ein, das ist wihl der Grund warum sie bei Missionen der Anbu immer noch diesen Namen verwendet, ihr altes ich existiert für sie nicht wenn sie auf Mission für die Anbu war, auf Mission ist sie Kaminari megami, die Göttin der Blitze. Sie ist im Kampf sehr oft sehr unachtsam und nimmt ihren Gegner nicht ernst, für sie gibt es kaum einen der ihr das Wasser reichen kann. Sie ist Überheblich und das egal bei wem, ob der Gegner ein Jounin, SQL oder Kage ist macht für sie keinerlei unterschied, sie nimmt sie alle gleich wenig ernst, das wurde ihr schon oft zum Problem doch ändert sie sich nicht, so ist sie und sie will auch nicht anders sein.

Vorlieben:

Abneigungen:

Besonderheiten:

Sie lebte zu Zeiten des Krieges und war als Göttin der Blitze sehr gefürchtet. Es hieß das mit ihrem Tod der Untergang Suna-Gakures ohnehin besiedelt war, so hielt sich das Dorf nurnoch eine Woche nach ihrem Tod in diesem Krieg.

Biographie

Ziel:

Yoruichi wollte die Ungereichtigkeit aus der Welt verbannen jedoch war es ihr am Ende doch nie möglich.

Lebensdaten eures Charkters:

Jutsus:

Anzahl der Beiträge : 34 Anmeldedatum : 09.03.13

Grundjutsu

E-Rang

Name:

Genjutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ganz einfach handelt es sich hierbei um das einfache Wissen über manipulatorische Fähigkeiten der Genjutsus. Genjutsu Grundlagen lassen sich anwenden, um einem Genjutsu auf dem E-Rang auf die Spur zu kommen, aber auch, um die allgemeine Wirkung der Genjutsus zu verstehen.

Name:

Taijutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Sehr einfache Kombinationen von Faustschlägen, Tritten oder Kopfnüssen. Hierbei lässt sich der ganze Körper irgendwie als Waffe einsetzen.

Name:

Bunshin no Jutsu [Clone Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Hierbei erschafft der Shinobi einen oder mehrere einfache Doppelgänger von sich selbst. Da sie allerdings nur Illusionen sind, können sie nicht viel, außer den Gegner zu verwirren.

Name:

Henge no Jutsu [Transformation Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ganz einfache Fähigkeit die es dem Shinobi erlaubt, sich in alles zu verwandeln, was er möchte. Dabei muss die Chakrakonzentration aber gleichmäßig sein, da die Verwandlung sonst in einem Fiasko endet.

Name:

Kakuremino no Jutsu [Magic Cloak of Invisibility Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine sehr einfache Technik, bei der man in der Akademie bereits lernt, sich zu tarnen. Mit einem Vorhang oder anderem Hilfsmittel kann man sich z.B. als Mauer oder als Stein tarnen. Man sollte aber dabei genau auf die Umgebung Acht geben, denn beispielsweise ein eckiger Stein oder ein weißer Umhang vor einer braunen Mauer könnten doch für einen peinlichen Auftritt sorgen.

Name:

Kawarimi no Jutsu [Change of Body Stance Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ein Grundlagenjutsu, welches auch noch einem bereits erfahrenen Shinobi bei der ein oder anderen Situation das Leben gerettet hat. Mit dem Kawarimi no Jutsu weicht man einem Angriff aus, in dem man sich selbst mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung, beispielsweise einem Baumstamm, austauscht. Der Austauschvorgang geht dabei sehr schnell von statten, dass das bloße Auge da nicht nachkommt. Man sollte aber immer darauf achten, dass man einen Gegenstand findet, der in etwa die gleiche Gewichtsklasse besitzt, wie man selbst.

Anmerkung:

Im gesamten Kampf ist es erlaubt, dieses Jutsu maximal 2x anzuwenden, nicht öfter.

Name:

Nawanuke no Jutsu [Eskaping Skill]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ebenfalls sehr einfache Grundlage, bei der dem Shinobi bereits früh gelehrt wird, wie man sich aus noch so kniffligen Situationen, wo man selbst gefesselt ist, befreit. Durch das Jutsu wirkt jede Fesselung nicht mehr, da sie einfach gelöst werden. Einzige Ausnahme bilden hier Chakrafesseln, da diese auf einem ganz anderen Prinzip basieren, als vor dem, welches Nawanuke no Jutsu vor schützt.

Name:

Tobidougu [Signet]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Waffen mit sich zu führen, kann oft sehr mühsam und beschwerlich sein. Durch diese Grundtechnik lassen sich Gegenstände, vorzugsweise Waffen, sehr leicht in Schriftrollen versiegeln und wieder entsiegeln.

Name:

Jibaku Fuda: Kassei [Explosion]

Typ:

Allumfassend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Die wohl einzige Technik, die für einen Anwender wirklich gefährlich ist. Hierbei kann der Nutzer ein Explosionssiegel auslegen und es mittels eines Auslösers, welches zu meist ein Fingerzeichen ist, auch aus großer Entfernung auslösen. Die Explosion die erfolgt, ist sehr stark und effektiv, weswegen man das Jutsu niemals neben einem Verbündeten oder einem Kameraden anwenden sollte.

D-Rang

Name:

Kinobori [Wall Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Leitet man mit genügend Chakrakontrolle selbiges in seine Füße, so vermag es dem Anwender gelingen, auf Bäumen hinaus zu gehen, oder an Wänden oder Decken zu laufen. Mit ein bisschen Training wird man darin sehr gut. Das Chakra muss allerdings in den Füßen sein.

Name:

Suimen Houko no Gyou [Water Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Ähnlich dem Kinobori ist es hier möglich, auf dem Wasser zu laufen. Die Voraussetzungen bleiben die Gleichen, hier sind sie nur noch etwas verschärft.

Name:

Kai [Release]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Durchaus auf dem D-Rang, ist dessen Wirkung trotzdem nicht zu unterschätzen. Kai erlaubt es dem Anwender, ein Genjutsu aufzulösen, wenn er es selbst erkannt hat. Der Rang ist dabei unabhängig, denn Kai löst mit Ausnahme spezieller Genjutsu alle auf. Man sollte als Anwender natürlich gut in seinem Intellekt sein und ein gewisses, taktisches Verständnis mit aufbringen, denn das Durchschauen eines Genjutsu ist bei weitem kein Kinderspiel. Darauf ist eine lange Schulung wirklich notwendig, genauso wie das Beachten der Umgebung und der Erkennung einzelner, wenn auch noch so kleiner, visueller Schwankungen. Meistert man dies vollständig, so ist Kai die Spezialwaffe gegen ein Genjutsu, wodurch man auf Teamkameraden aus einem Genjutsu befreien kann, wenn man Kai auf diesen einsetzt und nicht nur auf sich selbst.

Voraussetzung:

Kai ist eine Elite-Technik, die ausnahmslos jeder erlernen darf. Allerdings gibt es eine Unterscheidung, denn Shinobi mit Genjutsu als Stärke haben das Recht, Kai bereits als Genin erlernen zu dürfen, während Shinobi ohne Genjutsu-Stärke erst ein Anrecht als Jounin auf dieses spezielle Jutsu besitzen.

Name:

Shunshin no Jutsu [Body Flicker Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Das Shunshin no Jutsu ist eine Reisetechnik, die ein Shinobi bereits in der Akademie gelehrt bekommt. Dabei benutzt der jeweilige Shinobi seine Herkunft, um in einem Schleier der jeweiligen Herkunft still und heimlich zu verschwinden und damit zu reisen. Natürlich ist das Shunshin no Jutsu von Dorf zu Dorf anders, allerdings ist nach etwa zwei Kilometern mit der Reise wegen des Chakraverbrauches bereits Schluss.

Anmerkung:

Shunshin no Jutsu wird ausschließlich zur Reise verwendet, zu nichts Anderes.

Ninjutsu

E-Rang

Name:

Raiton • Pîesu [Lightning Release • Power Supply]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Es werden kleinere Stromfunken freigesetzt, mit denen man beispielsweise eine defekte Lampe wieder zum Laufen bringen kann. Das Jutsu hilft im normalen Alltag enorm weiter.

Name:

Raiton • Tomoshi [Lightning Release • Illuminate]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Strom eignet sich hervorragend als Lichterzeuger. Hierbei setzt man eine geringe Menge Raitonchakra frei und schon besitzt man eine Lichtquelle, die angenehm Licht schenkt. Nicht zu blendend für die Augen, aber auch nicht zu schwach. Ideal beispielsweise zum Lesen von Büchern.

Name:

Fuuton • Jôshô Nanpû [Wind Release • Afferent Breeze]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Perfekt dazu geeignet, an windstillen Orten Wind zu erschaffen. Damit lassen sich Dinge gut durch die Luft transportieren. Im Kampf kann man damit Wurfwaffen eine Beschleunigung verpassen, wenn kein Wind vorhanden ist.

D-Rang

Name:

Raiton • Chibi Shokku [Lightning Release • Little Shock]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Die Fingerspitzen werden mit Raitonchakra geladen. Die Berührung eines Menschen kann bei diesem einen leichten elektrischen Schlag auslösen, ähnlich als wenn man eine gewischt bekommt, wenn man statisch aufgeladen ist.

Name:

Raiton • Seiteki Shite [Lightning Release • Static Charged]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Durch eine bloße Berührung des Anwenders wird der Feind statisch aufgeladen. Der Effekt darin besteht darin, dass der Gegner nun 1 Posts lang immer wieder einem schmerzhaftem, kleinen Elektroschock versetzt bekommt, wenn er irgendetwas berührt.

Name:

Fuuton • Sanso Hozon [Wind Release • Dioxygen Storage]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Es lässt sich mehr Sauerstoff einatmen und in den Lugen speichern. Für eine kurze Zeit [2 Post] steht dem Anwender dadurch mehr Kraft im Körper zur Verfügung, da das Gehirn mehr Sauerstoff bekommt. Perfekt als Unterstützung für folgende Taijutsu-Angriffe. Per Kuss lässt sich das Jutsu auch auf andere Personen übertragen.

Name:

Fuuton • Kanrei Zensen [Wind Release • Cold Front]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Es wird Chakra in den Lungen angesammelt. Anschließend wird eine kühle Brise ausgestoßen, die den Feind zum Zittern bringt. Kälteanzeichen bilden sich auf der Haut in Form von Gänsehaut und ein Feind ist kurz durch die sich aufbauende Kälte daran gehindert, anzugreifen. Der Wind fühlt sich also wie ein kalter Luftzug im Winter an.

Name:

Fuuton • Ondan Zensen [Wind Release • Warm Front]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Es wird Chakra in den Lungen angesammelt. Anschließend wird ein warmer Luftzug ausgestoßen, der beim Feind einen Schweißanfall auslöst. Nebensächlich bringt sie an kühlen Orten die Wärme in die Luft und macht die Umgebung so angenehmer. Der Wind fühlt sich also wie ein warmer Luftzug im Sommer an.

Name:

Fuuton • Reikyaku [Wind Release • Refrigeration]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Es wird ein kühler Luftstoß ausgeblasen, der Verbrennungen oder andere Verletzungen kühlen kann. Zusätzlich beschleunigt es blutende Wunden zur Gerinnung.

Name:

Fuuton • Chiisai Kaze no Tate [Wind Release • Small Wind Shield]

Typ:

Defensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender ein Schild aus Wind vor sich. Dieses Schild schützt ihn vor Wurfwaffen oder niederrangigen Jutsus. Gegen Katon hat es aber keinen Effekt. Das Windschild ist so breit wie sein Anwender, es passt sich also optimal an den Anwender an.

Name:

Fuuton • Kaze Danmen [Wind Release • Wind Cut]

Typ:

Offensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Fuuton-Chakra wird um die Arme gelegt. Mit einer Schnittbewegung des Armes wird ein kleiner Windschnitt freigesetzt, womit bereits Sträucher zerteilt werden können. Beim Menschen sind blutende Kratzer die Folge.

C-Rang

Name:

Raiton • Purazoumu Booru [Lightning Release • Plasma Ball ]

Typ:

Defensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Eine Technik, die zur Verteidigung dient. Indem Chakra um sich selbst gelegt wird, wird eine Chakrakugel erzeugt, in der der Anwender steht, die ausgenommen einem C-Rang Fuutonjutsu aufwärts den Anwender 1 Post lang vor Angriffen schützt.

Name:

Raiton • Akari Raika [Lightning Release • Hikari Bolt]

Typ:

Defensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Durch die Ansammlung von Raitonchakra auf einen Punkt wird ein greller Lichtblitz erzeugt, welcher Feinde stark blendet. Die Sehfähigkeit kann für kurze Zeit nachlassen. Die Zeit kann zur Flucht oder zum Gegenangriff genutzt werden.

Name:

Fuuton • Tatsumaki [Wind Release • Twister]

Typ:

Offensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

In der Handfläche wird Windchakra erschaffen, welches sich dann ausbreitet. Es entsteht ein 3 Meter hoher und 1,50 Meterbreiter, mittlerer Tornado, der alles in seiner Umgebung wegfegt.

Name:

Fuuton • Kaze Kage [Wind Release • Wind Shadow]

Typ:

Offensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Es wird eine einfache Windböe auf den Gegner geschickt, in dessen Hintergrund sich eine Schnittwelle versteckt. Weicht man nun der Windböe aus, wird man von der Schnittwelle getroffen und erleidet Schnittverletzungen.

B-Rang

Name:

Raiton • Ameha [Lightning Release • Blade Rain]

Typ:

Unterstützend

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Der Anwender erschafft eine gewaltige Ladung an Raitonchakra zwischen seinen Händen. Diese schickt er in den Himmel, wodurch sich Gewitterwolken bilden, die elektrisch geladen sind. Die Blitze verwandeln sich im inneren der Gewitterwolken in ganz viele kleine Funkenteilchen auf. Der Anwender kann sie nun durch sein Chakra zu 100 kleinen, zackenförmigen Klingen formen. Dadurch, dass er die Kontrolle über das Blitzchakra besitzt, kann er die kleinen Klingen kontrollieren und sie auf den Gegner zujagen lassen. Die Klingen sind sehr scharf, haben aber dadurch ihre Elektronik verloren, sodass sie keinen Strom mehr von sich geben können.

A-Rang

Name:

Raiton • Raikou Ôkami Mura [Lightning Release • Lightning Wolf Pride]

Typ:

Offensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, werden 5 Wölfe aus Raitonchakra gebildet. Wenn diese Wölfe zupacken, wird dem Opfer ein gewaltiger Stromschlag durch den Körper geschickt, der die Herzfrequenz aus dem Tackt bringen und somit einen lebensgefährlichen Zustand hervorrufen kann. Allerdings kann dies nur ein Wolf, die restlichen vier Wölfe setzen Stromstöße frei, die eine Lähmung auslöst.

S-Rang

Kenjutsu

E-Rang

D-Rang

Name:

Kenjutsu-Grundlagen

Typ:

Allumfassend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Hierbei geht es lediglich um die Grundlagen des Kenjutsu mit dem Schwert und den Kampfklauen. Man lernt die Grundlegenden Eigenschaften der Waffen kennen und versucht auch bereits diese für sich zu nutzen. Auf dieser Form hat es noch viele Lücken und ist leicht zu überwinden, auf dieser Form wird später dann aufgebaut.

Name:

Senkai hasu [wirbelnder Lotus]

Typ:

Defensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Dies ist mehr ein kleiner Trick als eine richtige Technik welcher auch nur gegen andere Waffenkämpfer funktioniert. Dabei wird mit der ersten Kampfklaue der Angriff des Gegners nach außen weg gelenkt, auf diese Bewegung verliert der Gegner das Gleichgewicht. In der selben Bewegung dreht der Anwender sich schnell um die eigene Achse und schlägt mit der anderen Kampfklaue zu, der schaden ist der eines normalen Treffers. Der einzige Effekt ist das der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird und man so eine Chance zum Angriff hat.

C-Rang

Name:

Kenjutsuerweiterung

Typ:

Allumfassend

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Die Erweiterung der Kenjutsugrundlagen, hierbei werden die Bewegungsabläufe verfeinert und verbessert, die Eigenschaften der Waffen werden bereits sehr gut genutzt, auch ist der Umgang mit Katana und den Kampfklauen gleichzeitig auf dieser Stufe möglich. Es sind weniger Lücken vorhanden auch wenn auf dieser Form immer noch kleinere Lücken vorhanden sind.

B-Rang

Name:

Kenjutsuperfektionierung

Typ:

Allumfassend

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Dies ist die ultimative Form im Kampf mit dem Katana und Kampfklauen. Auf dieser Stufe lernt der Anwender einen nahe zu perfekten Kenjutsustil mit beiden Waffen welcher kaum noch Lücken für gegnerische Angriffe bietet. Der lückenlose Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung ist unglaublich und die Reflexartigen Bewegungen sind extrem schnell und präzise. Auch der Kampf mit beiden Waffen gleichzeitig ist auf dieser Stufe nahe an der Perfektion. Dies ist das Niveau eines wahren Meisters und erfordert Jahre des Trainings diese Stufe zu erreichen.

A-Rang

Name:

Kisho-ju no Jutsu [Jutsu der erwachenden Bestie]

Typ:

Allumfassend

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Hierbei handelt es sich weniger um ein Jutsu als um den Kampfstil Yoruichis doch ist er in dieser Form noch etwas spezieller als man es meinen könnte. Yoruichi konzentriert hierbei geringere Chakramengen in ihre Kampfklauen durch welche diese leicht blau schimmern, danach nimmt die Shihouin eine Körperhaltung an wie die einer Raubkatze. Dann beginnt es, die Kunoichi greift ohne einen wirklich erkennbaren Plan an, sie überschlägt sich, macht Drehungen, springt und greift einfach aus einer jeden Lage an. Die schnell aufeinanderfolgenden Angriffe unterliegen keiner richtigen Struktur und so kann jemand der nicht wirklich ein wahrer meister im Waffenkampf ist sich wohl kaum gegen diese unaufhörliche Abfolge von Angriffen verteidigen. Der hellblaue Schimmer der Kampfkrallen sorgt dafür das man bei jedem Schlag ein leuchtendes Muster erkennen kann welches zwar rein zufällig ist aber einen sehr schönen Eindruck verleiht, dies ist allerdings nicht nur zur Zierde daher die Stabilität der Kampfklauen so zunimmt.

Name:

Dokuga no Jutsu [Jutsu des Reißzahns]

Typ:

Offensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Eine sehr starke Technik welche Yoruichi selbst erfunden hat. Man leitet sehr große Chakramengen in die Kampfkrallen, danach werden sehr dünne aber extrem lange Chakrasicheln in der Luft gebildet, diese sind hauch dünn und haben eine extrem hohe Zerstörungskraft. Daher sie so lang sind ist es nicht möglich mit ihnen wie mit den Kampfkrallen zu kämpfen lediglich einen Schlag kann man ausführen dann lösen sich die Sichelförmigen Chakrakrallen von den Kampfklauen und fliegen durch die Luft. Die Flugbahn kann einmal in der Luft nicht mehr geändert werden und alles was sich diesen Sichelförmigen Chakrasicheln in den Weg stellt wird einfach zerstört, es wird einfach vernichtet und es gibt kaum ausnahmen dafür. Ein Schild der darauf ausgelegt ist Techniken dieses Ranges zu blocken wird dieser Technik wahrscheinlich Standhalten und eine Technik des S-Ranges wird dieser hier immer überlegen sein. Doch man verfügt über zwei dieser Chakrasicheln, eben das macht diese Technik doppelt gefährlich. Es sind pro Kampfkralle 4 dieser Krallen also insgesamt 4 welche eine länge von 20m haben.

S-Rang

Jikuugan-Ninjutsu

E-Rang

D-Rang

C-Rang

Name:

Typ:

Allumfassend

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Bei dieser Technik öffnet der Anwender zwei risse im Raum durch welche gerade einmal ein Arm oder etwas ähnlich großes passt. Danach kann man zum Beispiel seinen Arm hindurch stecken oder etwas anderes hindurch geben, der Effekt ist einfach was man in den einen Loch im Raumgefüge steckt kommt genauso auf der anderen Seite wieder heraus. Der Chakraverbrauch ist für ein C-Rang Ninjutsu normal allerdings ist die für dieses Jutsu nötige Chakrakontrolle sehr hoch und so kann sich nicht jeder lernen. Des weiteren muss man wenn ein Arm oder etwas ähnliches in dem Loch steckt diesen erst mal wieder herausziehen bevor man sich wieder von dem Standort entfernen kann.

B-Rang

A-Rang

Name:

Shunpo [Blitzschritt]

Typ:

Allumfassend

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Eine der Techniken durch welche sie sich ihren Titel wirklich verdient hat, bei dieser Technik öffnet Yoruichi wieder Risse im Raum durch welche sie verschwindet und an einem anderen Ort wieder auftaucht. Wenn der Anwender nach dem nötigen Fingerzeichen, von welchen nur eines für die Anwendung dieser Technik nötig ist, verschwindet der abwender aber nich urplötzlich man erkennt noch eine Art Siluete bevor der Anwender komplett verschwunden ist (siehe Graphik). Nach einer Zeitspanne von nichtmal einem Zwinkern steht der Anwender an seinem Ziel, doch kurz bevor der Anwender auftaucht erkennt man bereits kleine elektrostatische Entladungen welche genau an der Stelle sind an welcher der Anwender wieder auftaucht, durch diese hat die Technik auch ihren Namen erhalten. Die Technik kann einmal angewand 5x genutzt werden, doch bleibt zu beachten das diese Technik auch einen hohen Chakraverbrauch besitzt und eine sehr gute Chakrakontrolle benötigt um überhaupt angewand zu werden, außerdem ist zwischen jeden Anwenden der Shunpo eine Zeitspanne von 5 Sekunden zu erkennen und es hat eine maximaldistanz von 10 Metern doch ist ein Ausreizer dieser Begrenzung möglich bei welchem keine Pause benötigt wird und sich die Distanz auf satte 50 Meter erhöht wird. Doch wenn dieser Ausreizer genutzt wird kann danach kein weiteres Shunpo angewand werden außerdem steigt der chakraverbrauch noch einmal.

Anmerkung:

Diese Technik kann in einem Kampf nur 1x genutzt werden um die Fairness noch zu wahren.

Name:

Kūkan no janpu no Jutsu [Jutsu des Raumsprungs]

Typ:

Allumfassend

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Dies ist die wohl mächtigste Jikuukan-Ninjutsu-Technik über welches das ehemalige Anbu-Mitglied verfügt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit Hilfe von Chakra blitzschnell einen Riss im Raum, um genau zu sein schafft er sogar zwei von diesen welche mit einander Verbunden sind. Diese beiden Risse im Raum bilden sich extrem schnell und sind für das menschliche Auge schwach sichtbar, Augen welche nicht an solche Raumverschiebungen, wie sie dort auftreten, gewohnt sind haben es schwer diese zu erhaschen jedoch ist es möglich sie zu sehen. Der Anwender verschwindet in diesem Riss und im selben Moment erscheint er dort wo der zweite Riss platziert wurde. Die Geschwindigkeit dieser Technik ist es was sie so gefährlich macht daher man im selben Moment in welchem Mann vorher plötzlich verschwunden war an einem anderen Ort wieder auftaucht, so kann der Gegner, nur bedingt wissen wo sich der Anwender in diesem Moment befindet was dem Anwender ungeahnte Möglichkeiten gibt. Es wird nur ein Fingerzeichen für dieses Jutsu benötigt welches nur einmal geformt werden muss. Die Risse verschließen sich sofort nachdem der Anwender hindurch geschlüpft ist, der Chakraverbrauch dieser Technik ist hoch und so kann sie nur selten angewandt werden. Die Reichweite kann bis zu 150m betragen.

Name:

Kaminari megami no Jutsu [Jutsu der Blitzgöttin]

Typ:

Offensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Dies ist die Signaturtechnik Yoruichis durch welchen sie auch ihren Titel als Göttin der Blitze erhielt. Diese Technik ist besonders gut dazu geeignet um gegen größere Gruppen von Gegnern vor zu gehen oder einfach mehrere Treffer an vielen Orten zu landen. Diese Technik hat einen sehr hohen Chakraverbrauch welcher daraus resuktiert das man sehr viele Risse im Raum gleichzeitig öffnet wodurch man auch eine sehr hohe Chakrakontrolle benötigt um diese anwenden zu können. Wie schon gesagt öffnet der Anwender hierbei sehr viele Risse im Raum gleichzeitig, die Besonderheit dieser Risse ist jedoch das sie nicht verschwinden wenn man durch sie hindurch gegangen ist, sie verschwinden erst wenn man sie ein zweites mal durchschritten hat. Danach geht der Anwender durch den ersten Riss udn erscheint aus einem anderen in dem ganz genau selben Moment in welchen der Anwender verschwunden war, und dies wiederhohlt der Anwender bei dieser Technik sehr oft. Man geht jedoch erst wieder durch den Riss um zu verschwinden nachdem mann einen Schlag ausgeführt hat, danach verschwindet man durch den Riss durch welchen man eben erst gekommen war, erst danach verschließt sich der Riss wieder. Nachdem man durch den letzten Riss geschlüpft ist taucht man wieder am ersten auf welche sich danach auf verschließt, jeder der Risse ist an sich unsichbar doch ist die elektrostatische Ladung sichbar welche die Risse produzieren, dadurch das es so viele sind sieht es nach einem kleinen Sturm aus Blitzen aus in dessen Mitte der Anwender steht. Das Besondere daran ist das der Anwender dies zwar sehr oft wiederhohlt doch durch die Trägheit des Auges wirkt es so als wäre der Anwender gar nicht erst verschwunden. Der Chakraverbrauch dieser Technik entsteht durch das öffnen der vielen Risse im Raum doch daher diese Technik auch einen Schlag nach passieren eines jedem davon beeinhaltet ist der Anwender nach dieser Technik auch körperlich sehr angestrengt wodurch ein wirkliches Weiterkämpfen kaum noch möglich ist, somit ist dies die letzte Zuflucht der Göttin der Blitze. Gemein ist auch die Tatsache das man dem Jutsu einfach ausweichen kann indem man die elektrischen Entladungen erkennt welche sich durch die Risse im Raum als Nebenprodukt entstehen und sich von diesen entfernt, dann schlägt sie ins Nichts doch ist es dennoch angewand, sie wir dadurch genauso ausgelaugt wie wenn sie trifft. Max. lassen sich 40 dieser Risse öffnen, somit liegt das Maximum der Treffer die man mit dieser Technik landen kann auch bei 40 Schlägen, dabei liegen die Öffnungen max. einen Meter auseinander..

S-Rang

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Noch nicht beherscht

Spoiler:

Allgemeines

Nachname, Vorname:

Der Nachname des bereits toten Shinobi lautete Kuroken, diese Familie war niemals wirklich berühmt daher sie bis zu ihm niemals einen erwähnenswert starken Krieger in ihren Reihen hatten. Kuroken bedeutet "Schwarzschwert" was wohl auch auf den eigentlichen Beruf der Familie schließen ließ, so waren sie keine Shinobi sondern einfache Schmiede. Getsuga hingegen kannte seine Eltern ohnehin nicht und brachte es als Shinobi sogar bis in die Spezialeinheit seines Dorfes. Sein Vorname bedeutet soviel wie "Himmelstrotzender", was seine Eltern sich bei diesem Namen jedoch dachten blieb dem jungen Mann bis zum Tage seines Todes ein Rätsel.

Codename | Spitzname:

Dâkurûrâ war der Name welchen er als Jounin erhielt, dies bedeutet soviel wie "finsterer Herrscher" was wohl eine Anspielung auf seine einzigartige Fähigkeit ist welche anscheinend schwarzes Chakra nutzte, welches eigentlich nur hochkonzentriertes blaues Chakra war, und bis Heute immer noch einmal ist.

Alter:

Der ehemalige Kirinin wurde gerade einmal 28 Jahre alt bevor er im Kampf für seine Nation sein leben lassen musste, und dennoch starb er als ein Held Kiris daher er zwar verstarb aber nicht einen einzigen seiner Feinde lebendig entkommen ließ.

Geburtstag:

Es war der 5.Mai an welchem der frühere Schwertmeister das sagenhafte Spiel von Licht und Schatten auf dieser Welt zum aller ersten mal erblickte.

Geschlecht:

Getsugas Körperbau ist wohl mehr als eindeutig so zweifelt wohl niemand daran das er ganz klar dem männlichem Geschlecht zu zu ordnen ist.

Rang:

Der Mann welcher bis zu seinem Tode ein ehrenhafter Kirinin war welcher sein Dorf und seine Nation liebte hatte es Zeit seines Lebens bis zum Rang eines Schwertmeisters gebracht, somit war er one of the seven swordsman Kiri-Gakures.

Chakraaffinität:

Der junge Mann hat eine echte Besonderheit auf zu weisen daher er über alle 5 Grundelemente in seinem Körper verfügte jedoch nie gebietete. So besaß er zwar Fuuton, Katon, Suiton, Doton und Raiton - chakren, diese waren jedoch alle Inaktiv.

Blutgruppe:

Der Krieger hat viele Schlachten gekämpft doch wurde er nur in jener verwundet in welcher er auch starb, so war seine Blutgruppe AB- eigentlich eine totale Verschwendung daher er eh niemals Transfusionen oder der gleichen benötigte.

Größe:

Mit einer Körpergröße von 1,85m ist er vielleicht nicht der größte Mann aller Zeiten aber er ist schon nicht gerade klein.

Gewicht:

Durch seine nicht gerade kleine Körpermaße und den sehr gut ausgeprägten Muskeln hat der Kuroken ein ganz schönes Gewicht, so ist er mit seinen 90kg wohl ein kräftiger Mensch welcher auch eine über eine gewisse Widerstandskraft verfügt.

Geburtsort:

Der Shinobi welcher als stärkster Schwertmeister seiner Zeit galt wurde, wie sollte es bei diesem rang auch anders sein, in Kiri-Gakure geboren und wuchs auch dort auf bis er verstarb.

Aufenthaltsort:

Meistens unter der Erde außer die rothaarige will seinen Hass auf sie steigern indem sie ihn zurück auf diese Erde holt die ihm immer nur schlechtes gebracht hat, so ist er Tod und lebt damit nirgendswo mehr.

Ziel:

Sein Ziel war es seit jeher das Kiri-Gakure über die anderen Großreiche triumphierte und so die ganze Welt irgendwann zum stolzen Reich Mizu no Kuni gehörte.

Familie:

Name: Shirihi Hakushoku ["Haku"]
Alter: 35 Jahre
Lebensstatus Verstorben
Rang: Jounin
Beziehung: Verlobte
Beschreibung: "Einzig und allein sie hatte ich auserkoren meine Braut zu werden und doch sollte diese grausame Welt alles wieder zu nichte zu machen."
Shirihi Hakushoku war zusammen mit dem jungen Getsuga auf der Akademie und später waren sie auch in einem Team in welchem sie sich natürlich auch näher kamen. Sie war ziemlich talentiert und schaffte es im Laufe ihres Lebens so sich den Rang einer Jounin an zu eignen jedoch war dies wohl kein Vergleich zu dem Erfolg ihres Teamkollegen. Sie war über 6 Jahre seine Freundin bis er es letztendlich dann doch tat und sie fragte ob sie seine Frau werden mochte und für sie stand die Antwort fest. Ja, wenn sie einen Menschen heiraten wollte dann ihn und keinen anderen. Sie liebte ihn genauso wie er sie und darum brach es ihr auch das Herz als sie erfuhr das ihr Verlobter im Kampf für seine Nation starb. Sie konnte es erst gar nicht realisieren und wurde beinahe schon verrückt, immer wieder saß sie in ihrer Wohnung und sah zur Tür ob er nun doch vielleicht durch diese hin durchschreiten würde und die ganze Situation aufklären würde, aber am Ende war klar das dies nicht mehr passieren würde. Aus diesem Grund nahm sie sich 10 Jahre nach seinem Tod das Leben weil sie ohne ihn einfach nicht mehr weiter wollte und das letzte bisschen was ihr half damit fertig zu werden sie auch nicht immer vor der Wahrheit verstecken konnte. Ihre Psychose, welche sich nach seinem Tod schnell entwickelt hatte, half ihr über die ersten Jahre aber nach 10 langen Jahren wurde ihr natürlich auch klar das er nicht mehr zurück kommen werden würde, niemals.

Name: Kuroken Jun und Kuroken Mi
Alter: 56 Jahre und 54 Jahre
Lebensstatus Verstorben und Verstorben
Rang: Jounin und Chuunin
Beziehung: Vater und Mutter
Beschreibung: Jun und Mi waren die Eltern von Getsuga allerdings lernte er sie nie kennen daher er als Waisenkind aufwuchs, sie gaben ihn weg und so weiß er rein gar nichts über sie. Er wusste nicht wer sie waren, wie sie hießen, wo sie lebten, ob sie überhaupt lebten. das alles wusste er nicht und es war ihm auch egal, sie waren ihm egal. Sie wollten ihn nicht haben dann wollte er sie auch nicht haben, sie verdienten ihn nicht und so beließ er es dabei die zwei nie zu treffen auch wenn ihm die Motive der Beiden, die aus welchen sie sich entschieden hatten ihn weg zu geben, vielleicht doch mehr interessierten als er es jemals zugegeben hatte.

Aussehen/Auftreten:

Sie scheinen dich mit ihrem finsteren Leuchten zu durchdringen und einem die bloße Angst in die Augen zu jagen, viele haben schon in diese hinein gesehen und gespürt wie unbedeutend sie doch sind. Die Rede ist hierbei natürlich von den strahlend roten Augen des toten Schwertmeisters. Diese Farbe ist natürlich selten und daher er den Rest seines Gesichtes ja immer verbarg waren sie auch irgendwie das einzig Markante an seinem Gesicht, quasi eine Art Markenzeichen neben seiner ausgefallen Technik. Diese Augen werden dann noch von zwei dünnen schwarzen Augenbrauen in Szene gesetzt, wobei dies wohl mehr oder minder daran liegen wird das sie im Gegensatz zu den Augen so unauffällig sind. Seine Nase ist eher klein und unauffällig und sein Mund ist schmal, außerdem hat er sehr schmale Lippen und auch wenn man es nicht sieht so ist seit seinem Tode niemals wieder ein lächeln aus eben diesen geformt worden. So kann man sagen das sie eigentlich ganz normal aussehen, außerdem hat er sehr starke und schon ziemlich markante Gesichtszüge bekommt man das Gesicht dieses Mannes den mal zu sehen. Damit kommen wir auch schon zu seiner langen schwarzen Haarmähne. Sie erinnern einen an eine Löwenmähne so sind sie sehr Wild und wirken zerzaust und durch einander was sie zumeist auch sind, sieht man mal davon ab das sie schwarz sind kann man sie fast schon wirklich mit dem Markenzeichen des Königs des Dschungels vergleichen, der Mähne eines stolzen Löwen welcher sowohl in Dschungel als auch in der Savane mit seiner überlegenen Kraft über all die Tiere unter sich herrscht. Getsuga ist ein großer Mensch und ist auch sehr stark mit Muskeln bepackt, so erkennt man gleich das es sich bei ihm um eine Person mit viel Kraft halten muss. Er ist groß und hat ein sehr breites Kreuz, seine Gliedmaßen sind lang und haben sehr gut trainierte Muskelgruppen welche ihm bei seiner Arbeit natürlich immer sehr nützlich waren. So muss man auch sehen das dies alles sein eigenes Gewicht mit sich bringt darum ist er mit seinen Neunzig Kilogramm doch ein sehr stabiler Kerl den man nicht so einfach umwerfen kann. Seinen muskulösen Körper hat sein ganzes Leben lang keine Narbe gezeichnet so ist er schlichtweg makellos in seiner leicht gebräunten Farbe, aber kommen wir doch nun einfach mal zu der Kleidung des früheren Schwertmeisters welche zugegebener Maßen sehr....speziell ist. Da wäre zu einem seine Beinbekleidung bei welcher es sich um eine Art Hosenrock handelt. Er ist schwarz und bietet ihm den nötigen Freiraum um sich in Kämpfen schnell bewegen zu können auch wenn dies durch seine starke Verteidigung selten nötig war zu seinen Lebzeiten.Er berginnt direkt über seiner Hüfte und geht über seine Knie herunter so tief das er sogar verdeckt das seine Füße komplett unbedeckt waren. Wieso sie das waren das wissen wohl nur er und der lieber Heer selbst aber daher dies auch schlichtweg nur eine Beschreibung ist halten wir uns doch gar nicht lange damit auf und wir machen gleich mit der Bekleidung seines Oberkörpers weiter. Sein komplett muskulöser Oberkörper ist mit grauen Bandagen bedeckt welche er sich eng um den Körper gebunden hat. Diese Bandagen zeichnen auch die sehr definierten Muskeln ab und gehen von seiner Hüfte aufwärts bis über seine Nase so bedecken sie auch einen Großteil seines Gesichtes und geben seiner äußeren Erscheinung einen geheimnisvollen und bedrohlichen Touch welcher von dem Rest seines Körpers wohl auch mehr als nur unterstützt wird. Das Auftreten des toten Kirinin war immer sehr schlicht und eher ruhig. Er hat nie groß Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wirkte auf die meisten Menschen auch unfreundlich wegen seiner eher kühlen und abweisenden Art. Er ist zwar nicht unfreundlich aber weil er von sich aus nur selten spricht und kaum Emotionen zeigte Zeit seines Lebens war er doch keiner den Mann von Anfang an einfach mochte. Er war von seiner Art her nie wirklich offenherzig und schien sich auch nie um die Probleme anderer oder der gleichen zu scheren. Was gingen ihn den auch schon die Probleme anderer an? Er hatte selber immer genug zu tun gehabt also brauchte man ihn damit schon nicht mehr nerven. Er war eigentlich immer ein ziemlich ruhiger Vertreter der Shinobi, wirkte kontrolliert und bedacht obwohl er wohl schon etwas zu sehr von seinen Fähigkeiten als solche überzeugt war.

Besonderheiten:

Die wohl größte Besonderheit des Mannes ist wohl die das er sein Gesicht zumeist mit Bandagen verdeckte so haben bis zu seinem Tod nur zwei Menschen jemals sein Gesicht gesehen.

Clan:

-

Fähigkeiten

Stärken:

Ninjutsu
Chakrapool
Chakrakontrolle
Geschwindigkeit
Körperkraft

Jetzt kommen wir zu dem Grund für die pure Arroganz des bereits verstorbenen Schwertmeisters und diese waren nun mal seine vielseitigen und unglaublich gut ausgebildeten Stärken, aber fangen wir mal an diese zu erklären. Der erste große Kampfbereich welcher ihm als stärke angerechnet wird ist wohl die Hauptwaffe der Shinobi, so dürfte wohl jedem klar sein das es sich dabei um die Ninjutsu handelt. Getsuga beherrscht sehr viele und auch hochrangige Techniken welche seinen Gegnern bis zu seinem Tode immer das Fürchten lehrten, doch dabei geht es nicht nur darum das er sie perfekt zu nutzen und ihre Kraft ein zu schätzen weiß es geht vor allem um seine speziellste Technik, Kuroken. Diese Technik machte ihn erst berühmt und sorgte dafür das er zu einem Schwertmeister werden konnte, diese spezielle Technik war einzigartig und bildete bis zu seinem Tode auch einen entscheidenden Teil von Kiri-Gakures Kampfkraft auch wenn das Dorf ohne sie weiterbestehen konnte war der Verlust einer solchen Fähigkeit für ein Dorf natürlich ein großes Ärgernis. Doch war es ja nicht nur die Stärke seiner Ninjutsu wegen denen man ihn fürchtete denn auch seiner exzellenten Chakrakontrolle und seinem massivem Chakrapool ist es zu verdanken das er als absolute Dorfelite galt. Seine Chakrakontrolle ermöglichte es ihm das hochkonzentrierte Chakra seiner Technik außerhalb seines Körpers zu formen und zu verwenden als wäre es ein Teil seines Körpers. Und dann käme da och sein Chakrapool daher dieser exentiell für seine Besondere Fähigkeit ist, dieser Chakrapool erlaubt es ihm ernst genug Chakra für die Komprimierung seines Chakras vorweisen zu können sodass dieses seine Farbe offenbar ändert, außerdem ermöglicht er es dies öfter zu machen und auch über einen längeren Zeitraum durch zu halten. Doch das war selbst verstehend nicht alles was diesen Mann zu einem der stärksten Krieger seiner Zeit machte den nicht nur sein Chakra, in Masse und Fähigkeit es zu nutzen, war unglaublich gut auch seine körperlichen Attribute waren dabei überdurchschnittlich, allen voran seine Geschwindigkeit. Sein spezielles Ninjutsu aber auch er selbst insgesamt sind atemberaubend schnell gewesen so konnte kaum einer mit dieser abnormalen Geschwindigkeit mithalten. Größte Strecken legte er binnen Sekunden zurück und Angriffen auch mit großen Zerstörungsradius konnte er zumeist entkommen oder sie eben durch sein sehr starkes Ninjutsu extrem gut abwehren daher es schnell genug angewandt werden konnte und einmal genutzt für lange Zeit aktiv und schnell blieb. Aber nicht bloß dieses körperliche Attribut zählte zu seinen Stärken, so ist diese zwar nicht seine Wichtigste aber wohl eine welche man sich bei ihm niemals wirklich bezweifelt haben dürfte wenn man sich seinen Körperbau einmal eingehender ansieht. So sieht man an seinen großen, stahlharten und gut durch trainierten Muskeln wohl sehr gut das auch seine Körperkraft zu seinen Stärken zählt. Die Kraft die der bereits verstorbene Schwertmeister aufbringen konnte war extrem hoch, so konnte er es körperlich auch mit Gegnern aufnehmen welche ihm rein äußerlich überlegen sein sollten es aber im Endeffekt niemals waren. Seine massive Kraft war schon immer überwältigend und so wurde sie auch zu einer seiner größten Schwachstellen aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Schwächen:

Taijutsu
Waffenkampf
Chakraregeneration
Wundheilung
Überheblichkeit
Teamfähigkeit

Und diese Geschichte rollen wir hier auf, dabei handelt es sich natürlich im Gegensatz zu seinen stärken um die Schwächen des Kriegers, also um solche Dinge in welchen er echt unterirdisch schlecht ist. Da wäre zu aller erst einmal der Bereich des Taijutsu, der verstorbene Mann hatte nie gelernt sich in einem Kampf Mann gegen Mann im Waffenlosen Nahkampf zu verteidigen auch wenn seine Statur auf anderes schließen lassen könnte. Er hat durch seine Spezialtechnik eine starke Verteidigung und hat so niemals einen Gedanken daran verloren das er sich im Nahkampf damit nicht immer raus retten kann. Gerät er also in einen solchen Taijutsukampf wäre er wohl auf verlorenem Posten und würde den Kampf wohl oder übel verlieren, aber daher es nicht nur dabei bleibt machen wir doch gleich weiter im Text und gehen zu der Schwäche des Waffenkampfes. Getsuga hat in durch seinen überaus speziellen Kampfstil einfach niemals gelernt wie man mit Waffen um zu gehen hat, er hat es nie gebraucht auch wenn er es zu seinen Todeszeiten wohl bereute das niemals gelernt zu haben. Vielleicht hätte es ihm das leben retten können auch wenn er das wohl niemals zugeben würde so hätte es seinen Tod vielleicht wohl ein weiteres mal hinausgezögert aber so hat er es nicht geschafft und verstarb was wohl deutlich macht wie wichtig dieser Bereich sein kann. Aber gleich weiter mit den Schwachstellen des toten Schwertmeisters und da wären wir schon bei seiner Wundheilung. Wunden die er davon trug regenerierten sich immer langsamer als es gewöhnlich der Fall bei Menschen ist. Eine schwerwiegenderer Verletzung kostete ihn Monate an Erholungszeit so war es für ihn nicht einfach nach einem schweren Kampf in den Nächsten über zu gehen. Aber dies lag auch an seiner sehr schlechten Chakraregeneration. Seine Wunden heilten nicht gut und sein Chakra regenerierte sich auch nicht so schnell wie es bei anderen der Fall war. Darum musste er nach Kämpfen auch immer lange Pausen eingehen was ihn wohl für einen Krieg eher ungeeignet gemacht hätte daher er zwar enorme Zerstörung bringen kann aber danach zu lange eine Zielscheibe darstellte. Und dann war da ja noch das Problem was wohl den größten Teil seiner Persönlichkeit ausmachte, und das war nun mal seine übermäßige Arroganz. Selbst nach seinem Tod würde er niemals zugeben das ihn jemand das Wasser reichen kann und würde auch nur um zu zeigen wie stark er ist den anderen Leiden lassen. Er empfindet keinen Gegner als stark genug es mit ihm auf zu nehmen und zwar hielt er sich sogar für so überlegen das er sich niemals dazu herablassen würde einen einfachen Gegner mit voller Kraft gegenüber zu treten. Aus diesem Grund ist er oft nicht richtig aufmerksam und lässt große Lücken in seiner Technik welche man nicht so einfach schließen kann, aus diesem Grund muss man es ihm einfach als eine Schwachstelle ansehen daher er schlichtweg gegen Gegner die er eigentlich locker schlagen müsste in Bedrängnis geraten kann. Aber kommen wir nun zur finalen Schwäche des ehemaligen Schwertmeisters, er ist absolut nicht dazu Fähig im Team zu kämpfen. Wenn er nicht die Führung hat dann kann das ganze einfach nicht Funktionieren und wenn er sie hat dann lässt er seine Kameraden außen vor und kämpft lieber allein was im Endeffekt nur ihn und seine Kameraden in Gefahr. Wer nicht glaubt das jemand so stur sein kann sollte sich seinen Tod einmal ansehen wo er nichtmal in einem nicht zu gewinnenden Kampf Hilfe annahm und letztendlich auch noch starb und dies nur wegen seiner miserablen Teamfähigkeit.

Ausrüstung:

Getsuga trug niemals irgendwelche Ausrüstung mit sich daher er sich alles notwendige aus seinem eigenen Chakra erschaffen konnte.

Besonderheiten:

Kuroken

Kuroken, zu deutsch Schwarzschwert, ist der Name der Fähigkeit welche sich einmalig bei Getsuga ausgebildet hat. Ihren Namen erhielt sie durch das Chakra des Anwenders welches schwarz aussah aber wie es dazu kommt ist auch einfach erklärt. Für diese Technik konzentriert der Anwender sein Chakra nicht nur am Körper sondern komprimiert es auch noch bis zum Maximum, so ist das Chakra zwar eigentlich wie bei jedem Menschen blau aber dadurch das es so stark komprimiert wird sieht es für das menschliche Auge schwarz aus. Und mit dem Chakra kommt auch die Fähigkeit, durch das hochkonzentrierte Chakra ist es dazu Fähig geformt zu werden und so eine Waffe zu erschaffen oder sie einfach als Chakrasicheln zu nutzen welche mit dem Anwender verbunden sind. Dadurch verbraucht sich das Chakra nicht einfach, was gut ist daher es große Massen braucht um eine solche Konzentration zu erreichen, solange es mit ihm verbunden ist kann er es neu formen wenn er das will. Dies geht dabei extrem schnell und durch die hohe Konzentration ist das Chakra schlichtweg massiv stabil und kann so sehr vielem standhalten. Das Chakra wird einzig verbraucht wenn er es nicht mehr mit sich Verbunden hat doch ist dies auch wenn es nur seltener vorkommt im Kampf ein exzessiver Verbrauch. Dadurch kann er blitzschnell zwischen Angriff und Verteidigung wechseln und auch nur so war es ihm möglich ein Schwertmeister zu werden ohne eine Waffe zu tragen, er brauchte nie eine Waffe weil er selbst seine Waffe war.

Charakter

Charaktereigenschaften:

Ein weiser Mann sagte einst, mit großer Macht geht auch immer zugleich große Verantwortung einher, doch schien er nicht all zu weise gewesen zu sein den sonst hätte er wohl noch einen wesentlich wichtigeren Aspekt bedacht nämlich den das mit großer Macht auch immer die Arroganz einher ging und genau dies traf bei dem bereits verstorbenen Kirinin zu. Mit seiner speziellen Technik mit welcher er seine Waffe immer wieder verändern konnte wie er es wollte und dies brachte ihm eine hohe militärische Stärke ein, eine Stärke die ihm zum Verhängnis werden sollte. Durch seine massive Kampfkraft wurde er als der stärkste Schwertmeister seiner Zeit gehandelt und dies brachte ihm natürlich eine massive Überheblichkeit und Arroganz ein welche er auch jedem deutlich zeigte den er für unwürdig hielt und das waren eigentlich soweit alle mit sehr wenigen Ausnahmen. Er war hochnäsig und beachtete viele Menschen gar nicht, Befehle oder der gleichen nahm er nur vom Kage selbst an und wenn er im Team unterwegs war leitete es oder er machte einfach sein Ding und ließ sie notfalls auch für die Mission sterben. Nicht gerade liebenswert aber Arbeit war nun mal Arbeit und er war nun mal der Beste in diesem Gebiet also sollten die Leute auch froh darüber sein mit einem Genie wie ihn arbeiten zu dürfen und so sollten sie auch seinen Anweisungen folge leisten und nicht umgekehrt. Aber er war ja nicht nur arrogant er war auch ein sehr stolzer Mensch, aber nicht nur stolz auf sich selbst sondern auch auf seine Nation. Für ihn ist das Reich des Blutnebels das mit Abstand beste unter den Shinobireichen und kein anderes kann auch nur im Ansatz mit ihm Konkurrieren, egal wie!

Für ihn ist sein Dorf das Beste von allen und wer etwas anderes behauptet wird seinen Zorn zu spüren bekommen, einen Zorn welchen niemand zu spüren bekommen will, wirklich niemand. So war er sich als Shinobi Kiri-Gakures immer darüber im klaren was seine Pflichten waren. Seine oberste Pflicht, die schlichtweg über allem, auch seinem eigenen Leben stand, war die Pflicht sein Dorf zu verteidigen und dies tat er schlussendlich auch. Er zögerte keine Sekunde und begab sich in einen Kampf den er niemals gewinnen konnte nur um sein Dorf zu verteidigen. Er gegen eine Gruppe aus Acht Shinobi, keiner von ihnen unter dem Jounin-Rang an zu siedeln, aus diesem Grund war wohl mehr als offensichtlich das er aus diesem Kampf nicht zurückkehren würde, es war nur eine Frage der Zeit, zumindest glaubte man das. Tatsächlich führte er diese unmöglich zu gewinnende Schlacht für Stunden und am Ende verstarb er, jedoch, und das war das schlichtweg unfassbare daran, nahm er jeden einzelnen dieser Bastarde mit in die Hölle. Es war nie seine Pflicht gewesen Kopf über in die Hölle zu springen, es war seine Pflicht gewesen dafür zu sorgen das es voll war wenn er unten ankam und dies hat er auf eindrucksvolle Weise auch getan. Alle Acht Shinobi hatte er im Alleingang ausgeschaltet und sein Dorf und dessen Bewohner gerettet, nur aus diesem Grund sorgt sein Name auch noch lange schon nach seinem Tod, noch für großen Respekt in den Reihen der Shinobi, so gibt es auch Heute noch Shinobi die seinen Namen kennen und ehren. So war er jemand der alles für seine Nation getan hat und dies auch von anderen verlangt aber dabei war er niemals laut oder der gleichen, er war ruhig, in sich gekehrt und dachte über alles was er tat genau nach, auch wenn meistens jedes gute Argument gegen die Verteidigung des Dorfes zurückstecken musste. Das machte diesen Mann sehr undurchsichtig und brachte Menschen so dazu ergebnislos über ihn nach zu denken, man versteht seine Gedankengänge nur extrem schwer bis überhaupt gar nicht und so geben viele diesen komplizierten Menschen zu verstehen schnell auf und lassen ihn in seiner eigenen kleinen Welt.

Vorlieben:

Hakushoku

Kiri-Gakure

Abneigungen:

Aufdringliche Menschen

Suna-Gakure

Konoha-Gakure

Kumo-Gakure

Iwa-Gakure

Besonderheiten:

Biographie

Lebensdaten eures Charkters:

00 Jahre = Geburt

07 Jahre = Akademie

12 Jahre = Genin

15 Jahre = Chuunin

18 Jahre = Jounin

20 Jahre = Dâkurûrâ

21 Jahre = Abtauchen in die Finsternis

25 Jahre = Lernt Hakushoku kennen

25 Jahre = Swordsman

28 Jahre = Verlobung mit Hakushoku

28 Jahre = Verstorben

Jutsus:

Anzahl der Beiträge : 34 Anmeldedatum : 09.03.13

Spoiler:

Grundjutsu

E-Rang

Name:

Genjutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ganz einfach handelt es sich hierbei um das einfache Wissen über manipulatorische Fähigkeiten der Genjutsus. Genjutsu Grundlagen lassen sich anwenden, um einem Genjutsu auf dem E-Rang auf die Spur zu kommen, aber auch, um die allgemeine Wirkung der Genjutsus zu verstehen.

Name:

Taijutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Sehr einfache Kombinationen von Faustschlägen, Tritten oder Kopfnüssen. Hierbei lässt sich der ganze Körper irgendwie als Waffe einsetzen.

Name:

Bunshin no Jutsu [Clone Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Hierbei erschafft der Shinobi einen oder mehrere einfache Doppelgänger von sich selbst. Da sie allerdings nur Illusionen sind, können sie nicht viel, außer den Gegner zu verwirren.

Name:

Henge no Jutsu [Transformation Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ganz einfache Fähigkeit die es dem Shinobi erlaubt, sich in alles zu verwandeln, was er möchte. Dabei muss die Chakrakonzentration aber gleichmäßig sein, da die Verwandlung sonst in einem Fiasko endet.

Name:

Kakuremino no Jutsu [Magic Cloak of Invisibility Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine sehr einfache Technik, bei der man in der Akademie bereits lernt, sich zu tarnen. Mit einem Vorhang oder anderem Hilfsmittel kann man sich z.B. als Mauer oder als Stein tarnen. Man sollte aber dabei genau auf die Umgebung Acht geben, denn beispielsweise ein eckiger Stein oder ein weißer Umhang vor einer braunen Mauer könnten doch für einen peinlichen Auftritt sorgen.

Name:

Kawarimi no Jutsu [Change of Body Stance Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ein Grundlagenjutsu, welches auch noch einem bereits erfahrenen Shinobi bei der ein oder anderen Situation das Leben gerettet hat. Mit dem Kawarimi no Jutsu weicht man einem Angriff aus, in dem man sich selbst mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung, beispielsweise einem Baumstamm, austauscht. Der Austauschvorgang geht dabei sehr schnell von statten, dass das bloße Auge da nicht nachkommt. Man sollte aber immer darauf achten, dass man einen Gegenstand findet, der in etwa die gleiche Gewichtsklasse besitzt, wie man selbst.

Anmerkung:

Im gesamten Kampf ist es erlaubt, dieses Jutsu maximal 2x anzuwenden, nicht öfter.

Name:

Nawanuke no Jutsu [Eskaping Skill]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ebenfalls sehr einfache Grundlage, bei der dem Shinobi bereits früh gelehrt wird, wie man sich aus noch so kniffligen Situationen, wo man selbst gefesselt ist, befreit. Durch das Jutsu wirkt jede Fesselung nicht mehr, da sie einfach gelöst werden. Einzige Ausnahme bilden hier Chakrafesseln, da diese auf einem ganz anderen Prinzip basieren, als vor dem, welches Nawanuke no Jutsu vor schützt.

Name:

Tobidougu [Signet]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Waffen mit sich zu führen, kann oft sehr mühsam und beschwerlich sein. Durch diese Grundtechnik lassen sich Gegenstände, vorzugsweise Waffen, sehr leicht in Schriftrollen versiegeln und wieder entsiegeln.

Name:

Jibaku Fuda: Kassei [Explosion]

Typ:

Allumfassend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Die wohl einzige Technik, die für einen Anwender wirklich gefährlich ist. Hierbei kann der Nutzer ein Explosionssiegel auslegen und es mittels eines Auslösers, welches zu meist ein Fingerzeichen ist, auch aus großer Entfernung auslösen. Die Explosion die erfolgt, ist sehr stark und effektiv, weswegen man das Jutsu niemals neben einem Verbündeten oder einem Kameraden anwenden sollte.

D-Rang

Name:

Kinobori [Wall Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Leitet man mit genügend Chakrakontrolle selbiges in seine Füße, so vermag es dem Anwender gelingen, auf Bäumen hinaus zu gehen, oder an Wänden oder Decken zu laufen. Mit ein bisschen Training wird man darin sehr gut. Das Chakra muss allerdings in den Füßen sein.

Name:

Suimen Houko no Gyou [Water Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Ähnlich dem Kinobori ist es hier möglich, auf dem Wasser zu laufen. Die Voraussetzungen bleiben die Gleichen, hier sind sie nur noch etwas verschärft.

Name:

Kai [Release]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Durchaus auf dem D-Rang, ist dessen Wirkung trotzdem nicht zu unterschätzen. Kai erlaubt es dem Anwender, ein Genjutsu aufzulösen, wenn er es selbst erkannt hat. Der Rang ist dabei unabhängig, denn Kai löst mit Ausnahme spezieller Genjutsu alle auf. Man sollte als Anwender natürlich gut in seinem Intellekt sein und ein gewisses, taktisches Verständnis mit aufbringen, denn das Durchschauen eines Genjutsu ist bei weitem kein Kinderspiel. Darauf ist eine lange Schulung wirklich notwendig, genauso wie das Beachten der Umgebung und der Erkennung einzelner, wenn auch noch so kleiner, visueller Schwankungen. Meistert man dies vollständig, so ist Kai die Spezialwaffe gegen ein Genjutsu, wodurch man auf Teamkameraden aus einem Genjutsu befreien kann, wenn man Kai auf diesen einsetzt und nicht nur auf sich selbst.

Voraussetzung:

Kai ist eine Elite-Technik, die ausnahmslos jeder erlernen darf. Allerdings gibt es eine Unterscheidung, denn Shinobi mit Genjutsu als Stärke haben das Recht, Kai bereits als Genin erlernen zu dürfen, während Shinobi ohne Genjutsu-Stärke erst ein Anrecht als Jounin auf dieses spezielle Jutsu besitzen.

Name:

Shunshin no Jutsu [Body Flicker Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Das Shunshin no Jutsu ist eine Reisetechnik, die ein Shinobi bereits in der Akademie gelehrt bekommt. Dabei benutzt der jeweilige Shinobi seine Herkunft, um in einem Schleier der jeweiligen Herkunft still und heimlich zu verschwinden und damit zu reisen. Natürlich ist das Shunshin no Jutsu von Dorf zu Dorf anders, allerdings ist nach etwa zwei Kilometern mit der Reise wegen des Chakraverbrauches bereits Schluss.

Anmerkung:

Shunshin no Jutsu wird ausschließlich zur Reise verwendet, zu nichts Anderes.

Name:

Kuroken [Schwarzschwert]

Typ:

Allumfassend

Rang:

E-A-Rang

Beschreibung:

Hierbei handelt es sich um die Fähigkeit Getsugas sein Chakra so zu komprmieren das es schwarz wird und ihm so erlaubt dieses so zu kontrollieren als wäre es ein teil seines Körpers, dies hat je nach Rang andere Maßstäbe.
E-Rang: Auf dieser Stufe erschafft man das Chakra nur um sich, es hat noch gar keine Fähigkeiten egal ob offensiv oder Defensiv.
D-Rang: Aud dieser Stufe aknn der Anwender mit den Chakra schon wurfwaffen und Techniken bis zum D-Rang abwehren, hier lässt es sich immernoch nur an der haut tragen.
C-Rang: Hierbei kan man es nun lösen und so eine Klinge erschaffen welche in der lage ist Gestein zu zerteilen, defensiv kann man nun diese Waffe nutzen die man in der größe Jederzeit verändern kann.
B-Rang: Auf diesem Level ist es dem Anwender vergönnt das er merhere Sicheln aus schwarzem Chakra sowohl zum Angriff als auch zur verteidgung nutzen kann, ab hier wird es frei formbar und hält allem bis einschließlich dem B-Rang stand.
A-Rang: Hierbei ist dem Anwender keine grneze mehr gesetzt er kann sein Chakra so verändern wie er es sich in Gedanken vorstellt außerdem ist es ihm möglich die Sicheln ohen darauf zu achten als Verteidgung zu nutzen die ihn schützt. Die zerstörungskraft ist massiv und sie haltem allem bis einschließlich dem A-rang stand. Sie sind hierbei in Form und größe jederzeit für den Anwender veränderbar.

Name:

Magen • Meyumi [Demonic Illusion • Eye Illusion]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Es wird mittels dem Chakra eine Illusion geschaffen, die das Blickfeld des Gegners verändern kann. Alles was er sieht, befindet sich 2 cm weiter links als er es wirklich wahrnimmt.

Name:

Magen • Kaeru Seishin [Demonic Illusion • Inverted Minds]

Typ:

Unterstützend

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Bei diesem Genjutsu werden beim Gegner die Wahrnehmungssinne vertauscht. Sobald er den Gegner ansieht, ist links gleich rechts und vorne ist hinten. Dabei ist es recht schwierig, darauf zu kommen, den Körper einfach in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, in die man schauen will, um dem Genjutsu auf die Spur zu kommen.

Name:

Magen • Sanso Kabe [Demonic Illusion • Oxygen Barrage]

Typ:

Unterstützend

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Es muss sehr grausam sein, wenn man nicht mehr atmen kann und andere können es. Hier sieht der Gegner, wie all in seiner Umgebung frei atmen, nur bei ihm wird es immer schlechter. Es kommt ihm so vor, als würde er langsam, jämmerlich ersticken. Eine wirkliche Grausamkeit.

Name:

Magen • Chiri [Demonic Illusion • Dust]

Typ:

Unterstützend

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Das Opfer wird in eine Illusion gezogen, bei der es langsam voranschreitet, dass es sich selbst in Staub auflöst. Erst die Haut, dann die Sehnen, die Muskeln, das Blut und zuletzt die Knochen. Eine sehr grausame Methode, um Folter zu begehen.

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Noch nicht beherscht

Spoiler:

Allgemeines

Nachname, Vorname:

Hyuuga

Lee

Codename | Spitzname:

Ite

Alter:

21 Jahren

Geburtstag:

6 Juni

Geschlecht:

männlich

Rang:

Hiken Nr. 1

Chakraaffinität:

Fuuton

inaktiv

Blutgruppe:

0-

Größe:

1,82m

Gewicht:

90kg

Geburtsort:

Konohagakure no Sato

Aufenthaltsort:

nirgends

Familie:

Name:

Alter:

Lebensstatus:

Rang:

Beschreibung:

Aussehen/Auftreten:

Besonderheiten:

Clan:

Hyuuga

Fähigkeiten

Stärken:

Taijutsu
Byakugan
Waffenkampf
Chakrakontrolle
Chakrapool
Geschwindigkeit

Was gibts da schon zu sagen? Er ist ein Hyuuga da kann man sich die Stärken und Schwächen eigentlich schon an den Fingern ablesen. Die erste Stärke mit welcher wohl jeder bei einem Hyuuga rechnen dürfte ist das Kampfgebiet des Taijutsu in welcher der junge Mann jedoch nicht nur in dem Sinne gut ist wie man meinen könnte. Natürlich benutzt er den Juukenstil welcher sehr berühmt ist, jedoch ist er nicht einfach nur ein normaler Jukkennutzer er war der verdammt nochmal Beste seiner Zeit. Sein Talent mit dem Juukenkampfstil war so enorm das er sogar zum Clanoberhaupt werden sollte aber daher er zuvor im Krieg verstarb kam es dann nie dazu. Und was braucht man für den Jukkenstil? Genau eine weitere Stärke des jungen Mannes sein Byakugan. Er konnte sehr gut mit seinen Augen umgehen und hat Jahre trainiert um sie auf das Level zu bringen welches sie bei seinem Tod dann hatten. Diese Augen ermöglichten ihm einen 360° Blickfeld, außerdem verfügte er dadurch über einen Infrarotblick außerdem ist er damit in der Lage Chakra zu sehen jedoch weit besser als es das Sharingan je könnte. Er ist dazu in der Lage die Tenketsu zu sehen und, falls im Kampf notwendig, diese zu versiegeln was dem Gegner ganz schön zusetzen kann wenn man es den richtig macht. Dazu braucht er natürlich auch einen ziemlich großen Chakrapool über welchen er glücklicher weise auch schon als junges Kind verfügte. Er braucht für den Juukenstil viel Chakra daher dieser Stil überaus Chakraintensiv ist und so größere Mengen des eigen Chakra notwendig sind um das Chakra des Gegners zu versiegeln. Und sein wir ehrlich, das ist kein kleiner Zaubertrick und braucht so eine immense Menge an Übung das Chakra so zu verwenden wie man es im Juukenstil nutzt. Dazu braucht man etwas und zwar eine sehr gute Chakrakontrolle über welchw wohl ein jeder Hyuuga zu verfügen hat. Aber nur den Stil der Hyuuga an zu wenden reicht einfach nicht aus man muss auch die Eigenschaften bedenken welche es einem möglich machen diesen Stil überhaupt effizient nutzen zu können, dabei handelt es sich bei Lee ganz besonders um das körperliche Attribut der Geschwindigkeit. Wenn man wirklich alle Tenketsu versiegeln will muss man verdammt nochmal die Geschwindigkeit uf ein ganz anderes Level heben als es Menschen normal tun und genau das hat der junge Mann auch in Jahren des Trainings erreicht. Mit dieser Geschwindigkeit und der Zeitlupensicht des Byakugans kombiniert erreicht dieser Mann ein Maß an Geschwindigkeit welches zu seiner Zeit als schlichtweg nicht zu erreichen galt auch wenn es wohl eine Hand voll gab welche mit dieser Geschwindigkeit doch noch mithalten konnten war es doch beachtlich, aber nun kommen wir zu seiner letzten Stärke welche merkwürdiger Weise nichts mit dem Taijutsu der Hyuuga zu tun hat, nein diese Kunst hatte ihm seine Mutter beigebracht und dabei geht es um den Waffenkampf. Wie kann man am besten fassen wie gut der junge Mann mit Pfeil und Bogen umgehen kann? Ganz leicht durch seine Erfolge. Lee ist dazu in der Lage gewesen eine sich noch in der Luft befindliche Fliege an einen Baum zu nageln ohne diese dabei um zu bringen. Dies galt als das absolute Maximum welches ein Mensch erreichen kann und so musste man ihn auch als einen der besten Bogenschützen sehen was allerdings auch nicht schwer war immerhin war diese Kunst ja nicht gerade oft vertreten.

Schwächen:

Ninjutsu
Genjutsu
Kenjutsu
Blinder Fleck
Wundheilung
Chakraregeneration
Teamfähigkeit
Überheblichkeit

Schwächen? Muss das sein? Als ob dieser Mann über Schwächen verfügen würde er ist doch ein stolzer Hyuuga und solche haben doch keine Schwach....stell...ach was solls. Na klar der junge Mann ist ein überaus starker Shinobi aber eben genau das ist auch das Problem. Er ist sogar so stark im Bereich des Taijutsu geworden das er andere Bereiche des Shinobi beinahe komplett ignoriert hat. So hat er niemals gelernt Ninjutsu im Kampf ordentlich an zu wenden. Abgesehen von den Grundtechniken welche man schon in der Akademie erlernen kann beherrschte der junge Mann überhaupt keine Ninjutsu und wie sollte er auch? Er hat immer nur am Kampf mit Pfeil und Bogen sowie dem Juukenstil geübt und ist so nie dazu gekommen irgendwelche tollen Ninjutsu zu lernen so nützlich die auch mal seien können, aber wenn wir schon dabei sind warum hauen wir da nicht auch gleich noch die weiteren Schwächen raus? Hier geht's gleich weiter im Programm mit den Genjutsu. Klar durch das Byakugan kann er erkennen ob er in einer Iluusion steckt oder aber nicht doch hat er das Problem das er keinerlei Illusionen die über den D-Rang hinausgehen überhaupt Lösen kann und vom Anwenden wollen wir gar nicht erst anfangen. Genjutsu anwenden kann der junge Kerl dabei überhaupt keinerlei Illusionstechniken aus diesem Grund hat er das auch gelassen und weiter geht es dann auch schon mit der Schwäche des Kenjutsu. Wozu sollte man den lernen wie man mit einem Schwert kämpft wenn die Hauptwaffe von einem beinhaltet mit seinem eigenen Körper als Waffe in den Nahkampf zu gehen? Der Kampf mit dem Schwert ist etwas was was er nie konnte und auch nie verstehen konnte, die Bewegungen eines solchen sind ihm ein Rätsel und er wird die wohl nie verstehen, machen wir also gleich weiter. Ein Shinobi muss sich regenerieren was besonders in Zeiten des Krieges eine wichtige Sache war, so war es für ihn nicht gut das er sowohl seine Wundheilung als auch seine Chakraregeneration beide auf einem grausamen Maß waren. Seine Wunden heilen langsam wenn er einmal verletzt wird und wenn er einen Kampf hinter sich hatte dauerte es ewig is sich sein Chakra mal wieder auf dem Level befand welches es vorher hatte. Eine Sache die ihm besonders an der Front zum Verhängnis wurde daher ihm irgendwann schlichtweg die Kräfte schwanden und die kurzen Zeitperioden welche einem der Feind bot waren einfach zu wenig um seine Kräfte zu regenerieren, aber daher es das ja noch nicht war machen wir weiter mit zwei Schwächen die eigentlich immer zugleich auftauchen wenn große Macht im Spiel ist. Das wären zu einem eine miserable Teamfähigkeit sowie eine verfluchte Arroganz welche wirklich ein schlimmes Maß annahm. Ja er glaubte das er einfach jeden Gegner in den Boden stampfen konnte und das es eh niemals jemandem gab der die Dinge so anpacken konnte wie er selbst. Aus diesem Grund war seine Teamfähigkeit auch so schlecht, er glaubte ohnehin das er der beste war und so wollte er immer alles auf sich nehmen und seine Kameraden außen vor lassen. Es lag alles an ihm wie er meinte und dies nur weil er doch den so perfekten Juukenstil nutzen konnte aber nun kommen wir noch dazu das dieser Stil eine große Schwachstelle hat und zwar den blinden Fleck des Byakugan direkt über dem 3. Nackenwirbel. An diesem Ort kann Lee rein gar nichts sehen und ist damit sehr anfällig auf Angriffe auf diesen Punkt, für jemanden der gewohnt ist nicht immer alles zu sehen was um ihn herum passiert vielleicht ein lächerliches Problem jedoch für jemanden der dies gewohnt ist ist dies eine massive Last.

Ausrüstung:

Am Rücken:
- 1 Großer Bogen
- Ein Köcher mit 50 Pfeilen
Am Gürtel:
- 5 Rauchbomben
- 2 Schriftrollen:
  - 1. Schriftrolle:
    - 250 weitere Pfeile
  - 2. Schriftrolle:
    - 6x 30m Draht mit Explosionstags an Pfeilen

Besonderheiten:

Byakugan - White Eye

[Kuchiyose][Edo Tensei] - Urahara Kiriko Byakugan67aiu

Das Byakugan ist das Kekkei Genkai des Hyuuga-Clans. Dabei handelt es sich um ein Doujutsu, was über die Augen funktioniert und weitehrin ist es eines der drei großen Doujutsu seiner Zeit. Das Byakugan ist schneeweiß, was dadurch auch die Augen der Hyuuga sind. Wenn es aktiviert wird, werden die Adern um die Augen hin sichtbar und dick. Der Vorteil am Byakugan ist, dass es bereits bei der Geburt eines Hyuuga erweckt und aktiv ist und es dadurch nicht wie bei den anderen zwei großen Doujutsu, dem Sharingan und dem Rinnegan, erweckt werden muss. Im Wesentlichen besitzt das Byakugan drei Fähigkeiten, die es so mächtig machen und den Hyuuga zu einem gefährlichen Gegner umfunktioniert. Die erste Fähigkeit des Byakugan liegt in einem Sichtfeld von 359. Dies befähigt fast einen gesamten Rundumblick, der bei 360° liegt. Der einzige Punkt, der bei dem Byakugan nicht erkannt werden und damit als Schwachpunkt gilt, ist der Punkt im Genick über dem 3. Halswirbel. Dies ist der sogenannte

"Blinde Fleck".

Hat der Hyuuga sein Byakugan aktiviert, steht ihm in diesem Zusammenhang bereits abdann ein 359° Blick von etwa 50 Metern zur Verfügung. Die zweite Fähigkeit des Byakugan ist die Befähigung, durch Objekte und Körper hindurchsehen zu können. Ebenso ein extremer Weitblick, der in etwa wie eine Art Fernrohr mit Zoom basiert, mit dem man selbst auf große Distanzen hinweg noch selbst die kleinsten Details wahrnehmen kann. Diese Part kann man trainieren, sodass man je nachdem, wie stark man ist, eine größere Reichweite mit diesem Blick überbrücken kann. Doch diese Fähigkeit hat Grenzen, denn so kann das Byakugan beispielsweise bestimmte Kekkai-Jutsu nicht durchschauen. Die letzte, aber dafür wirklich bemerkenswerte Fähigkeit des Byakugan ist die Befähigung, das Chakra, den Chakrafluss und die Farbe des Chakras erkennen zu können. Zusätzlich können die Hyuuga das Chakranetzwerk des Shinobi mit den 361 Tenketsu erkennen. Eben durch diesen Punkt konnten die Hyuuga ihren Juuken-Kampfstil entwickeln, der direkt auf die inneren Organe zielt und diese gezielt verletzt, weswegen dieser Art von Angriff nicht verteidigbar ist, sondern man nur versuchen kann, diesen Angriffen auszuweichen. Dadurch können die Hyuuga mit ihrem Juuken-Kampfstil die Tenketsu im CHakranetzwerk verschließen oder gewaltsam öffnen, wodurch der Hyuuga die Kontrolle über das feindliche Chakranetzwerk hat. Sind alle Tenketsu verschlossen, kann der Shinobi sein Chakra nicht mehr bündeln und damit keines mehr anwenden. Dadurch kann der betroffene Shinobi kampfunfähig gemacht oder sogar getötet werden. Durch die Fähigkeit, Chakra erkennen zu können, beherrschen die Hyuuga den Zusatz, Kekkai-Jutsu und Genjutsu erkennen zu können. Setzt man das Byakugan aber zu lange hintereinander ununterbrochen ein, nimmt die Sehstärke rapide ab und der Hyuuga kollabiert. Dadurch ist er selbst vorrübergehend blind, doch die Erblindung ist nur von gewisser Zeit und nicht dauerhaft, sodass sie bei andauernder Erholung wieder vollständig verschwindet.

Charakter

Charaktereigenschaften:

Vorlieben:

Konoha
Byakugan
Hyuuga
Juuken

Abneigungen:

Uchiha
Sunagakure

Besonderheiten:

Biographie

Ziel:

Lebensdaten eures Charkters:

00 Jahre = Geburt
07 Jahre = Akademie
12 Jahre = Genin
15 Jahre = Chuunin
18 Jahre = Jounin
20 Jahre = Hiken Nr. 1
21 Jahre = Verstorben

Jutsus:

Anzahl der Beiträge : 34 Anmeldedatum : 09.03.13

Spoiler:

Grundjutsu

E-Rang

Name:

Genjutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ganz einfach handelt es sich hierbei um das einfache Wissen über manipulatorische Fähigkeiten der Genjutsus. Genjutsu Grundlagen lassen sich anwenden, um einem Genjutsu auf dem E-Rang auf die Spur zu kommen, aber auch, um die allgemeine Wirkung der Genjutsus zu verstehen.

Name:

Taijutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Sehr einfache Kombinationen von Faustschlägen, Tritten oder Kopfnüssen. Hierbei lässt sich der ganze Körper irgendwie als Waffe einsetzen.

Name:

Bunshin no Jutsu [Clone Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Hierbei erschafft der Shinobi einen oder mehrere einfache Doppelgänger von sich selbst. Da sie allerdings nur Illusionen sind, können sie nicht viel, außer den Gegner zu verwirren.

Name:

Henge no Jutsu [Transformation Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ganz einfache Fähigkeit die es dem Shinobi erlaubt, sich in alles zu verwandeln, was er möchte. Dabei muss die Chakrakonzentration aber gleichmäßig sein, da die Verwandlung sonst in einem Fiasko endet.

Name:

Kakuremino no Jutsu [Magic Cloak of Invisibility Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine sehr einfache Technik, bei der man in der Akademie bereits lernt, sich zu tarnen. Mit einem Vorhang oder anderem Hilfsmittel kann man sich z.B. als Mauer oder als Stein tarnen. Man sollte aber dabei genau auf die Umgebung Acht geben, denn beispielsweise ein eckiger Stein oder ein weißer Umhang vor einer braunen Mauer könnten doch für einen peinlichen Auftritt sorgen.

Name:

Kawarimi no Jutsu [Change of Body Stance Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ein Grundlagenjutsu, welches auch noch einem bereits erfahrenen Shinobi bei der ein oder anderen Situation das Leben gerettet hat. Mit dem Kawarimi no Jutsu weicht man einem Angriff aus, in dem man sich selbst mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung, beispielsweise einem Baumstamm, austauscht. Der Austauschvorgang geht dabei sehr schnell von statten, dass das bloße Auge da nicht nachkommt. Man sollte aber immer darauf achten, dass man einen Gegenstand findet, der in etwa die gleiche Gewichtsklasse besitzt, wie man selbst.

Anmerkung:

Im gesamten Kampf ist es erlaubt, dieses Jutsu maximal 2x anzuwenden, nicht öfter.

Name:

Nawanuke no Jutsu [Eskaping Skill]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ebenfalls sehr einfache Grundlage, bei der dem Shinobi bereits früh gelehrt wird, wie man sich aus noch so kniffligen Situationen, wo man selbst gefesselt ist, befreit. Durch das Jutsu wirkt jede Fesselung nicht mehr, da sie einfach gelöst werden. Einzige Ausnahme bilden hier Chakrafesseln, da diese auf einem ganz anderen Prinzip basieren, als vor dem, welches Nawanuke no Jutsu vor schützt.

Name:

Tobidougu [Signet]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Waffen mit sich zu führen, kann oft sehr mühsam und beschwerlich sein. Durch diese Grundtechnik lassen sich Gegenstände, vorzugsweise Waffen, sehr leicht in Schriftrollen versiegeln und wieder entsiegeln.

Name:

Jibaku Fuda: Kassei [Explosion]

Typ:

Allumfassend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Die wohl einzige Technik, die für einen Anwender wirklich gefährlich ist. Hierbei kann der Nutzer ein Explosionssiegel auslegen und es mittels eines Auslösers, welches zu meist ein Fingerzeichen ist, auch aus großer Entfernung auslösen. Die Explosion die erfolgt, ist sehr stark und effektiv, weswegen man das Jutsu niemals neben einem Verbündeten oder einem Kameraden anwenden sollte.

D-Rang

Name:

Kinobori [Wall Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Leitet man mit genügend Chakrakontrolle selbiges in seine Füße, so vermag es dem Anwender gelingen, auf Bäumen hinaus zu gehen, oder an Wänden oder Decken zu laufen. Mit ein bisschen Training wird man darin sehr gut. Das Chakra muss allerdings in den Füßen sein.

Name:

Suimen Houko no Gyou [Water Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Ähnlich dem Kinobori ist es hier möglich, auf dem Wasser zu laufen. Die Voraussetzungen bleiben die Gleichen, hier sind sie nur noch etwas verschärft.

Name:

Kai [Release]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Durchaus auf dem D-Rang, ist dessen Wirkung trotzdem nicht zu unterschätzen. Kai erlaubt es dem Anwender, ein Genjutsu aufzulösen, wenn er es selbst erkannt hat. Der Rang ist dabei unabhängig, denn Kai löst mit Ausnahme spezieller Genjutsu alle auf. Man sollte als Anwender natürlich gut in seinem Intellekt sein und ein gewisses, taktisches Verständnis mit aufbringen, denn das Durchschauen eines Genjutsu ist bei weitem kein Kinderspiel. Darauf ist eine lange Schulung wirklich notwendig, genauso wie das Beachten der Umgebung und der Erkennung einzelner, wenn auch noch so kleiner, visueller Schwankungen. Meistert man dies vollständig, so ist Kai die Spezialwaffe gegen ein Genjutsu, wodurch man auf Teamkameraden aus einem Genjutsu befreien kann, wenn man Kai auf diesen einsetzt und nicht nur auf sich selbst.

Voraussetzung:

Kai ist eine Elite-Technik, die ausnahmslos jeder erlernen darf. Allerdings gibt es eine Unterscheidung, denn Shinobi mit Genjutsu als Stärke haben das Recht, Kai bereits als Genin erlernen zu dürfen, während Shinobi ohne Genjutsu-Stärke erst ein Anrecht als Jounin auf dieses spezielle Jutsu besitzen.

Name:

Shunshin no Jutsu [Body Flicker Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Das Shunshin no Jutsu ist eine Reisetechnik, die ein Shinobi bereits in der Akademie gelehrt bekommt. Dabei benutzt der jeweilige Shinobi seine Herkunft, um in einem Schleier der jeweiligen Herkunft still und heimlich zu verschwinden und damit zu reisen. Natürlich ist das Shunshin no Jutsu von Dorf zu Dorf anders, allerdings ist nach etwa zwei Kilometern mit der Reise wegen des Chakraverbrauches bereits Schluss.

Anmerkung:

Shunshin no Jutsu wird ausschließlich zur Reise verwendet, zu nichts Anderes.

Name:

Juuken [Gentle Fist]

Typ:

Offensiv

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Das Juuken ist die Basis-Technik des gleichnamigen Kampfstiles des Hyuuga-Clans. Bei diesem Angriff gibt der Hyuuga mit nur einer Berührung oder einem Treffer eine gewisse Menge an seienm eigenen Chakra in das Chakrazyrkulationssystem des Gegners ab, womit er die inneren Organe des Getroffenen schwer beschädigen kann. Dies kommt, da diese sehr eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Sehr erfahrene Hyuuga können daher mit diesem Angriff sogar gezielt töten.

Name:

Hakke Kuu Shou [Eight Divination Signs Air Palm]

Typ:

Offensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Hierbei handelt es sich um einen Juuken-basierenden Angriff, bei dem der Hyuuga Chakra zwischen seinen Händen speichert, um den Gegner dann mit einer usnichtbaren Druckwelle einige Meter wegschleudern zu können.

Name:

Chakura no Hari [Chakra Needles]

Typ:

Offensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Bei diesem Angriff fokussiert der Hyuuga außerhalb seines Körpers kleinste Nadeln, mit denen er kleine Einstiche vornehmen kann. Damit können Insekten wie die Bienen der Kamizuru zerstört werden oder der Körper an der betreffenden Stelle für einen Post leicht gelähmt werden.

Name:

Shoutei [Palm Bottom]

Typ:

Offensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Bei diesem Angriff schlägt der Hyuuga mit seiner Handfläche in den Bauchraum des Gegners, was daraufhin dessen Chakrafluss stört und ihn schwieriger Ninjutsu einsetzen lässt. Ebenso paralysiert es den Gegner. Beide Effekte sind 2 Posts lang aktiv.

Name:

Hakke Kuuheki Shou [Eight Divination Signs Air Wall Palm]

Typ:

Offensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Dieser Angriff ist eine verbesserte Version des Hakke Kuu Shou. Hierbei speichert der Hyuuga wie bereits bei der Vorgängerversion Chakra zwischen den Handflächen, drückt diesmal aber beide Hände vor, wodurch die Druckwelle so stark ist, dass der Gegner hier bereits sehr stark weggeschleudert werden kann, was dann stärkere Verletzungen hervorrufen kann.

Name:

Hakke Shou Kaiten [Eight Divination Palms of the Hand, Heavenly Spin]

Typ:

Defensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Hierbei handelt es sich um eine defensive Technik des Juuken-Kampfstiles. Der Hyuuga setzt hierbei sein Chakra frei und beginnt zudem, sich um die eigene Achse zu drehen. Dadurch fungiert das Kaiten wie ein Schild und durch die Rotation werden Shuriken, Kunai, Taijutsu etc. einfach abgewehrt. Nebenbei gleicht die Rotation auch den blinden Fleck vom Byakugan aus, der durch die enorme Rotation nicht getroffen werden kann.

Name:

Hakke Sanjuuni Shou [Guardian Eight Divination Signs, Thirty-Two Palms of the Hand]

Typ:

Offensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Bei dieser Technik handelt es sich um die erste Stufe der "Orakel-Angriffe". Bei diesem Angriff eröffnet der Hyuuga das Orakel mit dem Byakugan, wodurch er nun den Gegner angreift und mit 32 Schlägen 32 spezielle Chakrapunkte verschließt, wodurch der Gegner eine gewisse Zeit lang [3 Posts] sein Chakra nicht mehr bündeln und benutzen kann.

Name:

Hakke Shou Kuten [Eight Divination Palms of the Hand, Heavenly Sphere]

Typ:

Offensiv

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

bei diesem Angriff agiert der Hyuuga fast wie beim Hakke Shou Kaiten. Zunächst stößt der Hyuuga mit seinen Handflächen Chakra aus dem Körper und beginnt sich zu drehen. Dann jedoch geht er gezielt auf den Gegner zu und versucht ihn, in diese große Kugel, die eine etwa 2 Meter große Ausbreitung besitzt, hereinzuziehen. Ist dies geschehen, schlägt der Hyuuga mit seinen Handflächen mehrere Male effektiv gegen den Körper, um das CHakranetzwerk zu blockieren, wodurch der Gegner 3 Posts lang sein Chakra nicht mehr bündeln kann. Verletzungen der inneren Organe sind dabei ebenfalls möglich.

Name:

Hakke Rokujuuyon Shou [Eight Divination Signs, Sixty-Four Palms of the Hand]

Typ:

Offensiv

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Hierbei handelt es sich um die zweite Stufe der "Orakel-Angriffe". Dieser Angriff wird meistens nur den Mitgliedern der Hauptfamilie beigebracht. Auch hier wird das Orakel wieder mit dem Byakugan erzeugt. Sobald dies geschehen ist, greift der Hyuuga mit 64 Schlägen 64 spezielle Tenketsu an, um den gesamten Chakrafluss des Gegners für 4 Posts lahmzulegen. Dadurch ist das Chakra des Gegners für diese Zeit blockiert und dieser meist so entkräftet, das er nicht mal mehr stehen kann. Der Hyuuga hingegen verbraucht nur sehr wenig Chakra dafür.

Voraussetzung:

Hakke Sanjuuni Shou

Name:

Hakke Hasangeki [Eight Divination Signs Destructive Mountain Fist]

Typ:

Offensiv

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Bei diesem Angriff sammelt der Hyuuga Chakra in seinen Handflächen, woraufhin er seinen Gegner dann mit diesem Chakraschub gewaltsam wegschlägt. Daraufhin ist zum Einen sein Chakrasystem beeinträchtigt und ein körperlicher Schaden ist so gut wie unvermeidlich.

Name:

Shugo Hakke Rokujuuyon Shou [Guardian Eight Divination Signs, Sixty-Four Palms of the Hand]

Typ:

Offensiv, Defensiv

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Hierbei handelt es sich um ein Jutsu, was ursprünglich von Hyuuga Hinata entwickelt wurde. Bei diesem Jutsu, welches eigentlich ein Defensiv-Offensiv-Jutsu ist, wird ein gleichmäßiger Chakrahaushalt aus den Händen freigesetzt. Dadurch werden Chakraklingen geschaffen, die in alle Richtungen freigesetzt werden und in ihrer Geschwindigkeit immer weiter zunehmen. Es entsteht ein undurchdirnglicher Schild um den Hyuuga, der ihn gleichzeitig vor Angriffen schützt. Mit den Chakraklingen, die aus den Händen freigesetzt werden, kann man Objekte perfekt in der Mite zerteilen, so wie es Hinata ihrerzeit bei den Bienen der Kamizuru tat. Das Shugo Hakke Rokujuuyon Shou ist ein inoffizieller Orakel-Angriff.

Name:

Hakke Hyakunijuuhachi Shou [Eight Divination Signs, One-Hundred and Twenty-Eight Palms of the Hand]

Typ:

Offensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Bei diesem Angriff handelt es sich um die dritte Stufe der sogenannten "Orakel-Angriffe". Hierbei aktiviert der Anwender wieder das Orakel mit dem Byakugan und greift dann mit 128 Angriffen doppelt so schnell und doppelt so stark wie das Hakke Rokujuuyon Shou an. Der Vorteil dabei ist, dass der Hyuuga hierbei noch dank dem Byakugan in Zeitlupe sieht. Neji nutzte dieses Jutsu, um die Spinnen von Kidoumaru zu vernichten. Auf einen Gegner angewendet zerstört dieser Angriff das gesamte Chakranetzwerk und legt dieses für 5 Posts komplett lahm. Desweiteren würde es dem Gegner vor lauter Angriffsdruck sehr starke innere Verletzungen zuziehen lassen. Der Hyuuga verbraucht für diesen Angriff so gut wie kein Chakra.

Voraussetzung:

Hakke Rokujuuyon Shou, Mitglied der Hauptfamilie

Name:

Hakke Shou Dai Kaiten [Eight Divination Palms of the Hand, Great Heavenly Spin]

Typ:

Offensiv, Defensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Das Hakke Shou Dai Kaiten ist die Weiterentwicklung vom Hakke Shou Kaiten. Hierbei dreht sich der Hyuuga mit einer doppelt so starken Eigenrotation, was die Feinde in einem Umkreis von 25 Metern in die Rotation hineinzieht und über mehrere Meter in die Luft schleudert, sodass sie dann ungebremst auf den Boden aufschlagen. Dadurch sind sehr starke Verletzungen möglich.

Voraussetzung:

Hakke Shou Kaiten, Mitglied der Hauptfamilie

Name:

Juukenpou Ichigekishin [Gentle Fist Style One Blow Body]

Typ:

Offensiv, Defensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Dies ist ein Angriff, bei dem der Hyuuga gezielt Chakra aus seinen Tenketsu strömen lässt, um eine Druckwelle zu erzeugen, mit der er seine Gegner effektiv fast 30 Meter weit wegschlagen kann oder aber Ninjutsu ohne feste Substanz zerstreuen lassen kann.

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Noch nicht beherscht

Spoiler:

Allgemeines

Nachname, Vorname:

Der Nachname der jungen frau ist keiner welcher mit großen Ruhm beklekert ist, so ist sie die wohl erste Seigan welche es jemals über den Rang einer Chuunin hinaus brachte. Ihr Vorname hingegen ist sehr wegweisend und zeigt wohl klar ihre Fähigkeiten. Asashin lautet ihr Name was zu Deutsch soviel wie Assassine bedeutet und für sie als Meisterattentäterin wohl ein sehr passenden Namen stellt.

Codename | Spitzname:

Die junge Frau war zu ihren Lebzeiten bei den Anbu tätig, so auch unter Shihouin Yoruichi welche im großen Krieg mit Konoha ebenfalls ihr Leben ließ. Dort lautete ihr Codename Shiiki was soviel wie Todeshauch bedeutet und gut ihre Position als SQL der Attentatseinheit verdeutlicht.

Alter:

Die rothaarige war zwar bereits eine Anbu SQL auf sehr hohem Niveau jedoch hat sie es gerade einmal zu 22 Jahren Lebenserfahrung auf diesem Planeten bringen können daher ein Krieg wohl immer wieder Opfer fordern muss.

Geburtstag:

Die junge Frau ist ein Sommerkind was in der Wüste bedeutet das sie an einem heißen Tag geborben wurde, wobei eigentlich jeder Tag in der Wüste heiß ist aber der 7 Juli war wohl immer besonders heiß...oder so.

Geschlecht:

Wer sich diesen jungen Körper ansieht der kann an den gut definierten Rundungen der nicht gerade groß gewachsenen jungen Frau ganz deutlich erkennen das sie eindeutig weiblich ist und etwas anderes würde wohl auch niemand behaupten.

Rang:

Klein, süß niedlich, zart wie eine Blume, das alles sind Beschreibungen die sie sich wohl tagtäglich anhören musste weil sie, seien wir mal ehrlich, einfach süß ist, doch wenn sie ihre Maske anzieht und als Shiiki durch die Welt zieht ist sie wohl eine sehr berühmte und gefürchtete Dorf, so ist sie ja ihres Zeichens Anbu SQL der Attentäter Einheit gewesen.

Chakraaffinität:

Ja sie war nie eine Kunoichi die Ninjutsu verwendete, aus diesem Grund verfügte sie zwar über Chakren des Elementes Raiton jedoch hat sie nie gelernt diese zu nutzen darum blieben sie allesamt inaktiv.

Blutgruppe:

Als Attentäterin verlor sie eigentlich niemals wirklich Blut, das war einfach nicht ihr Stil aber im Krieg musste auch sie ran da war es gut das sie ihre Blutgruppe mit Ab- kannte und auch noch von einer jeden Person so eine Blutspende bekommen konnte.

Größe:

Als Mädchen ist sie ohnehin ja schon nicht mit viel Größe gesegnet gewesen aber sie war mit ihren 1,63m ja sogar für eine Frau eine kleine Version was sie allerdings nicht ärgerte daher ihre Größe für Attentate doch hilfreich war.

Gewicht:

Mit einer Körpergröße von 1,63m ist sie natürlich nicht schwer, so wiegt sie gerade einmal leichte 47kg was nun wirklich kein Gewicht ist mit welchem man Probleme haben sollte.

Geburtsort:

Geboren wurde die Kunoichi in Sunagakure no Sato und sie könnte sich auch keinen besseren Ort auf dieser Welt dafür Vorstellen auch noch nach ihrem Tod.

Aufenthaltsort:

Naja die junge Frau ist ja bereits verstorben und daher man wohl meinte ihre Kraft nutzen zu müssen darf die junge Frau nun wieder durch die Weltgeschichte wandern und lebt damit nirgends.

Familie:

Name:

Alter:

Lebensstatus:

Rang:

Beschreibung:

Name:

Alter:

Lebensstatus:

Rang:

Beschreibung:

Aussehen/Auftreten:

Tja das Aussehen einer Person eingehend zu beschreiben ist immer wieder aufs neue eine Herausforderung daher man jedes mal doch vor der großen Herausforderung steht die Schönheit einer Gestalt in Worte kleiden zu müssen und sie so mit diesen einfach perfekt ein zu fangen. Gerade bei einer solchen Schönheit wie sie hier nun beschrieben werden wird ist es eine Schande dies zu tun daher Worte niemals die volle Schönheit dieses Geschöpfes zu greifen werden wissen aber dennoch werden wir im folgenden mal versuchen wenigstens die Schönheit die sie verbreitet halbwegs zu skizzieren. Fangen wir doch zuerst einmal mit dem auffälligsten Merkmal der noch sehr jungen Frau an und dies waren wohl oder übel die Augen der doch ziemlich klein geratenen Frau. Es heißt immer so schön die Augen seien die Spiegel der Seele und wer dieser Frau in die Augen blickt der erkennt sofort das es sich dabei wohl um mehr als nur einen merkwürdigen Spruch handelt den die Augen der jungen Frau sind wohl die merkwürdigsten die man bei einer Doujutsulosen Person vorfinden kann. Zu aller erst sei gesagt das der Augapfel der jungen Frau, und es ist absolut unbekannt wie das möglich ist, komplett lila sind und so einen guten Kontrast zu ihrer hell strahlenden Türkisen Iris, also der Regenbogenhaut, bilden. Diese Augen geben ihrem Gesicht schon etwas exotisches und machen sie interessant, sie sind bisher auf dieser Welt noch einzigartige Augen welche ihr keinerlei besseren Funktionen geben außer das man mit diesen vielleicht gut Menschen erschrecken und in Angst versetzen kann. Die Augen stechen so heraus daher der Rest ihres Gesichtes eigentlich nichts sagen ist, sie hat eine typische kleine Stupsnase gehabt und verfügte über einen schönen kleinen Schmollmund mit dünnen aber samt weichen Lippen in einem Gesicht welches über starke Gesichtszüge verfügt, genaugenommen hat sie noch ein Gesicht das man eher einer Teenagerin zuordnen würde als einer gestanden Attentäterin aber vielleicht ist genau dies auch ihr Vorteil immerhin verdächtigt wohl nie einer das kleine Mädchen mit dem Schmollmund. Aber ihr Gesicht ist ja nichts ihr einziges auch wenn man sagen muss das es wirklich das einer wahren Schönheit darstellt und dann wird diese Öde an das Auge auch noch von einem wundervollen roten Rahmen umrandet und perfekt in Szene gesetzt, bei diesem Rahmen handelt es sich um ihre Haare welche mit ihrer knalligen Farbe die mit Diamanten gleich zu setzenden Augen ebenfalls noch einmal hervorheben und ihr so ein Aussehen Verleihen welches wohl wahrlich einzigartig auf dieser Welt ist aber machen wir doch weiter mit dem Körper der jungen Frau welcher ebenfalls seine Beachtung verdient. Neidische Blicke anderer Frauen war sie durchaus gewohnt so zog sie doch die Blicke der gesamten Männerwelt ganz schnell auf sich wenn sie irgendwo erschien was wohl besonders Freundinnen und Frauen besagter Männer wohl nicht wirklich gefallen dürfte aber warum sollte sie sich an so etwas stören? Sie war zwar keine groß gewachsene Frau aber sie hatte einen wundervollen Körper wie sie empfand, kein Gramm zu viel aber auch nicht zu wenig an Fett zierte ihre Kurven und brachte ihr auch die weiblichen Rundungen welche bei dieser Frau wohl niemand bestreiten würde. Ihre Haut war sehr hell dafür das sie ihr Leben eigentlich in der Wüste verbrachte, doch störte sich an der Farbe wohl keiner immerhin ließ es sie noch einmal reiner und unschuldiger Wirken, ein falscher Eindruck aber was kann sie den dafür wenn sie nicht wie einen kaltblütige Mörderin aussieht? Aber ich denke wir haben nun genug vom Körper der jungen Schönheit geschwärmt und sollten uns nun daran machen wie sie diesen Körper den bedeckte und sie konnte eigentlich immer dafür birgen das kein Mann wollte das sie ihr Outfit irgendwie anpasst. Zu aller erst trägt sie ein weißes Shirt welches gerade so genug Stoff bietet um die nötigsten Körperregionen vor heimlichen Blicken der Außenwelt zu schützen. Dieses Shirt hat auch eine weiße Kapuze welche die junge Frau zumeist trägt damit sie in der Masse mit ihren knall bunten Haaren nicht so auffällt wie es wohl sonst der Fall wäre. Daher ihr Outfit Ärmellos ist hat sie dort platz, so trägt sie am rechten Arm immer eine Art schwarzer Ärmel, dieser erstreckt sich von der unteren Hälfte ihres Oberarmes und zieht sich hinab bis hin zur Handfläche welche er Teilweise auch bedeckt, das einzig auffällige ist wohl das der Stoff am Daumen als einzigen Finger vorhanden ist und auf diesem Auch eine Art kleinen Kralle ist welche eine kleinen Giftkapsel enthält. Ihren rechtem Arm entgegen hält sie unbedeckt abgesehen von ihrem silbernen Armreif welcher ein paar ihrer in Gift getränkten Senbon enthält. Das nächste auffallende ist wohl oder übel die Art wie die junge Frau ihre Beine bedeckt, dazu trägt sie braunen Stoff um diese welche aus der ferne fast schon wie Stiefel wirken, jedoch sind die Zehen der jungen Frau dadurch zu erkennen daher der Stoff sehr dünn ist und mehr dazu dient nicht auf zu fallen als alles andere. Schuhe trug die junge frau nie gerne, mit bloßen Füßen war man viel leiser unterwegs als mit irgendwelchen lauten Schuhen und nach Jahren ohne Schuhe gewöhnt man sich auch daran mit diesem zu laufen und auch zu Kämpfen. Rund herum lässt sich wohl sagen das es sich hier um eine Schönheit handelt welche zusätzlich perfekt gekleidet ist um ihren Job als SQL der Attantätereinheit durch zu ziehen, ihr und ihrem Dolch entkam noch nie ein Ziel und das sollte sich auch nicht so schnell ändern. Ihr Auftreten war wohl wie man es sich denken konnte sehr unterschiedlich in Freizeit und Arbeitszeit. In ihrer Freizeit war sie eine sehr offene Person, ging gerne auf die Menschen in ihrer Umgebung zu und zog alle Blicke gerne auf sich. Es fühlte sich für sie gut an gesehen zu werden, ie mochte es die Blicke der Menschen auf sich zu sehen und sich auch ein wenig kindlicher zu Verhalten wenn es den der Fall war das sie das konnte. Doch konnte es genau so gut sein das sie von der einen auf die andere Sekunde ganz still war, sich die Situationen erst einmal ansah und abwartete, sie konnte ihren eigenen Herzschlag verlangsamen und von der einen, vollends aufgedrehten Sekunde, plötzlich komplett Still und in sich gekehrt sein. Dann machte sie sich in der Gegend meistens unsichtbar und wollte von niemandem gesehen werden was ihr auch sehr gut gelang. Sie war immer eine freundliche Person und respektierte alle Menschen, auch ihre Gegner und Feinde. Sie konnte nicht in diese hinein sehen und wusste nicht was sie erlebt hatten oder was sie sich bei ihrem Verhalten dachten, für sie gab es keine Guten und Bösen, für sie gab es nur zwei unterschiedliche Ansichten von gut, doch wenn sie musste stellte sie diese zurück. Ihre freundliche Art wirkte oft einladend und brachte ihr schon die ein oder andere witzige Situation ein aber im Endeffekt hatte sie nie Probleme. Sie hatte die Eigenschaft sich auf Anhieb jeden zum Freund zu machen und bei jedem einen guten Eindruck zu hinterlassen, sie konnte die Stimmung in einem Raum voller Menschen ebenso anheben wie auch runter ziehen wenn sie das wollte. Viele mochten sie wegen ihrer Art und das liebte sie, und wieso sollte sie auch nicht?

Besonderheiten:

Zum einen währen hier wohl ihre roten Haare sowie insbesondere ihre Augen zu erwähnen. Dort wo ihre Augen normal weiß sein sollten sind sie merkwürdiger weise lila und beherbergen turkise Pupillen was der jungen Frau doch ein auffälliges Erscheinungsmerkmal bot.

Clan:

Fähigkeiten

Stärken:

Genjutsu
Taijutsu
Waffenkampf
Chakrapool
Geschwindigkeit

Die junge Frau war nicht ohne Grund unter den Anbu als Shiiki gefürchtet, sie war die beste Attentäterin Sunagkure no Satos und schaffte es so sogar bis zur Anbu SQL in diesem Bereich. Dadurch ist wohl jedem klar das sie über besondere Fertigkeiten verfügt welche es ihr ermöglichten in einer solchen Position zu bestehen. Das erste was die kleine Assasine besser beherrscht als wohl jeder andere es auf ihrem rang getan hat war der Bereich der Genjutsu. Natürlich arbeitet jemand der einem direkten Kampf aus dem weg gehen will mit der Kunst der Illusionen, diese lenken den Gegner ab, lassen ihn glauben was man ihn glauben lassen will und so ist man nicht gezwungen dem Gegner direkt gegenüber zu stehen. So kann sie Genjutsu auf höchsten Niveau nutzen und ist natürlich auch in der Lage unauffälligere Illusionen zu erkennen und entsprechend zu reagieren indem sie die Technik gegebenenfalls lösen kann, aber weil dieser Part langweilig ist machen wir doch gleich mit ihren Stärken weiter. Normalerweise geht sie ja einer Konfrontation direkt aus dem Weg aber daher ihr klar war das dies unmöglich immer ging musste sie natürlich ihre Fertigkeiten auf einem der Nahkampf gebiete verbessern und so entschied sie sich eine Kunst zu erlernen welche eigentlich viel zu wenig Beachtung in der Shinobiwelt genießt, das Taijutsu. Sie ist körperlich vielleicht nicht stark genug einen Gegner um zu hauen aber durch Taijutsu hat sie gelernt die Energien ihrer Gegner um zu leiten und sie so gegen sie zu verwenden. Dadurch kann sie was ihr Körper nicht hergibt wieder ausgleichen was für sie eine große Hilfe ist sollte sie in ein Nahkampfduell verwickelt werden daher sie selbst, von sich aus, einem solchen lieber aus dem Weg geht als direkt darauf an zu steuern. Sie geht diesen Kämpfen eins gegen eins lieber aus dem Weg und das kann sie perfekt mit ihrer dritten Stärke bei welcher es sich um den Waffenkampf handelt. Sie kann meisterlich mit allen Arten von Waffen umgehen und hat ihr Waffenarsenal dennoch auf das nötigste beschränkt damit sie selbst nicht zu schwerfällig wird durch ihre Ausrüstung. Sie weiß wann und wie sie ihre Waffen einsetzen muss wenn sie will das ihr gegner dadurch den größt möglichen Schaden davonträgt was einfach daran liegt das sie als Anbu den menschlichen Körper ganz genau kennt und so auch dessen Schwachstellen sehr gut erkennen kann. Und das alles würde niemals so gut funktionieren wenn sie nicht noch ihren sehr großen Chakrapool ausnutzen würde um ihre Kämpfe in die Länge zu ziehen oder effizientere Techniken zu verwenden welche den Gegner schnell lahmlegen können. Aber diese Stärke ist nichts im Vergleich zu ihrer letzten welche wohl jedem klar wird der die junge Kunoichi einmal kämpfen sieht, ihre Geschwindigkeit ist etwas mit dem sie schon immer gut punkten konnte. Sie ist sehr leicht und muss so nicht viel Gewicht mit sich tragen, sie kann sehr schnell laufen oder auch einfach nur ihre Reaktionen sind sehr schnell und gut koordiniert. So kann man sagen das es im Leben viel gibt das man bereuen kann und eine dieser Sachen ist es sich mit der kleinen rothaarigen aus Suna an zu legen.

Schwächen:

Ninjutsu
Kenjutsu
Körperkraft
Wundheilung
Chakraregeneration
Teamfähigkeit
Überheblichkeit

Mit den Stärken kommen selbst verstehend auch die Schwächen und so reden wir gar nicht erst groß drumherum sondern fangen gleich an die Schwächen mit ihren Auslegungen dar zu stellen. Die erste schwäche über die die junge Frau sich beklagen kann ist der große und vielfältige Bereich der Ninjutsu. Mal abgesehen von den Akademietechniken beherrscht die junge Frau absolut keinerlei höherrangige Ninjutsu und scheint auch nicht interessiert daran zu sein solche zu erlernen. Ninjutsu mögen zwar der Ursprung aller anderen Künste sein aber sie kann sich mit diesen einfach nicht anfreunden, sie bleibt lieber bei ihren Illusionen und Waffen als sich der Kunst der Ninjutsu zu unterziehen genauso wie das Kenjutsu. Sie trägt keinerlei Schwert bei sich weil sie schlichtweg nie gelernt hat einen überdimensionierten Dolch zu verwenden, und wozu auch? Sie ist eine Assassine gewesen und brauchte Waffen welche unauffällig waren und die man so gesehen nicht einfach jederzeit erkennen konnte, somit viel so etwas schwerfälliges wie ein Schwert weg und sie erlernte einfach nie solch eine Waffe für sich zu nutzen. Aber sie ist ja immer noch ein Mensch also kommen hier auch noch Schwächen hinzu wie zum Beispiel ihre mangelnde Körperkraft. Die junge Frau zeigt schon mit ihrer Statur das sie nicht gerade eine Weltmeisterin im Armdrücken stellen kann und so geht sie auch möglichst Situationen aus dem Weg in welchen Kraft gefordert ist, gäbe es da nicht das kleine aber entscheidende Problem das man dem nicht immer aus dem Weg gehen kann. So gerät sie auch schon mal in Situationen die sie nicht alleine lösen kann weil sie schlichtweg nicht die körperliche Kraft dazu hat. Aber wir sind ja noch nicht am Ende unserer kleinen Reise also machen wir gleich weiter mit zwei Schwächen die man gut über einen kam scheren kann und das wäre zum einen die Wundheilung und zum anderen auch noch die Chakraregeneration. Beides ist bei der jungen Kunoichi auf einem erschreckend niedrigem Level und so ist es jedes mal wenn sie in einen Kampf verwickelt wurde ungewiss gewesen wann sie wieder Einsatzfähig war, gerade in Zeiten des Krieges war dies etwas was ihr ganz einfach den Tod einbringen konnte und am Ende war dies auch der Fall weil sie seit dem Kriegsbeginn niemals wieder auf voller Leistung kämpfen konnte wurde sie später getötet. Wäre sie auf voller Leistung gewesen so hätte sie vielleicht überlebt und noch ein paar Jahre ohne Krieg leben können, so jedoch nicht. Was gibts sonst noch zu wissen? Nun als Assasine war sie eine Einzelgängerin, ließ sich nichts vorschreiben und erledigte ihre Aufgaben im Alleingang wo drunter ihre Teamfähigkeit massiv leiden musste. Sie kann einfach nicht mehr mit anderen zusammen zu arbeiten daher sie es gewohnt ist alles alleine zu regeln und nichts der Verantwortung ab zu geben, aber kommen wir doch nun einfach mal zu der letzten der Schwächen, bei dieser handelt es sich um die Überheblichkeit der Attentäterin. Wie es immer in der Shinobiwelt der Fall ist macht die Macht einer Person sie blind und anfällig gegenüber anderen Dingen machte. Gegner die sie eigentlich mit Leichtigkeit schlagen müsste werden dann plötzlich zu Gegnern welche ihr große Probleme bereiten einfach nur weil sie sie nicht für voll nimmt, eine sehr verbreitete und auch sehr gefährliche Schwäche.

Ausrüstung:

Im Rachen:
- 5 Senbon [vergifted]
Am rechten Daumen:
- Eine Eisenkralle mit Giftkapsel
Uner rechten Armreif
- 5 Senbon [vergifted]
Am Gürtel:
- 1 Dolch mit Giftkapsel
- 2 Schriftrollen:
  - 1. Schriftrolle:
    - 10 Explosionstags
    - 2 Windgeistwurfmesser
    - 2 Riesenschuriken
    - 2x 20m Draht
  - 2. Schrifftrolle:
    - 1 Gittare

Besonderheiten:

Was macht ein Shinobi der körperlich nicht so stark ist eine Konfrontation ein zu gehen? Richtig er geht der Konfrontation aus dem Weg und dazu nutzt er Illsusionskünste sowie eine der ältesten und traditionellsten Waffen der Shinobi, das Gift. Asashin besitzt in ihrer Ausrüstung 10 vergiftete Senbon sowie einen Dolch welcher im griff eine Giftkapsel besitzt und zum aller letzten noch eine kleine Kralle am Daumen welche auch kleinere mengen ihres Giftes in der Kapsel hat. Das Gift welches die junge Frau verwendet ist ein Muskel gift und hat so je nach Injektionsort den Effekt die betreffende Körperstelle kurzfristig zu lähmen und auch die Sicht des Betroffenen wird schwumrig. Und dann folgt die letzte Phase, aus der betroffenen Gegend scheint urplötzlich ein Schmerz aus zu strahlen der egal was man tut nicht aufhört, eine wirklich nervige und ablenkende Sache was wohl ein Shinobi gerne mal zum Angriff ausnutzen kann. Dieser Zustand hält nach Injektion des Giftes bis zu 3 Posts lang an sollte kein Gift nachgegeben werden. Ist diese Zeitspanne abgelaufen so wird der Körper das Gift verarbeitet haben und es bringt keinerlei Schaden mehr für den betroffenen Shinobi mit sich.

Charakter

Charaktereigenschaften:

Ja die Charaktereigenschaften einer jungen Frau welche Hauptberuflich Menschen ohne zu zögern tötet, ohne jede Spur zu hinterlassen, und danach den Ort des Geschehens wieder verlässt als ob niemals etwas gewesen wäre. Und man muss sagen, sie ist eine offenherzigere Person als man das wohl glauben mag. Natürlich tat sie in ihrer Position als Anbu Squadleaderin in der Attantätereinheit wohl niemandem um den Hals gefallen sein, machte keinen großen Witze und wirkte auch kühl, berechnend und professionell genau so wie man es von ihr erwarten würde. Sie war nunmal dort mit einer Verantwortungsvollen Position betraut welche sie auch komplett ausfüllen konnte. Auf Missionen musste alles Stimmen aus diesem Grund stellte sie dort ihre eigene Meinung und ihre Gefühle hinten an, diese hatten dort einfach nichts verloren und würden ihr lediglich im Weg stehen wenn es darum ging ihr Zielobjekt aus zu schalten. Und das ist auch der Grund warum sie als Anbu so anders war wie als Mensch in ihrer eigenen Freizeit, der Grund war schlichtweg das sie als Anbu nicht sie selbst war sondern einzig eine Maschine welche jeden Befehl ausführte ohne weiter darüber nach zu denken. Aber jetzt kommen wir doch mal weg von diesem Monster das Shiiki getauft ist zu ihrer eigenen Persönlichkeit welche wohl interessanter für diese Beschreibung ist nun wo es Sunagakure natürlich nicht mehr gibt und so ihre Dienste als Anbu nicht mehr benötigt werden. Asashin war schon immer eine lebensfrohe Person, sie hatte die Fähigkeit auf die Menschen in ihrer Umgebung zu zu gehen und die Stimmung jederzeit in die Höhe zu treiben oder auch ganz schlimm in den Keller zu ziehen wenn sie selbst sich einmal nicht so fühlte. Sie mochte Musik und liebte es schlichtweg selbst Gitarre zu spielen und ein wenig schönes damit in die Welt zu setzen. Auch auf Missionen am Lagerfeuer war es immer mal wieder entspannend ein wenig Musik zu hören und die Seele baumeln zu lassen. Sie war immer eine freundliche und entspannte Person die die Dinge nicht direkt immer so engstirnig und direkt gesehen hatte. Jedoch, und das ist wohl das erstaunlichste daran, auch wenn sie wirklich wie eine Art kleine Entertainerin wirkt wenn sie so herum läuft ist sie keine von diesen Energiegeladenen Personen welche nicht still halten können, sie kann ruhig und zurückhaltend sein und auch wenn sie nicht immer alles sofort begreift ist sie wohl eher eine taffes kleines Mädchen welches sich nicht einfach so herumschupsen lässt. Sie kann verschiedene Situation ziemlich gut erfassen und Menschen durch ihre Bewegungen, Worte oder auch nur ihren Blick bereits lesen und weiß wem sie lieber nicht krumm kommen sollte. Auch wenn sie nicht redet wenn sie keinen anlas dazu sieht ist sie natürlich nicht dumm, sie mag es nur zum Beispiel nicht irgendwelche dummen Fragen zu beantworten oder sich auch nur kurzzeitig mit diesen zu beschäftigen, die Zeit die sie da spart kann sie gut in ihre Arbeit investieren oder aber darin wieder ein wenig Musik in die Welt zu bringen, eine Sache die ihrer Meinung nach viel zu kurz kommt in Zeiten des Krieges. Normalerweise wird die Geschichte nur von den Siegern geschrieben doch dieses mal ist es anders, sie kann die Geschichte der Seite erzählen welche unterlegen war auch wenn ihr Einflussbereich wohl an eine andere rothaarige Person geknüpft ist.

Vorlieben:

Musik
Sunagakure
Shihouin Yoruichi
Selbst Gitarre spielen
Singen
Tanzen
Attentate durchführen

Abneigungen:

Zu große Stille
Konoha
Krieg
Leid
Schmerz
Traurigkeit

Besonderheiten:

Biographie

Ziel:

Das Ziel der jungen Frau existierte soweit gar nicht wirklich, sie wollte einfach nur in Ruhe ein glückliches Leben ohne Krieg und mit Musik führen, schade eigentlich das daraus niemals etwas werden sollte.

Lebensdaten eures Charkters:

00 Jahre = Geburt

07 Jahre = Akademie

12 Jahre = Genin

15 Jahre = Chuunin

16 Jahre = Anbu Lehr.

18 Jahre = Anbu

22 Jahre = Anbu SQL

22 Jahre = Verstorben

Jutsus:

Anzahl der Beiträge : 34 Anmeldedatum : 09.03.13

Spoiler:

Grundjutsu

E-Rang

Name:

Genjutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ganz einfach handelt es sich hierbei um das einfache Wissen über manipulatorische Fähigkeiten der Genjutsus. Genjutsu Grundlagen lassen sich anwenden, um einem Genjutsu auf dem E-Rang auf die Spur zu kommen, aber auch, um die allgemeine Wirkung der Genjutsus zu verstehen.

Name:

Taijutsu Grundlagen

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Sehr einfache Kombinationen von Faustschlägen, Tritten oder Kopfnüssen. Hierbei lässt sich der ganze Körper irgendwie als Waffe einsetzen.

Name:

Bunshin no Jutsu [Clone Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Hierbei erschafft der Shinobi einen oder mehrere einfache Doppelgänger von sich selbst. Da sie allerdings nur Illusionen sind, können sie nicht viel, außer den Gegner zu verwirren.

Name:

Henge no Jutsu [Transformation Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ganz einfache Fähigkeit die es dem Shinobi erlaubt, sich in alles zu verwandeln, was er möchte. Dabei muss die Chakrakonzentration aber gleichmäßig sein, da die Verwandlung sonst in einem Fiasko endet.

Name:

Kakuremino no Jutsu [Magic Cloak of Invisibility Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine sehr einfache Technik, bei der man in der Akademie bereits lernt, sich zu tarnen. Mit einem Vorhang oder anderem Hilfsmittel kann man sich z.B. als Mauer oder als Stein tarnen. Man sollte aber dabei genau auf die Umgebung Acht geben, denn beispielsweise ein eckiger Stein oder ein weißer Umhang vor einer braunen Mauer könnten doch für einen peinlichen Auftritt sorgen.

Name:

Kawarimi no Jutsu [Change of Body Stance Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ein Grundlagenjutsu, welches auch noch einem bereits erfahrenen Shinobi bei der ein oder anderen Situation das Leben gerettet hat. Mit dem Kawarimi no Jutsu weicht man einem Angriff aus, in dem man sich selbst mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung, beispielsweise einem Baumstamm, austauscht. Der Austauschvorgang geht dabei sehr schnell von statten, dass das bloße Auge da nicht nachkommt. Man sollte aber immer darauf achten, dass man einen Gegenstand findet, der in etwa die gleiche Gewichtsklasse besitzt, wie man selbst.

Anmerkung:

Im gesamten Kampf ist es erlaubt, dieses Jutsu maximal 2x anzuwenden, nicht öfter.

Name:

Nawanuke no Jutsu [Eskaping Skill]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Eine ebenfalls sehr einfache Grundlage, bei der dem Shinobi bereits früh gelehrt wird, wie man sich aus noch so kniffligen Situationen, wo man selbst gefesselt ist, befreit. Durch das Jutsu wirkt jede Fesselung nicht mehr, da sie einfach gelöst werden. Einzige Ausnahme bilden hier Chakrafesseln, da diese auf einem ganz anderen Prinzip basieren, als vor dem, welches Nawanuke no Jutsu vor schützt.

Name:

Tobidougu [Signet]

Typ:

Unterstützung

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Waffen mit sich zu führen, kann oft sehr mühsam und beschwerlich sein. Durch diese Grundtechnik lassen sich Gegenstände, vorzugsweise Waffen, sehr leicht in Schriftrollen versiegeln und wieder entsiegeln.

Name:

Jibaku Fuda: Kassei [Explosion]

Typ:

Allumfassend

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Die wohl einzige Technik, die für einen Anwender wirklich gefährlich ist. Hierbei kann der Nutzer ein Explosionssiegel auslegen und es mittels eines Auslösers, welches zu meist ein Fingerzeichen ist, auch aus großer Entfernung auslösen. Die Explosion die erfolgt, ist sehr stark und effektiv, weswegen man das Jutsu niemals neben einem Verbündeten oder einem Kameraden anwenden sollte.

D-Rang

Name:

Kinobori [Wall Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Leitet man mit genügend Chakrakontrolle selbiges in seine Füße, so vermag es dem Anwender gelingen, auf Bäumen hinaus zu gehen, oder an Wänden oder Decken zu laufen. Mit ein bisschen Training wird man darin sehr gut. Das Chakra muss allerdings in den Füßen sein.

Name:

Suimen Houko no Gyou [Water Walk]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Ähnlich dem Kinobori ist es hier möglich, auf dem Wasser zu laufen. Die Voraussetzungen bleiben die Gleichen, hier sind sie nur noch etwas verschärft.

Name:

Kai [Release]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Durchaus auf dem D-Rang, ist dessen Wirkung trotzdem nicht zu unterschätzen. Kai erlaubt es dem Anwender, ein Genjutsu aufzulösen, wenn er es selbst erkannt hat. Der Rang ist dabei unabhängig, denn Kai löst mit Ausnahme spezieller Genjutsu alle auf. Man sollte als Anwender natürlich gut in seinem Intellekt sein und ein gewisses, taktisches Verständnis mit aufbringen, denn das Durchschauen eines Genjutsu ist bei weitem kein Kinderspiel. Darauf ist eine lange Schulung wirklich notwendig, genauso wie das Beachten der Umgebung und der Erkennung einzelner, wenn auch noch so kleiner, visueller Schwankungen. Meistert man dies vollständig, so ist Kai die Spezialwaffe gegen ein Genjutsu, wodurch man auf Teamkameraden aus einem Genjutsu befreien kann, wenn man Kai auf diesen einsetzt und nicht nur auf sich selbst.

Voraussetzung:

Kai ist eine Elite-Technik, die ausnahmslos jeder erlernen darf. Allerdings gibt es eine Unterscheidung, denn Shinobi mit Genjutsu als Stärke haben das Recht, Kai bereits als Genin erlernen zu dürfen, während Shinobi ohne Genjutsu-Stärke erst ein Anrecht als Jounin auf dieses spezielle Jutsu besitzen.

Name:

Shunshin no Jutsu [Body Flicker Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Das Shunshin no Jutsu ist eine Reisetechnik, die ein Shinobi bereits in der Akademie gelehrt bekommt. Dabei benutzt der jeweilige Shinobi seine Herkunft, um in einem Schleier der jeweiligen Herkunft still und heimlich zu verschwinden und damit zu reisen. Natürlich ist das Shunshin no Jutsu von Dorf zu Dorf anders, allerdings ist nach etwa zwei Kilometern mit der Reise wegen des Chakraverbrauches bereits Schluss.

Anmerkung:

Shunshin no Jutsu wird ausschließlich zur Reise verwendet, zu nichts Anderes.

Name:

Sennen Goroshi [One thousand years of Pain]

Typ:

Offensiv

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Bei dieser Technik verbindet der Anwender seine Finger so, dass die Zeigefinger und Mittelfinger aneinander liegen. Es gleicht in etwa dem Tigerzeichen. Mit dieser Fingerstellung wird dem Gegner dann ein Angriff in den Hintern versetzt. Man munkelt, dass dieser Angriff dem Gegner 1000 Jahre Schmerzen versetzt.

Name:

Geki [Bash]

Typ:

Offensiv

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ein einfacher, aber harter Schlag gegen den Körper des Gegners.

Name:

Ashige [Kick]

Typ:

Offensiv

Rang:

E-Rang

Beschreibung:

Ein einfacher, aber wirkungsvoller Tritt gegen den Körper des Gegners.

Name:

Konoha Senpuu [Leaf Whirlwind]

Typ:

Offensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Eine offensive Technik, die durch eine Anzahl schneller Bewegungen aktiviert wird, in dem der Anwender nach diesen Bewegungen mit mehreren Schlägen und Tritten, aus einer Drehung hinaus, gegen den Gegner punktet.

Name:

Konoha Reppuu [Leaf Violent Wind]

Typ:

Offensiv

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Hierbei attackiert der Anwender den Gegner so, dass er in einer geduckten Haltung mit einer Drehung ankommt, um ihn so die Beine wegzuziehen. Der Feind stürzt daraufhin zu Boden.

Name:

Kage Buyo [Shadow Dance]

Typ:

Offensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Der Anwender zwingt den Gegner in eine Position, die ihn in eine bedrängte Situation bringt. Zunächst bewegt sich der Anwender schnell hinter den Gegner, um ihn mit einem Tritt in die Luft zu befördern. Dann katapultiert er sich hinter diesen, um ihn dann mit mehreren Tritten auf den Bauch und die Hüften oder den Brustbereich wieder zu Boden zu bringen. Mit schwerwiegenden Folgen.

Name:

Konoha Dai Senpuu [Great Leaf Whirlwind]

Typ:

Offensiv

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Ein Drehkick in der Luft, welcher auf den Gegner angewendet wird. Dieser wird oft in den unteren Körperregionen angewandt, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Gegner sich duckt.

Voraussetzung:

Konoha Senpuu

Name:

Kamie [Papercut]

Typ:

Unterstützend

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Bei dieser Technik des Taijutsu werden die Muskeln gelockert und die die Knochen entspannt. So kann man einem Angriff des Gegners entgehen, wenn dieser selbst Taijutsu-Natur und die Angriffe den B-Rang nicht übersteigen.

Name:

Tekkai [Iron Mass]

Typ:

Defensiv

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Eine starke Taijutsu-Technik, die es dem Anwender erlaubt, seinen Körper stabil wie Stahl zu machen, indem er die Muskeln und das Gewebe erhärtet. Damit können Taijutsu bis zum B-Rang effektiv abgewehrt werden, allerdings immer nur ein Angriff.

Name:

Rakanken [Arhat Fist]

Typ:

Offensiv

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Das Rakanken beruht auf sehr vielen Angriffen mit Händen und Beinen, die mit einer Vielzahl von schnellen Bewegungsabläufen verbunden sind. Dabei ist es einfacher, einen Feind zu treffen, für den Feind aber schwieriger, sich dagegen effektiv zu verteidigen. Die meisten Angriffe der Handbasis verlaufen beim Rakanken über die Handfläche, während die Beinbasis über die Knie ausgeführt wird. Die Angriffe sind meist präzise und effektiv. Daher sind schwere Verletzungen hier auch keine Seltenheit. Für den Anwender besteht allerdings eine Gefahr in Form von Bänderrissen, da die Bänder bei den Angriffen sehr häufig überdehnt und überlastet werden.

Name:

Magen • Meyumi [Demonic Illusion • Eye Illusion]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Es wird mittels dem Chakra eine Illusion geschaffen, die das Blickfeld des Gegners verändern kann. Alles was er sieht, befindet sich 2 cm weiter links als er es wirklich wahrnimmt.

Name:

Magen • Mesaki Jakuten [Demonic Illusion • Weakness of Horizon]

Typ:

Unterstützend

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Bei dieser Technik wird ein schwarzer Nebel erschaffen, der durch Chakra getränkt ist und dem Gegner so die Möglichkeit des Sehens raubt. Er kann nun nicht mehr mit seinen Augen kämpfen, weil diese vom schwarzen Nebel vollständig blockiert werden.

Name:

Kori Shinchuu no Jutsu [Sly Mind Affect Technique]

Typ:

Unterstützung

Rang:

D-Rang

Beschreibung:

Dieses Genjutsu wird zur Manipulation der Umgebung eingesetzt. Es veranlasst den Gegner oder eine Gruppe dazu, immer wieder im Kreis zu laufen. Zwar wird ein klar markiertes Ziel immer wieder gesehen, allerdings wird immer wieder der gleiche Weg gewählt und kein wirklicher Fortschritt ist möglich. Wenn man das Jutsu nicht rechtzeitig erkennt, kann man sich in einer großen Erschöpfung wiederfinden, da man selbst seine Kräfte für das Laufen verschwendet, obwohl man eigentlich gar nicht weiter kommt.

Name:

Magen • Gaishô [Demonic Illusion • Trauma]

Typ:

Unterstützend

Rang:

C-Rang

Beschreibung:

Manchmal stützen sich Genjutsu nicht nur auf eine visuelle Kraft ab. In diesem Fall ist dies auch so, dass ein Genjutsu auf die Wirkungskraft des Gleichgewichtes wirkt. So findet sich das Opfer in einem Ort wieder, an dem sich alles dreht und er sich eben auch. Zumindest in seinen Gedanken. Um der Illusion zu entfliehen, bewegt sich das Opfer auf der Stelle mehrfach im Kreis und fängt sich so wirklich Gleichgewichtsprobleme ein. Somit kann er sich wirkungsvoll selbst lahmlegen.

Name:

Magen • Jigoku Gouka no Jutsu [Demonic Illusion • Hell Fire Technique]

Typ:

Offensiv

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Das Genjutsu lässt das Opfer im Glauben, das es verbrennen würde. Sobald das Jutsu wirkt, fängt das Opfer Feuer und natürlich möchte er alles dafür unternehmen, dass das Feuer gelöscht wird. Dabei kann der Phantomschmerz, der aufkommt, so schwer sein, dass das Opfer sogar ins Krankenhaus muss.

Name:

Magen • Jouhou no Genjutsu [Demonic Illusion • Interrogation Genjutsu]

Typ:

Unterstützend

Rang:

B-Rang

Beschreibung:

Bei diesem Genjutsu wird das Opfer in einen vollständigen, hypnoseähnlichen Zustand versetzt. Der ist dabei so aktiv, dass das Opfer sich nicht mehr Bewegen kann und gelähmt ist, nur das Unterbewusstsein ist aktiv. Nur eine andere Person kann das Opfer aus diesem Jutsu befreien. Der eigentliche Effekt daran ist, dass das Opfer nun jede Frage des Anwenders mit der absoluten Wahrheit beantwortet. Dazu ist das Jutsu nur zu Verhörzwcken geeignet und lässt sich für Kämpfe nicht gebrauchen. Allerdings kann man sich, wenn man einigermaßen in Genjutsu relevant ist, auch versuchen, selbst zu befreien bzw. das volle Bewusstsein zurück erlangen.

Name:

Kokuangyoku no Jutsu [Journey into Black Darkness Technique]

Typ:

Unterstützend

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

Der Anwender zieht alles in seiner Umgebung in einen Schleier von totaler Dunkelheit. Der Gegner kann sich abdann nicht mehr auf die Augen verlassen, weil er absolut nichts mehr sieht. Der Anwender jedoch, der sieht alles in diesem Jutsu und kann den Gegner dann natürlich auch dementsprechend fertig machen. Bei erfahreneren Genjutsuka ist es schon so, dass sie zumindest die Umrisse des Anwenders erkennen können.

Name:

Magen • Numa no Kurayami [Demonic Illusion • Morass of Eclipse]

Typ:

Unterstützend

Rang:

A-Rang

Beschreibung:

In mitten einen großen Sumpfes findet sich das Opfer nun wieder. Plötzlich wird er an einem sich aufkommenden Strudel langsam unter Wasser gezogen. Wo er noch um sein Leben kämpft, lässt plötzlich der Strudel nach. Immerhin konnte man ihn unter Wasser auch nicht sehen. Doch dann, wo sich das Opfer gerade in Sicherheit wiegt, taucht über Wasser ein gewaltiger Strudel auf, der den Gegner dann endgültig unter Wasser zieht. Dabei kämpft das Opfer stark um sein Überleben, stirbt aber letztendlich den grausamen Ertrinkungstod. Der Gegner selbst bekommt alles in der Realität mit und schreit und kämpft auch in der Realität um Hilfe und sein Überleben. Das Erleben seines eigenen Todes ist für jede Psyche nur sehr schwer zu verdauen und kann für sehr große psychische Belastungen sorgen.

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Platzhalter Körper 5

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Platzhalter Körper 6

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Platzhalter Jutsus Körper 6

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Thema: Re: [Kuchiyose][Edo Tensei] - Urahara Kiriko Sa März 09, 2013 2:52 pm

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