Thema: Re: [EA] Sarutobi Kaze [Konohagakure | Genin | Nibi no Jinchûriki] (unfertig) Mi März 13, 2013 5:16 pm
Allgemeines
Nachname, Vorname: Während der Junge den stolzen Namen der Sarutobi, welche in Konohagakure großes Ansehen haben, trägt, wurde er von seinen Eltern Kaze getauft. Kaze heißt übersetzt "Wind" und steht für Freiheit und Sorglosigkeit. Dass ihr Junge ein Jinchûriki und gerade diese Freiheit und Sorglosigkeit in den Boden getreten wird, dies hätten sie wohl nicht erwartet!
Codename | Spitzname: Kaze is ein relativ kurzer Name, weswegen der einzige bekannte Spitzname den der Junge trägt wohl "Ao no Akuma" (blauer Dämon) ist. Klar gibt es noch Dinge wie Monster und Teufel, aber unter Ao no Akuma wissen die meisten um wen es sich handelt.
Alter: Der Gute ist 14 Jahre alt, gerade mal ein Jahr jünger als er aussieht, könnte man sagen!
Geburtstag:
Geschlecht: Man sieht ganz und klar dass der Junge Männlich ist!
Rang: Der Junge war Sage und Schreibe der wohl faulste Akademie-Schüler seit langem, weswegen er erst mit 14 zum Genin ernannt wurde. Das liegt nicht daran dass er schwach ist, viel mehr daran dass er Disziplin schwer erlernen wollte und wie bereits gesagt: extrem faul war.
Chakraaffinität: Angefangen mit dem Element des Feuers erarbeiten wir uns Stück für Stück durch diesen Guide. Das Katon lässt vermuten, dass es wie sein Name schon sagt, auf Feuer basiert. Dementsprechend basieren auch die Künste auf dem Feuer. Das Katon ist das Element, was an sich am Häufigsten vorkommt. In vielen Clans ist das Katon für sich selbst eine gefragte Waffe, die auch sehr gern zum Zuge kommt. Es gibt Ansichten in Clans, die ein Mitglied erst dann wirklich akzeptieren, wenn es mindestens eine aktive Technik des Feuer-Elementes beherrscht. Bekannt dafür ist unter Anderem der Uchiha-Clan in Konohagakure, in welchem das katon wohl die bedeutendste Rolle spielt. Die Macht des Katon ist enorm, denn es ist eines der stärksten Elemente, immerhin ist die Macht des Feuers überall gegeben. Es verteilt überall da, wo es verwendet wird, im gelegentlichen Sinne einfach nur Zerstörung, welche allerdings auch durch die enorme Macht dieses Elementes zurückzuführen ist. Das Katon selbst steht im Vergleich zu den Naturmächten in nichts nach, es ist teilweise sogar zäher als ein echtes Feuer. Beim Katon spielt der Druck eine übergeordnete Rolle, je mehr Druck hinter einem Angriff steckt, desto verheerender wird am Ende auch seine Wirkung sein. Gegen das Suiton, das Element des Wassers ist das Katon unterlegen, denn immerhin kennt jeder die Weisheit, dass man mit Wasser das Feuer löscht. So ist das auch bei den Elementen. Aber gegen das Fuuton, das Element des Windes ist das Katon wiederum überlegen. Man fragt sich hier sicherlich warum, aber die Antwort ist eigentlich eindeutig, denn der Wind facht die Flammen nun einfach an, daher freut sich auch ein Katon-Nutzer, wenn man seine Flammen mit dem Fuuton nur noch weiter verstärkt. Abschließend ist über das Katon zu sagen, dass seine Macht, alles einfach niederzubrennen sehr gewagt ist. Unterstützend wirkt das Katon viel effektiver, als rein offensiv oder rein defensiv.
Bei Momenten an denen der Jinchûriki schwere negative Emotionen wie z.B eine große Wut kann es passieren dass das normale Katon des Jungen durch den Bijû plötzlich blau wird. Das Heruton. Es ist eine stärkere Version das normalen Katon da es mehr Chakra in gleiche Menge komprimiert haltet, die Farbe selbst kommt durch den Chakraeinfluss des Bijû zu Stande. Man könnte fast sagen dass die Heruton die normalen Flammen des Katon verschlingen würden und somit ein Katon-Jutsu höheren Ranges als das Angewendete nötig wäre um die blauen Flammen zu negieren. Die Heruton sind gerade dadurch sehr mächtig, da sie einigen Seishitsuhenka, überlegen sind, doch dafür sind sie extremst Chakraverbrauchend. Doch man sollte es lieber nicht mit dem Amaterasu der Uchiha vergleichen, denn dieses ist selbst den Heruton weit überlegen! Die Haltbarkeit dieser Flammen ist allerdings nicht sehr lange.. "füttert" man sie nicht mit Chakra, werden sie zu normalen Flammen. Dafür allerdings verbreitet es sich um einiges schneller als normales Feuer. Das hat den Grund dass sich das komprimierte Chakra nach einer kurzen Zeit zerstreut und die Flammen sich somit schneller verbreiten.
Blutgruppe: Unser Kaze gehört der Blutgruppe B Positiv an. Laut der japanischen Esoterik im Thema Blutgruppen würde das heißen dass der Junge ein ziemliches Energiebündel ist. Nicht sehr weicht es ab, denn tatsächlich würde das beschriebene sehr zum Jinchûriki passen.
Größe: Der 14-jährige ist momentan 171 meter hoch. Nicht all zu groß, nicht all zu klein, einfach passend.
Gewicht: Das Jungchen wiegt momentan 65 kg, wieder nichts abnormales dran!
Geburtsort: Geboren ist der Junge im Lande Kusa no Kuni. Doch nach dem Angriff von Nuke-nin auf die Familie beschloss man nach Hi no Kuni zu verreisen.
Aufenthaltsort: Nach Hi no Kuni gereist und in Konohagakure no Sato lebhaft! Wobei das nichts ist worüber der Junge sich freut, im Gegenteil. Kaze hasst dieses Dorf und so ziemlich jeden im Dorf... was für einen seiner Art irgendwie nachvollziehbar ist.
Familie:
Sarutobi Shiro, die Person die alles für Kaze und Rikku aufgegeben hätte und hat. Bei Kaze merkte man das am meisten, denn er war das Problemkind in der Familie! Immer wenn der Jinchûriki in Wut oder Trauer war, schaffte es Shiro ihn auf irgendeine erdenkliche Art aufzuheitern. Für Kaze und wahrscheinlich auch für Rikku ist ihr Vater ein wahrer Held. Denn letzten Endes schenkte er seine letzten Atemzüge der Aufgabe Kaze vor sich selbst bzw. dem Bijû zu schützen! Und egal wie sehr ihm Kaze's Fehlverhalten zur Last viel, egal wie sehr es an seinem auch so schon schlechten Ruf nagte, der Fûin-Meister hatte diese Dinge völlig in den Wind geworfen wenn es um seine 2 Söhne ging. Er hätte selbst sein Dorf, dem er doch so treu war, verraten wenn es darum ginge Kaze und Rikku zu beschützen! Verstorben ist er im Alter von 46 als einer der wohl bekanntesten Fûin-Meister im Dorf, wobei sein Ruf eher negativ war. Und das obwohl er selbst mit den Uzumaki mithalten konnte! Das Problem war, dass es keiner bemerkte, da Shiro nur im Notfall auf seine ganze Kraft zugreift. Oft wurde er sogar als Schwächling gesehen und man sagte sich er wäre nur durch Glück oder sonstiges zum Rang des Tokubetsu-Jônin aufgestiegen! Und warum er sie verbarg? Naja Shiro war nie der Typ der mit seinen Fähigkeiten angeben wollte aber der Hauptziel war wohl dass sein Name sich nicht außerhalb des Dorfes rumsprechen würde. Denn was interessieren andere Dörfer schon irgendwelche Trottel die sich oft kindisch verhalten und angeblich nichts drauf haben. Eigentlich war er in Konoha nur als verrückter Mönch bekannt. Er wusste zwar dass dadurch die Vorbildfunktion bei seinen Söhnen kaputt gehen würde, wobei es überraschenderweise nur bei Kaze geschah, doch er wollte ohnehin dass die zwei sich ein seiner Meinung nach besseres Vorbild suchten. Der bescheidene Mönch sah sich nie als ein geeignetes Vorbild, nicht mal bei seinem Tode!
Aussehen/Auftreten:
Wo fangen wir denn beim Bengel an... wie wärs mit den Haaren? Ja genau, seine Haare in dunkelblauer Farbe und ca. wangenlang und hinten nackenlang, wobei ihm die Stirnfransen doch noch ins Auge fallen, weswegen er manchmal eine Haarspange trägt! Manche mögen ihn deswegen schief ansehen doch meist kommt dann ein "Hast du 'n Problem damit?!" vom Jungen, was wieder seine rüpelige Art respräsentiert. Man merkt jedoch dass ihm die Pflege seiner Haare ziemlich wichtig sind und sie immer gewaschen und gepflegt sind! Vergessen sollte man neben den Haaren jedoch nicht das, was das Tor zum inneren eines Menschen ist, sei er noch so fremd: Seine Augen! Ebenfalls der Farbe blau tragend, können diese teilweise ziemlich schön wirken, gerade bei Nacht, denn so eine klare Farbe sieht man selten! Sein Blick allerdings strahlt negative Aura aus, hinter den Augen steckt Hass. Man merkt in der Regel schon beim ersten Anblick des Jinchûriki dass dieser nicht wirklich zufrieden wirkt, dazu reicht ein etwas längerer Blick in die Augen des Jungen. Der Kopf selbst ist etwas breiter und trägt ein klares Gesicht mit schöner, fast femininer, Haut. Der breite aber dafür schmalere Mund vom Blauhaarigen wird durch die Kopfform überhaupt nicht als eine Art Makel angesehen! Das Kinn selbst, nicht all zu stumpf, nicht all zu spitz. Eigentlich beinahe ideal! Zumindest für den Träger dieses Kinns. Eigentlich sieht Kaze ja ziemlich gut aus, man könnte fast meinen es wären seine besten Jahre angekommen! Denn reif sieht er auch aus, nur dass in dem Fall der Schein trügt. Er hatte zwar seinen Stimmbruch, doch sein Verhalten ist bei weitem nicht reif! Er wirkt auf anderen ziemlich kindisch und wie ein Rüpel, wahrscheinlich würden ihn nun einige auch ohne Bijû verachten. Doch gerade dieser Bijû soll Schuld daran sein, dass Kaze so wurde. Zur Kleidung kann man sagen dass Kaze fast ausschließlich in einem weißen Hemd und einer Krawatte herumläuft. Das sind, außer den scharfen Eckzähnen, sozusagen seine Markenzeichen. Oft trägt er darüber eine Art aufgeknüpfte schwarze Jacke. Eine Hose der gleichen Farbe und Schuhe sind natürlich nicht ausgeschlossen! Man kann schon sagen dass seine Kleidung etwas moderner erscheinen mag! Allerdings sieht man ihn auch das ein oder andere mal einen klassischen Kimono tragen!
Besonderheiten:
Clan: Einem Clan angehörig der auch ohne Kekkai Genkai ein großes Ansehen im Dorfe hat! Die wohl bekanntesten Mitglieder dieses Clans wären wohl Sasuke, welcher ein bekannter und fähiger Shinobi war und selbst der legendäre Uchiha Sasuke bekam seinen Namen zu ehren dieses Mannes. Dann wäre da wohl der Sandaime Hokage, Hiruzen! Nicht zu vergessen, der Nanadaime Hokage, Nachfolger Nara Shikamarus: Konohamaru. Klar zu erkennen ist dass die Rede hier vom Sarutobi-Clan wäre. Ein Clan der nicht nur seines großen Wissens bekannt ist, sondern haben bereits 2 Shinobi dieses Clans es zum Rang eines Kagen geschafft!
Skills
Stärken:
Ken-Jutsu
Schon seit der Akademie war es so, dass der Junge niemals mit den Fäusten kämpfen wollte. Stattdessen nahm er immer irgendwelche Gegenstände und zog mit denen in den Kampf! Er hatte zwar schon die Kraft um ein paar gute Faustschläge donnern zu lassen, doch seit der Akademie, in der alle eine gute Tai-Jutsu-Grundausbildung bekommen ist er oft Hilflos im Kampf mit den Fäusten! Als auch sein Vater das merkte schnitzten die zwei zusammen ein Holzschwert für den Jungen und ab da ging es im Kampf ohne Jutsu bergauf für den Jungen! Allerdings war es als Jinchûriki nicht gerade sehr positiv für seinen Ruf, denn immer mehr wurde er als eine Art Monster bekannt. Allerdings kam diese Stärke nicht unbedingt vom Bijû, sondern das ist etwas dass der Kleine alleine zu Stande gebracht hatte. Seitdem hatte er den Kampf ohne Waffen beinahe völlig vernachlässigt und konzentrierte sich darauf sein Holzschwert zu benutzen. Sein Vater versprach ihm sogar sein Schwert anzuvertrauen, wenn er Kaze als bereit sah. Dies sollte dann sein, wenn die größte aller mentalen Prüfungen bestanden war. Nach dem Tod seiner Vaters. Sollte der Bijû im Jungen bis dahin nicht ausgebrochen sein, sollte bis dahin nichts passieren, dann würde der Shinobi bereit sein ein echtes Schwert zu tragen, weswegen das Schwert laut Testament als Besitz an den Jinchûriki weitergegeben wurde. Dies geschah schließlich als Kaze 13 Jahre alt wurde, denn ein paar Monate vor seinem Geburtstag ist sein Vater und somit die einzigste noch lebende Person neben seinem Bruder die ihm eine Art Liebe schenkte für immer weg gewesen, er ist tot! Und selbst sein Bruder schenkt ihm heute keine positiven Gefühle mehr, denn er gibt Kaze die Schuld für Shiro's Tod. Doch statt dass in Rage des Jinchûriki der Bijû ausbrach, ließ er seine Wut an alles andere aus. Er trainierte und trainierte beinahe jeden Tag, die Wut gab ihm Energie. Die Rachsucht gab ihm Motivation. Der kalte Hass härtete ihn. Und somit gab sich unser Blauhaarige selbst den Titel "Retsu Masurao" ["eiskalter Krieger"].
Schnelligkeit
Nie war der Junge gut im Nin-Jutsu oder Gen-Jutsu... das nützte ihm in seiner Wut auch nichts. In seiner Wut war er nur daraus aufgesetzt zu zerschneiden und zu schlagen, wodurch sich eher seine körperlichen Fähigkeiten trainierten. Durch die Techniken kam auch die Geschwindigkeit des blauen Dämons in Training und er verließ sich auf diese sogar noch mehr als auf Kraft. Kraft braucht man nämlich nur um sein Schwert richtig führen zu können, doch das Verletzen von Gegnern übernimmt die Klinge dann schon selbst. Es ist auch für seinen Kampfstil ein sehr wichtiger Teil, da dieser hauptsächlich auf Konterangriffe fixiert ist, was überhaupt die Effektivität des Stils ausmacht!
Jinchûriki
Oft kann es ein Vorteil werden wenn man einen hohen Chakrapool als auch besondere Kräfte durch den Bijû besitzen zu dürfen. Emotional und Gesellschaftlich zwar voller Nachteile, doch im Kampf extrem mächtig! Und selbst wenn Matatabi nur 2 Schweife und somit weniger Chakra als z.B Kurama besitzt, dies wird oft durch die einzigartigen blauen Flammen zwar nicht zum Ausgleich gebracht, doch Matatabi ist somit nicht sehr viel unnützer als z.B Kurama, es kommt immer auf den Jinchûriki selbst drauf an wie stark dann der Bijû selbst ist! Die Vorteile muss man zu nutzen lernen, die Nachteile zu bekämpfen üben.
hoher Chakrapool
Sei es "nur" die Katze mit zwei Schweifen, einen hohen Chakrapool besitzt Kaze im Vergleich zu anderen dann trotzdem! Leider nützt ihm dieser nicht all zu viel da er eigentlich auf die körperlichen Stärken seinerseits, welche weniger Chakra konsumieren würden, fixiert ist. Doch in einem Kampf auf längere Zeit kann es vielleicht einen kleinen Vorteil liefern.
Antrieb
Was bei den meisten Willenskraft ist, ist bei Kaze der Antrieb. Während die Willenskraft, vom Namen her logisch, auf den Willen basiert, kommt der Antrieb von Emotionen wie Wut oder Instinkt. Doch im Endeffekt hat es den selben Effekt: Man weiß nicht wann es Zeit aufzugeben ist. Kaze wird somit immer versuchen wieder aufzustehen, egal wie oft er zu Boden fiel. Allein der Versuch. Sein Hass treibt ihn schlicht und einfach dazu an weiter zu machen. Es ist sozusagen sein seelisches Futter. Während die meisten Menschen durch Träume und Wünsche getrieben werden, ist Kaze einer von denen die durch Rachesucht und Wut getrieben sind.
Mittelmäßig:
[*]Stärke
Tai-Jutsu
Geschick
Schwächen:
Gen-Jutsu
Nie trainiert, nie drum gekümmert. Es gibt nur sehr wenige Shinobi die Gen-Jutsu beherrschen und noch weniger die sich darauf spezialisieren. Kaze ist da also keine große Ausnahme wenn er völlig Schwach im Bereich der Illusionen ist! Gegen Genjutsuka hat er da oft kaum eine Chance, denn wer sich der Illusionen nicht lehrt wird auch kaum fähig sein diese zu brechen.
Nin-Jutsu
Da sieht es wieder anders aus, auf Nin-Jutsu haben sich eigentlich relativ viele Shinobi fokusiert. Doch Kaze war da nie ein großer Kanidat. Er hatte isch vollkommen dem Weg des Schwertes verschrieben. Oft mag man denken er hätte keine Chance im Kampf da er weder Nin- noch Gen-Jutsu gut beherrscht, doch dem ist wohl kaum so! Aber der Nachteil dass Kaze wenige Nin-Jutsu beherrscht bleibt dann doch erhalten.
Chakrakontrolle
Die Chakrakontrolle ist so ein Ding dass viel Geduld und Übung erfordert. Und die hatte unser Jinchûriki nie wirklich. Doch wofür auch Chakrakontrolle wenn man kein Nin- oder Gen-Jutsu verwendet? Naja brauchen tut man es trotzdem, schließlich kann dies im Kampf einige Vorteil auch ohne Jutsu bringen. Diesen kann Kaze leider nicht beanspruchen.
emotionale Brüchigkeit
Eine schwere Vergangenheit führt dazu dass Kaze oft den Verstand verlieren kann. Und gerade dadurch dass er sich emotional schwer kontrollieren kann, ist er leicht manipulierbar und kann noch in jede Farbe getunkt werden. Aber nicht nur das, teils kann es auch dazu führen dass der Junge sich aus Verzweiflung oder warum auch immer von seinen Verbündeten trennt und als Alleingänger voran geht. Schlimmstenfalls kann ihn sein eigener Kamerad wütend machen und der Jinchûriki würde in einem solchen Falle sogar seine eigenen Verbündeten angreifen.
Trauma
Hierbei passiert das genaue Gegenteil eines emotionalen Zusammenbruches. Statt auszurasten und auf alle in seinem Wege los zu gehen, sackt er bei "Flashbacks" seiner Vergangenheit einfach nur zu Boden und ist Hilflos. Oft schreit er dann sowas wie "AUFHÖREN!"... "NEEEIN".. und er kann einem schon fast leid tun, doch gegen Shinobi, welche selten Mitleid zeigen sollten, hilft das nichts.. im Gegenteil.. er wird nur wehrlos und man kann ihn leicht besiegen. Wobei man es schnell machen sollte, denn nicht selten ist es so dass unser Blauhaarige oft wütend wird und man dann wieder bei der Phase der emotionalen Brüchigkeit ist.
Paranoia
Der schlichte Verfolgungswahn. Immerzu denkt Kaze von irgendwem beobachtet zu werden, immerzu hat er Angst verfolgt zu werden, immerzu fürchtet er sich jede Minute von jemandem ermordet zu werden. Kaum ruhige Nächte und das wirkt sich so aus dass unser Genin hier oft sehr verschlafen ist. Und auf Missionen, oh da kann es schlimm werden. Oft wird Kaze da übervorsichtig und bringt sich dadurch oft selbst in Schwierigkeiten. Auch macht es einem schwer ihm zu glauben dass jemand sie verfolgen würde, auch wenn es stimmt, wenn er immerzu denkt verfolgt zu werden.
Teamwork
Kaze hatte nie wirklich großen Kontakt mit Leuten.. zumindest keinen positiven. Er hat so ziemlich alles im Alleingang durchgemacht und hatte nie wirklich jemanden der ihm helfen wollte. Immer hieß es nur "Oh da ist schon wieder dieser Aori Akuma! Dadurch wurde er relativ schnell zum Einzelgänger in Kämpfen und war nie wirklich fähig in einem Team zu arbeiten. Das könnte ja mal spannend werden wenn er als Genin in ein Team kommt!
Ausrüstung:
Besonderheiten:[/list]
Charakter
Charaktereigenschaften:
Kaze ist generell ein Kerlchen der es anderen SEHR schwer macht ihn zu mögen. Allein wenn er Menschen das erste Mal sieht, sollte man nie mit Höflichkeit rechnen. Im Gegenteil, passt ihm das kleinste Ding nicht wird er sehr schnell spöttisch und kommt einem ohne Skrupel entgegen. Ob er nun mit Beleidigungen oder einfach nur einem frechen Ton kommt ist gleichgültig, die Message ist gleich, sie lautet ganz einfach "HAU AB!". Oft denken die meisten ohne groß nachzudenken warum er so ist schlecht von ihm, zu recht. Selbst seine "Nakama" wie er sie nennt kennen nur diese Seite von Kaze, allerdings sind diese meist gleich drauf wie er. Die wenigstens wissen wie er tatsächlich ist und was alles passiert war. Warum er so schlecht über alle denkt. Warum er niemandem vertraut. Den Grund kennt allein Kaze selbst! Gerade diese Persönlichkeit ist es, welche den Sarutobi unerträglich machen und richtige Freunde hat er somit auch nicht. Seine "Nakama" sind zwar sowas wie seine Brüder, aber generell sind sie nur eine Gruppe von Leuten die sich äußerlich hart geben aber innerlich Weicheier sind, naja Kaze ist die Ausnahme. Er hat zwar einen weichen Kern, aber seine Schale ist extrem hart. Sein Geist ist stark und man braucht schon sehr viel um dem Teenager das Gefühl von Angst zu vermitteln. Doch egal was für ein arroganter unsensibler Klotz er sein mag, er hat eine starke Persönlichkeit. Das wird für andere deutlich Sichtbar wenn man sieht wenn er sich auf Mission begibt! Hat er mal eine Mission gibt er jeden Preis um diese zu erfüllen, selbst wenn er dafür sein Leben oder das eines Kameraden opfern muss! Auch die Moral seines Umfeldes kann er, wenn auch durch etwas individuelleren Methoden, sehr schnell stärken! Kaze ist nähmlich nicht einer der überglücklich vor sich hinredet als wäre gar nichts passiert und auf Hokage" macht, gleichzeitig sieht er es nicht zu negativ. Er bleibt in solchen Situationen realistisch und ehrlich.. gerade deswegen erwies er sich bisher nicht nur wegen Stärke und Taktik als stehts geeignet für den Rang eines Genin. Er ist zwar eine Person die kaum Disziplin kennt und kaum Respekt zeigt, allerdings hatte auch die Akademie den Jungen etwas verändert. Doch das ändert nichts daran dass man es echt schwer hat ihn zu mögen. Oft ist er ein einfacher Tyrann gegenüber jedem und er wird dadurch und durch die Jinchûriki-Sache von ziemlich allen verstoßen. Auch Kaze selbst will sowas, der Blauhaarige will nicht dass man sich seinetwegen Sorgen macht, er hasst sowas sogar. Selbst wenn er als Rüpel rüberkommt, so achtet der Genin doch auf sein Umfeld und schätzt das Leben anderer oft als wertiger als sein eigenes. Seinen weichen Kern.. sein wahres Gesicht.. das kennt eigentlich niemand. Der Nibi no Jinchûriki, der eigentlich ganz nett war, wenn auch arrogant zugleich, hatte sich dadurch vollkommen verändert. Seine Morale bzw. das Weltbild war nie mehr das gleiche. Er wurde ein Jinchûriki.. und er erfuhr nur noch negative Aufmerksamkeit von seiner Umgebung. Hass, Zorn und Rachesucht umhüllten den Sarutobi. Innerlich allerdings ist Kaze ein eher schüchterner und netterer Mensch. Eigentlich ist sein inneres völlig okay und man könnte sich damit anfreunden, doch dieses hatte er seit der Beerdigung seiner Eltern nicht mehr gezeigt. Von Paranoia, Hass, Alpträumen und Halluzinationen ist unser arme Genin geprägt. Ein schweres Trauma wenn man so wollte. Das Leben hat ihn ziemlich fertig gemacht, gerade deswegen braucht er diese Hülle. Sie gibt ihm schlicht und einfach das Bild vom falschen Glück, welches er als real ansieht. Es ist als würde man sich selber eine Illusion machen. Sarutobi Kaze!
Vorlieben:
"Was ich mag? Naja Leute die mir nicht aufn' Wecker gehen! Ich HASSE die nähmlich! Leider gibts' von denen zu viele! Aber ja.. ööhm.. ich mag eigentlich meine Nakama, die sind ziemlich cool drauf und sind eigentlich die einzigen die meine Art akzeptieren können... die gehören dann auch meist zu den etwas geeigneteren Shinobi! Ganz genau meine Sorte!.. Ach ja! Ich mag Leute die nicht zu dumm dafür sind einen verdammten Vorschlag anzunehmen! Ein wenig Kompetenz schadet nie in unserer Welt, hast du die nicht kannst du dich auch gleich aufhängen, weil die sind dann die ersten die so oder so sterben und 'ne wichtige Mission verhindern. Wenns dann noch um Essen geht.. da kannst du Sushi und Dango auf die Liste nehmen.. verdammt das Zeug schmeckt gut! Naja gibt sonst eigentlich nicht vieles was ich mag... bin halt nicht so der Typ für offene Arme! Ich mein, es ist dumm als Shinobi jedem zu vertrauen und jeden mit verweichlichten Kommentaren und überflüssigen Komplimenten zu verwöhnen, so verstehen die nie worauf die sich konzentrieren sollen!"
An sich gibt es noch Dinge die Kaze mag, er erwähnt sowas bloß nie. Eigentlich hat er die Leute um sich herum gerne, was er aber nie zeigt. Außerdem ist Kaze ein hoher Bewunderer der Kunst! Sei es Musik, Bild oder sonst was, alles was er als kreative Kunst sieht ist für ihn die einzige wahre Kunst. Doch gerade durch seinen Sinn von Individualität mag er einigen Künstlern das Herz brechen, denn wer ihm ein Bild von einer Rose zeigt, sei sie noch so schön, wird nicht gerade ein Kompliment zurück kriegen. Im Gegenteil, Kaze sieht eigentlich nur das als kreativ, was einen Touch von Individualität besitzt. Etwas was einfach einzigartig und schön zu gleich erscheint!
Abneigungen:
Besonderheiten:
Biographie
Ziel:
Lebensdaten eures Charkters:
Story:
Zuletzt von Senju Benihime am Mo Apr 01, 2013 5:29 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Senju Benihime
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