Shinsekai Shippuuden
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Shinsekai Shippuuden

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 [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari

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Tenjitsu Yagari
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Tenjitsu Yagari


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BeitragThema: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptyFr März 08, 2013 10:49 pm

I will save this world. If you try to stop me, I will eliminate you.
[EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari Ulquio13
Don't make me do that.
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Tenjitsu Yagari
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BeitragThema: Re: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptyFr März 08, 2013 10:49 pm

Allgemeines


    Familienname, Vorname: Welchen Namen wird er wohl tragen, bei seinen Fähigkeiten und bei seiner Stärke? Nun, als Behüter des Lichts ist er ein Tenjitsu, sein Vorname lautet Yagari, so nennt er sich.

    Alter: 25 Jahre voller schrecklicher Ereignisse hat Yagari erdulden müssen.

    Geschlecht: Wie stellt man sich einen Mann vor? Breite Schultern, Stoppelbart, muskulös. Und obwohl Yagari keines dieser Kriterien erfüllt ist er doch einer.

    Rang: Yagari bedeutet sein Rang nicht unbedingt viel, aber man kann sagen er hat es doch auf gewisse Weise weit gebracht. immerhin ist er Teil der Akatsuki. Bevor er der Organisation beitrat war er ein halbes Jahr ein Missing-Nin aus Kumogakure. Als er noch in Kumo lebte war Yagari ein Jounin.

    Blutgruppe: B+

    Größe: Besonders groß ist Yagari nicht gerade, er misst gerade mal 1,69m, ist somit kleiner als manche 16-Jährigen.

    Gewicht: Seiner Größe entsprechend wiegt Yagari 55kg, was für einen Erwachsenen nicht gerade viel ist


    Geburtsort: Kumogakure, in diesem Shinobidorf, und somit nur einem weiterem der Feindbilder des Tenjitsu, hat Yagari den Großteil seines Lebens zugebracht.

    Aufenthaltsort/Wohnort: Yagari hat kein Heim, denn Suchende haben nie einen Ort an den sie zurückkehren können. Der Tenjitsu durchstreift die Länder um die Welt zu heilen und er wird nicht eher Halt machen bis er sein Ziel erreicht hat.

    Clan: Tenjitsu-Clan

    Ziel: Wonach strebt ein Mann wie Yagari? Strebt er nach Macht, Ruhm und Ehre? Wohl kaum, das einzige, was für ihn zählt ist die Welt. für Yagari stirbt unsere Welt und es ist seine Pflicht als einer der für das Licht und somit für das Gute in der Welt steht eben diese zu retten.






    Familie:

    Akabane Akiza
    Mutter
    Verstorben
    49 Jahre
    Missing-Nin
    Akiza schien immer so einen nette Frau zu sein, fürsorglich und gut. sie schenkte jedem ein zuckersüßes Lächeln und niemand kam umhin zumindest ein "Awwww" zu denken, wenn man sie mit ihrem kleinen, weißhäutigen Sohn spielen sah. Doch keiner konnte ahnen, dass man sich in der rothaarigen Frau so enorm täuschen konnte. Dass sie eine solche sinistre und bösartige Person war. Sie hatte alles, Ruhm als Kunoichi, einen sie liebenden Ehemann und einen wundervollen Sohn. Warum also hat sie das Dorf verlassen? Warum hat sie alles aufgegeben? Ein Geheimnis, welches sie mit ins Grab nahm, hatte sie doch nie erwartet von ihrem eigenen Sohn getötet zu werden. Da dieser sie jedoch hasste, da sie die Welt, die er heilen wollte, weiter an den Abgrund trieb, war dies nicht weiter unverständlich.
    Akiza war eine Fushi Tensei Anwenderin, die ihre eigenen Kinder als neue Körper "züchtete" und ihnen Fuins aufs Gehirn schrieb um ihre Fähigkeiten zu steigern. Nur so konnten sie ihr würdig sein. Dadurch hat sie Yagari zu praktisch all seinen Stärken verholfen und ist somit schuld an ihrem eigenen Tod.

    Tenjitsu Shiro
    Vater
    Verstorben
    50 Jahre
    Jounin
    Shiro war ein typischer Jounin, der den Kampf liebte. Er verbrachte fast mehr Zeit mit dem trainieren, als mit seiner Familie, dafür war er jedoch auch sehr stark und somit bekannt im Dorf. Shiro ließ es sich nicht nehmen seinen Sohn unter seine Fittiche zu nehmen. Das bedeutet Yagari wurde nicht nur von einem gewöhnlichen Sensei, sondern nebenbei auch noch von seinem Vater trainiert. Kein Wunder, dass er heute so stark ist. Doch leider starb Shiro vor seiner Zeit, wenngleich es ein ehrenvoller Tod war. Shiros Wunsch war es schon immer gewesen im Kampf zu sterben und genau das geschah auch, als er seinen Sohn daran hindern wollte Kumogakure zu verraten. Dazu muss man sagen, dass Shiro ein sehr fatalistischer Mensch war, was geschehen war nahm er einfach hin, so tangierte es ihn auch gerade mal eine Woche, als seine Frau das Dorf verriet. Und er war auch nicht sonderlich lange entsetzt, als sein Sohn ihn ernsthaft angriff. Allerdings war Shiros Tod eigentlich nur ein Unfall, Yagari hatte nie vorgehabt seinen Vater zu ermorden.


    Tenjitsu Sakura (gebürtige Hijatsu)
    Ehefrau
    Verstorben
    22 Jahre
    Chuunin
    Sakura lernte Yagari auf einer Mission kennen und trotz seiner kühlen Art verliebte sie sich in ihn. Damals war sie fünfzehn Jahre alt und beeindruckt von der merkwürdigen Abgeklärtheit des damals 17-Jährigen Chuunin. Doch ihr Angebeteter wollte noch nichts von ihr wissen. Aber Sakura war dickköpfig und nach langem, teilweise schon kriminellem, Bearbeiten des Shiroyamis gewann sie sein Herz für sich. Jedoch verstarb sie recht bald danach, auf einer A-Rang Mission. Dabei hatten die beiden gerade erst geheiratet, ein weiterer Grund für Yagaris Zweifeln an der Welt. Sakura gab ihrem Geliebten, der ihren Tod mit ansah, einen letzten Kuss, ehe sie für immer ihre Augen schloss, wovon Yagari jede Nacht träumt..

    Hijatsu Temujin
    Beinahe-Schwager
    Verstorben
    27 Jahre
    Jounin
    Temujin akzeptierte die Beziehung von seiner kleinen Schwester Sakura und Yagari nicht. Er meinte, dass die grausamen Fähigkeiten des letzten Shiroyamis seiner Schwester nur gefährlich werden würde. Diese Abneigung zeigte er dem damaligen Chuunin auch stets, was diesen jedoch herzlich wenig interessierte. Temujin verbündete sich sogar mit Yagaris Ex um Sakura und den Shiroyami auseinander zu bringen. Ohne Erfolg. Eines Tages mussten Yagari, Sakura und Temujin eine gemeinsame Mission bestreiten, zu dem Zeitpunkt waren Sakura und Yagari noch nicht verheiratet, planten dies aber. Doch wollte Sakura ihren großen Bruder unbedingt dazu bringen, die Hochzeit abzusegnen, seit dem Tod ihres Vaters war er schließlich das Familienoberhaupt. Die Stimmung auf der Mission war dementsprechend kühl. Als dann die Gruppe von einem Abtrünnigen attackiert wurde, zog sich Temujin mehrere schwere Verletzungen zu, welche zu groß waren, als dass man sie heilen hätte können. Aber bis zu Temujins Tod durch Verbluten hätte es eine Ewigkeit gedauert. Yagari beendete das Leben seines Fast-Schwagers auf dessen Bitte hin auf eine zügigere Weise(Und erhielt sein Katon-Herz) und dem Shiroyami wurde das Versprechen abgerungen stets auf Sakura zu achten. Was dieser nicht halten konnte.

    ??? Ai
    Erste Gerettete
    Lebendig
    12 Jahre
    Genin
    Hier kommt dann was hin, wenn jemand ein Gesuch von mir annimmt, welches ich noch posten werde.

    Aussehen/Auftreten: Es gibt Menschen auf dieser Welt, die aussehen, als wenn sie aus Erbrochenem bestehen würden, es gibt Menschen, die nicht nach Menschen aussehen und es gibt natürlich auch Menschen, die einfach nach Menschen aussehen. Den Akatsuki namens Yagari darf man letzterer Gruppe zuordnen. Natürlich hat diese Gruppe der humanoiden Menschen gewisse Unterarten, wie schlank, kräftig oder übergewichtig. Yagari Körper ist definitiv bei den Schmächtigeren einzuordnen. Doch Vorsicht, dieser Eindruck täuscht ungemein, denn hinter diesem sehnigen Körper verbirgt sich mehr Kampfraft, als man erahnen möchte. Fangen wir doch am besten mit seinem Gesicht an. Angepasst an sein übriges äußerliches wirkt das Gesicht des Akatsukis nicht wirklich furchteinflössend. Die Struktur eher schmal ist und da Gesicht zu einem spitzen Kinn zusammenläuft wird dieser Eindruck noch verstärkt. Seltsamerweise hat bei dem Tenjitsu noch kein Bartwuchs eingesetzt, was ihm aber vollkommen egal ist, um so zweitrangige Dinge wie Äußerlichkeiten schert er sich nicht. Was weiters noch dafür sorgt, dass Yagaris Gesicht andere Menschen dazu verleitet ihn zu unterschätzen sind die kränklich wirkenden Augen, deren Färbung sich von derer der Gewöhnlichen vollkommen unterscheidet. So sind seine Augen dunkelgrün und besitzen goldgelbe Iriden. Und auch seine Pupillen sind anders, sie sind wesentlich schmaler und länger, als die Pupillen gewöhnlicher Menschen. Warum ist das nun aber so? Nun, Yagari ließ sich seine Augen künstlich von einem Iryonin aus Kumo verändern, als er dort noch lebte. Diese neuen Augen sollen jedem, der sie sieht, verdeutlichen, dass sich der Tenjitsu vom menschlichen zugunsten seines höheren Ziels entfernt hat. Zusätzlich zu seiner Augenveränderung hat sich der Akatsuki ein Tattoo ins Gesicht stechen lassen, zwei hellgrüne Tränenflüsse, einen com linken, einen vom rechten Auge ausgehend und nach unten zu seinem Kinn laufend. Auch dieses Tattoo steht für etwas, für Yagaris Trauer um die Welt. Jemand, der auf der Suche nach der Rettung ist hat keine Zeit für Trauer oder sonstige Formen des Mitgefühls, aber dieses Tattoo soll zeigen, dass Yagari seine Emotionen nicht vollständig begraben hat. Zwischen seine Augen fällt ihm eine Haarsträhne seiner schwarzen, glatten Haarpracht. Obwohl es sehr danach aussieht, als ob diese Strähne Absicht sei, schließlich sind sämtliche anderen Haare geordnet und rahmen sein Gesicht ein, so handelt es sich doch nur um eine schräge Laune der Natur. Yagari würde sich nie die Mühe machen seine Haare extra so zu frisieren.
    Kommen wir nun zum Rest seines Körpers. Wie bereits erwähnt ist Yagari nicht besonders groß und auch nicht besonders schwer, würde er sein Oberteil ablegen könnte man sogar einige seiner Rippen sehen. Was jedoch wirklich interessant ist, ist die Tatsache, dass Yagaris Haut weiß ist. Und dies nicht in dem Sinne, dass er halt etwas hellere Haut hat, nein die Haut des Tenjitsu ist wirklich weiß, als wäre er in einen Farbeimer gefallen. Diese Hautfarbe ist jetzt aber keine absichtliche Veränderung, sondern entstammt einem Gendeffekt, der bis jetzt wohl einzigartig ist. Mit dieser Haut sticht Yagari überall hervor und kann selbst in einer dunklen Höhle leicht ausgemacht werden. Zusätzlich hat sich der Akatsuki auch hier noch zwei Tattoos stechen lassen, eine vier, direkt über seinem Herzen und ein schwarzer Kreis direkt über dem Schlüsselbein. Und natürlich stehen auch diese Tattoos für etwas. Beginnen wir mit dem schwarzen Kreis: Er steht für jeden Menschen, den Yagari getötet hat, ob auf Befehl, zufällig als Kollateralschaden oder weil er keine Wahl hatte. Es soll symbolisieren, dass jeder Gestorbene ein Stück aus Yagari herausreißt, da auch dies der sowieso schon kranken Welt schadet. Deswegen versucht auch Yagari Gegner möglichst nicht zu töten. Die 4 stammt noch aus den Zeiten, als Yagari sich darum scherte, wer er im Tenjitsu-Clan war. Die 4 stand für seine Stärke innerhalb des Clans, denn Yagari behauptete stets bereis den vierten Rang erreicht zu haben. Heute hat das Tattoo nur noch einen Erinnerungswert für ihn: Es zeigt ihm wie stupide und ignorant er einmal war.
    Die Kleidung Yagaris soll seine Verbundenheit mit dem Licht zeigen, weswegen sie, genau wie seine Haut, stets weiß ist, solange er nicht gerade im Akatsukimantel durch die Gegend läuft. Als Missingnin hat der Tenjitsu jetzt keinen Kleiderschrank bei sich, weswegen man sich bei der Beschreibung seines Kleidungsstil eigentlich auf ein einziges Set beschränken kann. So trägt der junge Mann ein weißes, knopfloses Hemd, langärmlig, der Verschluss ist schwarz. Außerdem ist der Bauchnabel frei gelassen, in einer eckigen Öffnung. Yagari könnte das Hemd bis zum Kragen oben schließen, allerdings lässt er es immer so weit offen, dass man noch das Tattoo, welches einen schwarzen Kreis darstellt, sehen kann. Das ist einfach bequemer für den Tenjitsu. Auf dem Rücken dieses Hemdes ist das Clansymbol der Tenjitsu aufgestickt, denn Yagari fühlt sich seinem Clan, trotz des Verrats, denn er als ehemaliges Clanoberhaupt begangen hat, als er ein Loch ins Hauptgebäude des Clans sprengte und Kumogakure verließ.
    Zudem trägt Yagari noch einen Hakama, welcher genauso weiß ist wie das Hemd. Yagari trägt dieses Kleidungsstück so, dass es das eckige Loch, wegen dessen man eigentlich Yagaris Bauchnabel sehen könnte, verdeckt. Gehalten wird der weiße Hakama wiederum mittels eines Obis, einem japanischen Stoffgürtel. Im Gegensatz jedoch zur restlichen Kleidung ist dieser tiefschwarz, womit er sich farblich an Yagaris Shinobi-Sandalen angleicht. Warum diese schwarz sind weiß der Himmel. Yagari meint, Licht könnte nicht ohne Dunkelheit existieren, weswegen er auch schwarze Kleidungsstücke tragen muss. Aber das Licht muss natürlich immer stärker sein.
    Kommen wir nun endlich zu Yagaris Wirkung auf andere, welchen Eindruck hinterlässt er und ist welche Ausstrahlung hat er. Nun, viele Menschen nehmen an, dass Yagari ein kaltherziger, vielleicht sogar grausamer Mensch ist, der ohne mit der Wimper zu zucken grausamen Folterungen beiwohnen kann. Nun gut, letzteres stimmt zwar, aber aus ganz anderen Gründen. Jedenfalls strahlt Yagari mit seiner stoischen Ruhe und seiner Fähigkeit, seinen Gesichtsausdruck so gut wie nie zu verändern, eine gewisse Kälte aus. Man fühlt sich neben ihm nicht wirklich wohl, vor allem da der Tenjitsu relativ schnell klarstellt, dass er es nicht duldet, wenn ihm jemand auf irgendeine Weise im Weg steht. Gleichzeitig fragt man sich jedoch, wie denn der schwächlich aussehende Shinobi dies anstellen möchte. Man neigt dazu, Yagari für einen Aufschneider zu halten, der sich größer macht als er ist und das dieses Unwohlbefindsein, welches er auslöst, vollkommen unbegründet ist.
    Da Yagari paradoxerweise zu seiner Gemütsruhe dazu neigt, dass er ausgesprochen viel redet, vor allem wenn er etwas erklärt oder hinterfragt. Dies verwundert viele Menschen des Öfteren, denn auf ein wenig Entfernung hält man den Tenjitsu für einen, dessen gesammeltes Gesprochenes aus dem letzten Halbjahr gerademal eine Viertelstunde füllen würde. Yagari kann allerdings auf eine bestimmte und wirkende Art und Weise sprechen, sodass keiner ihm ins Wort fährt, schon gar nicht, weil er einen Moment Ruhe haben will.

    Besonderes/Sonstiges:



Fähigkeiten

    Chakraaffinität: Yagari ist ein Tenjitsu und besitzt dementsprechend das Hikariton, welches sich aus Raiton und Fuuton zusammensetzt. Auch Raiton ist aktiv vorhanden bei Yagari.

    Stärken: Ninjutsu-Kekkei Genkai-Taijutsu-Reaktionsgeschwindigkeit-Chakrapool-Jikuukan
    Jeder Shinobi kann etwas besser und etwas schlechter, doch was ist das, was Yagari besser beherrscht? Worin schlägt er den Durchschnittsshinobi? Jeder seiner Gegner wünsch sich natürlich, darüber genauestens Bescheid zu wissen, aber leider werden sie das hier wohl nie lesen.
    Beginnen wir mit dem, was am meisten aus der Masse seiner Fähigkeiten hervorsticht, dem Hikariton, dem mächtigen Mischelement und Kekkei Genkai des Tenjitsu-Clans. Als Yagari noch in Kumogakure lebte, galt er als einer der talentiertesten des Clans im Umgang mit dem Hikariton. Sowohl von einem Sensei auf dem Jounin-Level als auch von seinem Vater wurde Yagari trainiert, seine Künste mit dem Hikariton immer weiter und weiter geschult. Schon viele Gegner waren von der Macht seines Mischelementes so geblendet, dass sie den tödlichen Lichtstrahl nicht kommen sahen. Natürlich wurde Yagari, um das Hikariton so außergewöhnlich gut zu meistern, in den Künsten des Ninjutsus unterrichet. Und natürlich befinden sich Yagaris Ninjutsukünste auf einem dementsprechend hohem Niveau. Vermutlich könnte der Tenjitsu mit dem Raiton-Element, welches er ja aktiv beherrscht, jede Menge gewaltige Techniken loslassen, Allerdings hat sich Yagari in Sachen Ninjutsu hauptsächlich aufs Hikariton verlegt. Aber das reicht bei der Stärke dieses Mischelements auch vollkommen aus.
    Ninjutsu alleine reichte Yagari jedoch nicht, einerseits der Vorsicht halber, man weis ja nie was einen erwartet, andererseits auch, weil sein Vater ihn dazu anhielt, sich in dieser Sparte des Shinobikampfes unterweisen zu lassen. Und da sich Taijutsu wunderbar mit dem Hikariton verbinden lässt, ließ Yagari sich widerstandslos darin ausbilden. Heute hat sein Taijutsu einen hohen Level erreicht, der durchaus mit manchen Taijutsu-Spezialisten mithalten kann. Vor allem dann, wenn Yagari sein Hikariton zur Verstärkung benutzt. Der Tenjitsu ist einer der stärksten Taijutsu-Anwender seines Clans, und sollte, trotz mangelnder Körperkraft, darin nicht unterschätzt werden. Denn mit seinem Taijutsu geht auch noch seine hohe Reaktionsgeschwindigkeit einher. Yagari kann sich unheimlich rasch reagieren und erschüttert seine Umgebung immer wieder damit, würde man ihm doch vom Äußeren her keine einzige körperliche Leistung zutrauen.
    Yagari war nicht nur dadurch gesegnet, als Tenjitsu und somit mit dem Hikariton geboren zu werden. Nein, das Schicksal bescherte ihm einen von Natur aus großen Chakrapool. Und natürlich hat Yagari sein Chakravolumen auch noch trainiert und besitzt heute einen Vorrat, der ihm gestattet, eine im Vergleich unvorstellbar lange Zeit zu kämpfen. Sein Chakrapool ist wohl sein einziges Talent, bei dessen Training er nicht unterstützt worden war. Tatsächlich bemerkte keiner seiner Lehrmeister, dass Yagari mit viel Chakra gesegnet worden war, aber er selbst wusste es natürlich. Und er hielt es geheim, trainierte es im Verborgenen um alle überraschen zu können, wozu es jedoch nie kam und heute hat das auch keinerlei Bedeutung mehr für ihn.
    Die letzte Stärke des Abtrünnigen ist seine Begabung für Raum-Zeit-Techniken. Yagari hat diese erst erlernt, als er sein Dorf verlassen hat, bewies jedoch ein enormes Talent. Seine Jikuukan-Techniken halten mit sogar seinem Hikariton mit, was beachtlich ist, wenn man den zeitlichen Trainingsunterschied bedenkt. Yagari hat sich komplett auf Teleportationstechniken verlegt und benutzt diese mit äußerster Präzision. Ihr wollt wirklich nicht eine seiner Jikuukan-Techniken sehen.




    Schwächen: Genjutsu-Kenjutsu-Waffennutzung-eingeschränkter Pazifismus-Körperkraft-Wundheilung-Chakraregeneration-Taktikverständnis- starke Kopfschmerzen
    Leider hat auch ein Genie wie Yagari gewisse Mängel, Schwächen und Fehler, welche es zu beleuchten gilt und die ihn regelmäßig in Schwierigkeiten bringen. Und bei der Aufzählung und Erklärung seiner Schwächen sollte man auf jeden Fall mit der Größten beginnen, dem Genjutsu. Diese Schwäche hat viele Gründe, zum Beispiel, dass Yagari sich wirklich nie mit der Thematik der Illusionskunst beschäftigt hat. Keiner seiner vielzahligen Lehrmeister hat ihn jemals mit der Kunst bekannt gemacht und er selber wusste eine Zeit lang gar nicht, dass so etwas wie Genjutsus existiert, was ihn, nebenbei bemerkt, einmal schon fast getötet hat. Allerdings ist es kein Wunder, dass Yagari nichts von Genjutsus versteht, denn so, wie manche entweder ein Talent, oder einfach kein Talent für bestimmte Dinge haben, so hat Yagari ein regelrechtes Anti-Talent für Genjutsus. Das Genjutsu Kai hat er erst vor kurzem erlernt und er ist darin so schlecht, ein Genin kann ihn mit einer Illusion austricksen. Was sich voraussichtlich auch nicht ändern wird.
    Auch Kenjutsu zählt zu den nervigen Schwächen des Tenjitsu, gegen die er im Moment gar nicht vorhat etwas zu unternehmen. Kenjutsu, also die Kunst mit dem Schwert umzugehen, hat Yagari nie interessiert, allgemein kann er Waffen nicht ausstehen. Dementsprechend wenig Ahnung hat der Abtrünnige von Kenjutsu, er würde ein Schwert vermutlich sogar verkehrt anfassen, wenn man es ihm in die Hand drücken würde. Jeder Akademie-Schüler würde Yagari im Kenjutsu haushoch schlagen. Und da, wie bereits erwähnt Yagari Waffen hasst, trug er lange Zeit nicht mal einen einzigen Shuriken bei sich. Er konnte damit nie so gut umgehen, wie andere Shinobi, allerdings kann er Waffen ihre Nützlichkeit leider nicht absprechen. Und da er zweifelsohne Kämpfe bestreiten muss hat er sich ein sehr geringes Arsenal zugelegt, welches er jedoch kaum benutzt.
    Eine weitere Schwäche Yagaris wäre sein Pazifismus, wobei man diesen jedoch einschränken muss. Der Tenjitsu liegt mit sich selbst stets im Clinch, ob er seinen Gegner überhaupt bekämpfen darf. Denn für ihn gibt es zwei Sorten von Menschen: gute und böse. Zweitere legt er ohne zu zögern um, Erstere jedoch bekämpft er überhaupt nur im Äußersten Notfall. Doch wie erkennt der Akatsuki, ob vor ihm ein "guter" oder ein "böser" Mensch steht? Nun, Yagaris Welt ist exakt in Schwarz und Weiß unterteilt, somit ist für ihn eine Erkennung technisch gesehen einfach. Er fragt seinen Gegner vor jedem Kampf nach seinem Ziel und wie er gedenkt es zu erreichen. Hat sein Gegner böse Ambitionen lässt Yagari nichts von ihm übrig. Bei guten Zielen jedoch versucht Yagari den Kampf zu verhindern und kämpft nur im absoluten Notfall, denn die Welt zu retten hat nunmal Priorität. Aber ein "gutes" Ziel töten? Niemals!
    Wie bereits erwähnt ist Yagari außerordentlich reaktionsschnell, was auch die große Stärke seines Taijutsus ist. Allerdings besitzt der Tenjitsu auch eine Schwäche, die seine Taijutsu-Fähigkeiten wieder einschränkt, denn es mangelt dem dürren Mann an Körperkraft. Das sieht man ihm logischerweise auch an. Yagari hat sich beim Stählen seines Körpers großteils auf die stetige Erhöhung seiner Reaktionsgeschwindigkeit konzentriert, weswegen seine Kraft ziemlich hinten nach steht. Das ist auch ein weiterer Grund, warum er so wenige Waffen bei sich trägt, ab einer nützlichen Anzahl an Ausrüstung wären seine Taschen für ihn bereits unangenehm schwer. Einen vollgepackten Rucksack hochzuheben geht gerade noch so und gerade mal eine geringe Zeit lang und ein Kind welches das Durchschnittsgewicht eines 8-Jährigen hat könnte er maximal für 1 Minute hochheben und würde dabei ziemlich ins Schwitzen kommen. Man sollte den Tenjitsu niemals um irgendeine Form von Kraftakt bitten, denn er kann nicht helfen, ihm fehlt die Körperkraft.
    Weiters verheilen die Wunden Yagaris ausgesprochen langsam. Dabei kann man jetzt nicht genau festlegen wie viel länger er braucht, bis sich seine Verletzungen regeneriert haben, oder woher seine langsame Wundheilung kommt. Vermutlich kommt sie durch denselben Gendefekt zustande, wie die weiße Färbung seiner Haut. Wenn Yagari sich eine Verletzung zuzieht, die nach 1 Woche verheilt sein sollte, so kann es bei ihm 5 bis 10 Tage länger dauern und ihn möglicherweise sogar ans Krankenbett fesseln, da er auch noch länger blutet, als andere Menschen, und somit auch das Infektionsrisiko länger besteht. Und auch sein Chakra regeneriert sich langsamer, als bei normalen Shinobi. Die logische Begründung hier entzieht sich jedoch jeglicher bisherigen Kenntnis des Tenjitsu, es ist aber auch nicht wirklich so, als würde er sich sonderlich um diese Schwäche scheren, da er davon ausgeht, dass dies unabänderlich ist. Sein Chakra regeneriert sich nun mal langsamer, was seiner Ninjutsuausdauer etwas schadet, aber Yagari hat mehr als genug Vertrauen in sich selbst um davon auszugehen, trotzdem einen längeren Kampf auszutragen.
    Auf einer Skala von 1-100 würde Yagaris Verständnis für Taktik eine knappe 10 erreichen. Der Tenjitsu macht sich selten Gedanken über Taktik, Pläne etc. sondern überlässt anderen über diese Dinge zu grübeln. Für ihn selbst ist es irrelevant, er benötigt keine Taktik um zu kämpfen und auch nicht um sein Ziel zu erreichen, dazu benötigt er nur sein Selbstvertrauen, seine Stärke und das Licht. Dementsprechend planlos geht Yagari auch im Kampf vor, bei ihm besteht alles nur aus Aktion und Reaktion.
    Ihr habt euch vielleicht schon die Frage gestellt, warum Yagari ein so talentierter Shinobi ist, immerhin hat er gewaltige Niveaus in diversen Gebieten erreicht. Nun Yagari wurde ein spezielles Fuin aufs Gehirn gepflanzt, damit er das Leben seiner Mutter verlängern konnte und gut genug war für sie. Dieses verstärkte seine natürlichen Veranlagungen enorm, sorgt jedoch für unvorhergesehene Kopfschmerzen, welche nicht einfach die Konzentration des Akatsukis stören, sondern stark genug sind, seine Jutsus zu schwächen und ihn auf die Knie fallen zu lassen. Sie sind zwar nicht stark genug um ihn einfach so einen Kampf verlieren zu lassen, allerdings können sie einem Gegner definitiv einen Vorteil verschaffen. Die Kopfschmerzen können nicht medizinisch behandelt oder unterdrückt werden, allerdings könnte ein Uzumaki das verursachende Siegel entfernen und Yagari heilen. Leider kennt der Tenjitsu keine.




    Ausrüstung:

    Eine Schriftrolle mit dem jeweiligen Gewand, welches er gerade nicht trägt (also entweder Akatsuki-Uniform, oder seine weiße Kleidung)
    10 Hiraishin-Kunai
    5 Shuriken
    1 Leuchtgranate


    Besonderheiten:

    Hikariton - Die Elementverbindung des Lichtes

    [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari Ftonbkhf + [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari Raitona8fi = [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari Jinton278jk


        Das Element des Lichtes ist, ganz genauso wie sein Gegenpart, das Element der Finsternis, einfach nur ein Mysterium. Es ist ein Element, welches einfach immer da ist. Licht spezifiziert sich in seiner Art der Existenz immer selbst, denn es spendet seinem Leben immer selbst die Erleuchtung. Es ist wohl das schnellste aller Elementverbindungen, wobei die sogenannte "Lichtgeschwindigkeit" vom Hikariton nicht erreicht werden kann. Man kann sagen, dass es das genaue Gegenteil vom Meiton ist, denn so wie Dunkelheit eine breite Masse haben kann, ist das Licht ohne feste Fasse. Für Lichtquellen ist immer gesorgt, sei es das Tageslicht, irgendwelche Lampen oder gar Kerzen. Selbst Lagerfeuer oder das Licht von Blitzen aus Gewittern oder den Elementen Katon und Raiton reicht aus, um das Hikariton in voller Kraft erstrahlen zu sehen. Denn überall dort, wo es eine Lichtquelle gibt, existiert auch das Hikariton in seiner vollen Macht. Aber, trotzdem ist sein ärgster Gegner das Meiton , denn dieses Element schafft es, das Licht des Hikariton gänzlich zum schweigen zu bringen. Aber so kann das Hikariton selbst auch das Meiton in seiner Dunkelheit verringern, wenn das Licht sich mehr Platz zum Strahlen nimmt. Es liegt an der jeweiligen Macht des jeweiligen Jutsus, was entscheidet, ob Meiton oder Hikariton der Sieger ist. Denn bei gleicher Kraft, neutralisieren sich die beiden Elemente gegneseitig und kein Effekt ist erzielt. Einzig der Chakraverbrach wäre sinnloserweise gegeben. Entstehen tut das Hikariton durch die Verbindung der beiden Grundelemente Fuuton und dem Raiton , zu eben dem Hikariton, dem Licht. An der Zusammensetzung der Elemente sieht man schon, dass das Licht und die Dunkelheit Rivalen sind, denn der Grundsatz des Hikariton, das Raiton, schlägt den Grundsatz des Meiton, das Doton. Daher ist der Krieg der beiden Elemente sehr groß. So empfindet das auch der Tenjitsu-Clan, denn dieser Clan ist der in Kumogakure ansässige Part, der das Geheimnis des Hikaritons in aller Stille konsequent hütet. Eben weil das Doton-Element Dunkelheit erzeugt, ist es ein Feind des Hikariton.









Charakter

    Charaktereigenschaften: Yagari wirkt nicht nur nach außen unglaublich ruhig, er ist es auch. Nichts kann ihn aus der Fassung bringen und mehr als ein monoton dargebrachtes Kommentar gibt er von sich, wenn direkt vor seinen Augen etwas absolut Unverständliches passiert. Seine Gefühlsruhe kann man schon mit Nihilismus gleichsetzen, denn das Einzige, was für Yagari zählt ist das Erreichen seines Ziels. Alles andere, einschließlich seines eigenen Wohlbefindens, ist für den Abtrünnigen zweitrangig. Und um sein Ziel vollkommen klar zu sehen hat Yagari sich zumindest oberflächlich fast jeder Emotion entledigt. Überflüssige Emotionen würden ihn nur aufhalten und Yagari darf keinerlei Zeit dabei verlieren, die Welt vor dem Abgrund zu retten.
    Über sein Ziel lässt der Tenjitsu auch nicht mit sich diskutieren. Sein Ziel ist seine einzige Maxime, das einzige was zählt. Und der einzige Grund warum, Yagari Akatsuki beigetreten ist, ist die Tatsache, dass die derzeitigen Ziele der Organisation zumindest auf gewisse Weise zur Heilung der Welt beitragen. Sollte dies mal nicht mehr der Fall sein ist es nicht so unwahrscheinlich, dass Yagari Akatsuki verlässt, aber wie hoch ist die Chance schon?
    Woher kommt aber Yagaris Ziel, hinter welches er mit so viel Leidenschaft verfolgt, warum denkt der Tenjitsu, dass die Welt im Sterben liegt und er sie heilen muss? Nun Yagari mag erst 25 Jahre alt sein, aber innerhalb dieser Jahre erlebte er so viele schreckliche Dinge, dass es kaum aussprechbar ist. Er sah, wie sich Familien aus Habgier gegenseitig abschlachteten, wir Dörfer zerstört wurden, weil irgendeinem einflussreichen Menschen gerade langweilig war. Und zu seinem Erschrecken musste er auch noch feststellen, dass er einer derjenigen waren, die das Leid über die Welt brachten und sie langsam zu Grunde richteten. Yagari musste feststellen, dass Shinobi nicht die Hüter ihrer Heimat waren, was ja durchaus edel ist. Nein, sie waren die Werkzeuge der Qual, die wenn nötig noch nicht mal vor unschuldigen Kindern halt machen. Denn genau das wurde dem Tenjitsu befohlen, er sollte ein Kind, das zu viel gesehen hatte, töten. Doch das ging so sehr gegen alles, woran Yagari glaubte, er griff seinen Vorgesetzten an, tötete ihn und rettete das Kind. Dieses Ereignis veranlasste ihn schlussendlich dazu, sein jetziges Ziel zu erkennen und Kumogakure zu verlassen. Und immer wenn er an sein Ziel denkt, dann sieht er das kleine Mädchen Ai, wie es mit angstvollen Augen zu ihm sieht und spornt ihn weiter an, die Welt zu heilen.
    Yagaris Zielstrebigkeit und sonstige Emotionslosigkeit scheinen das einzige zu sein, was ihn ausmacht, aber dieser Eindruck täuscht. Nein, Yagari ist durchaus in der Lage, Dinge wie Mitleid zu empfinden, was auch seine einzige Begründung ist, die er für manche seiner etwas weniger nachvollziehbareren Handlungen vorzuweisen hat. Yagari bemitleidet jeden "guten" Menschen, denn jeder erfährt auf irgendeine Weise Schmerz durch die sterbende Welt. Yagari, der trotz seines Verrats an der eigenen Heimat noch etwas von Gerechtigkeit hält, würde aus diesem Mitleid heraus einem von ihm als "gut" erachtetem Schwerverbrecher ohne Zögern das Leben retten, weswegen jeder in Akatsuki, der "gut" ist auf ihn verlassen kann. Allerdings wurde ihm beim Beitritt sowieso verboten, andere Akatsuki-Mitglieder anzugreifen. Sollte man jedoch unter seine Definition von "böse" fallen, dann kann man mehr als froh sein, wenn Yagari genug von einem übrig lässt, damit man beerdigt werden kann.
    Allerdings würde Yagaris Mitleid ihn niemals sein Ziel hintenanstellen lassen um jemanden zu helfen. Viel eher ist seine Entschlossenheit sein Ziel zu erreichen stark genug um seine eigenen wenigen Emotionen und Moralvorstellungen komplett zu ignorieren. Nach begangener Ignoranz würde er zwar eine Weile lang sich selbst verachten, aber sicherlich bald die Kraft finden, sich selbst zu vergeben. Warum allerdings denkt Yagari von sich, als derjenige, der die Welt heilen kann? Nun, einerseits ist er sehr selbstbewusst, was sich in jedem Gespräch mit ihm offenbart. Allerdings ist der Tenjitsu keineswegs arrogant oder auf dem Weg in diese Richtung. Er ist sich seinen Stärken und auch seinen Schwächen durchaus bewusst, wenngleich beide nicht für ihn von allzu großer Bedeutung sind. Allein sein Bewusstsein seiner Mängel und Vorzüge ist jedoch etwas, was beweist, dass er keiner dieser typischen Bösewichte ist, von denen man sonst immer in Geschichten liest. Überhaupt wurde Yagari so erzogen, dass sich für ihn die Welt deutlich in "Schwarz und Weiß" aufteilt. Danach handelt er auch, immer, mit der Effizienz eines Fanatikers. Allerdings ist seine Einschätzung von "Gut" und "Böse" etwas anders, als man es erwarten würde, so sieht er seinen Verrat nicht als Böse an. an seiner Einstellung hält er gerade in unpassenderen Momenten krampfhaft fest, was vor allem in Kämpfen immer wieder auffällt und auch so manchen überrascht.
    Was noch überraschend ist, ist die Tatsache, dass Yagari ausgesprochen viel redet. Jedoch nicht auf die Art, die andere Menschen in den Wahnsinn treibt. Er empfindet es nur einfach als irgendwie notwendig dinge zu erklären, oder zu hinterfragen, zudem sagt er sehr häufig seine eigene Meinung auch ungefragt. Aber Yagari spricht auf eine Weise viel, dass nur wenige sich trauen ihn zu unterbrechen.
    Was neben seiner Zielstrebigkeit den Yagari noch am meisten ausmacht ist seine Verehrung des Lichts. Es leitet ihn und führt ihn zu seinem Ziel. Wie jeder Tenjitsu verehrt er es, er handelt im Namen des heiligen Lichts und wird für seinen Glauben jederzeit sterben. Yagari gestattet keinerlei Zweifel oder Kritik am Licht und zögert auch nicht jemanden deswegen zu töten, obwohl er doch sonst doch eher Gnade walten lässt. Yagaris Glaube gleicht Fanatismus, er befindet sich praktisch auf einem Level mit einem Selbstmordattentäter. Aufgrund seiner Verehrung des Lichts hasst Yagari den Nara-Clan und macht jeden Nara für das Sterben der Welt verantwortlich. Den Kurai-Clan jedoch duldet er bis zu einem gewissen Grad, da er weis, dass Licht nicht ohne Dunkelheit existieren kann. Allerdings ist er nicht gerade freundlich zu diesen und kein Kurai wird sich je auf Yagari in irgendeiner Form verlassen können.


    Vorlieben:
    Sein Ziel
    Licht
    Alles, was "gut" ist
    Grüner Salat
    Möglichst wenig Leid
    Dango

    Abneigungen:
    Jedes einzelne Shinobidorf( Sie bringen Leid über die Welt)
    Dunkelheit
    Schatten (Ja da besteht ein Unterschied)
    "Licht-Kritiker"
    "Licht-Zweifler"
    Jeder, der ihn seiner Meinung nach daran hindert, sein Ziel zu erreichen.
    Nara-Clan
    Kurai-Clan (Nicht immer, aber oft)
    alles "Böse"
    Ramen

    Besonderheiten:


Biographie
    Wichtige Daten deines Charakters:

    0 Jahre: Geburt
    6 Jahre: Mutter verschwindet
    7 Jahre: Akademiestart
    12 Jahre: Genin
    13 Jahre: Erstes furchtbare Erlebnis auf einer Mission/Aktivierung des Hikariton
    16 Jahre: Chuunin /Kennenlernen von Sakura
    17 Jahre: Sieht, wie ein ganzes Dorf wegen eines korrupten Reichens abgefackelt wird
    18 Jahre: Jounin
    19 Jahre: Tod des Beinahe Schwagers / Heirat
    20 Jahre: Tod der Inzwischen Ehefrau
    21 Jahre: Erkennt sein eigenes fehlgeleitetes Verhalten (Ihm wird befohlen ein kleines Mädchen zu töten, da sie zuviel gesehen hat), Töten des Befehlsgebenden, Flucht aus Kumogakure, dabei Töten des eigenen Vaters
    22 Jahre: Töten der eigenen Mutter
    24 Jahre: Beitritt bei Akatsuki
    25 Jahre: Heute

    Story:


Zuletzt von Tenjitsu Yagari am Sa Apr 27, 2013 9:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptyFr März 08, 2013 10:51 pm

Regnete es in solchen Situationen nicht immer? Warum schien dann die Sonne und tauchte den Jounin in ihr wärmendes Licht? Schließlich stand er in diesem Moment in den noch brennenden Überresten eines kleinen Dorfes, welches er eigenhändig hatte zerstören müssen. Yagari starrte hinauf in den Himmel? Warum zog sich das heilige Licht nicht zurück, warum beleuchtete es die Szene, anstatt die Dunkelheit in ihr neues Revier einziehen zu lassen? Warum ummantelte es ihn, den Mann, der gerade so Furchtbares getan hatte und im Begriff war noch Furchtbareres zu tun? Yagari verstand es nicht und er wollte es nicht verstehen.
"Machst du endlich? Ich will hier nicht zu lange bleiben. Leg sie um!" Der Mann wollte einfach nicht still sein. Er mochte der Anführer auf dieser Mission sein, doch warum war er, trotz seiner Erfahrung und seinem Alter, so herzlos, dass er Yagari nicht nur alleine das Dorf zerstören ließ, sondern nun auch so etwas von ihm verlangte. "Jetzt mach endlich Yagari!" Der Tenjitsu, wandte seinen Blick vom Himmel ab, seiner Aufgabe zu, dem kleinen Mädchen, welches ihn mit schreckensgeweiteten Augen anstarrte. Sie lebte nicht in diesem Dorf, voller Verbrecher, Verräter und Geächteten, und doch war sie hier gewesen, als Yagari sein todbringendes Licht verteilt hatte, sie hatte alles gesehen und für ihr Pech musste sie nun auch sterben. Warum machte es Yagaris Chef nicht selbst? Er lud die ganze Drecksarbeit auf den Tenjitsu ab, der das kleine, zerbrechliche Wesen vor ihm stumm ansah. "Tu es Yagari! Als Ninja von Kumogakure musst du tun, was für dein Dorf richtig ist, auch wenn es sich um solche Widrigkeiten handelt." "Widrigkeiten? Das ist ein unschuldiges Kind!" Sie war in dem Moment nicht mehr unschuldig, als sie uns gesehen hat. Und jetzt bring sie endlich um, schließlich wurdest du zum Töten ausgebildet, wie ich und jeder andere Shinobi auch. also mach jetzt!" Yagari seufzte, wie er es sooft in letzter Zeit tat, wenn er wieder etwas tun musste, was all seine Moralvorstellungen auf eine nicht mehr tolerierbare Weise verletzte. Er legte seinen rechten Zeigefinger auf die Stirn des Mädchens, Träne ran über sein Gesicht, nichts im Vergleich zu dem stummen Strom, der dem arme Mädchen im selben Moment begann übers Gesicht zu laufen. "Es tut mir Leid. Mach die Augen bitte zu." Yagaris Fingerspitze begann zu leuchten, zu strahlen, das grelle Licht erhellte das ganze untergegangene Dorf. Immer stärker glühte Yagaris Fingerspitze, dann schoss er das Ninjutsu ab. Der Lichtstrahl bohrte sich in den Boden, das Kind lag unverletzt am Boden. Der Tenjitsu, als er sich neben dem kleinen Wesen hinkniete, fühlte enorme Erleichterung in ihm aufsteigen. Das Schicksal, das Licht vermutlich, hatte das Mädchen durch eine plötzliche Ohnmacht gerettet. "Kannst du nicht zielen, Yagari?Los nochmal und diesmal triff gefälligst." wurde der Tenjitsu von hinten angeschnauzt, doch er registrierte dies gar nicht. Das Kind lag auf dem schmutzigen Boden, als hätte es eine höhere Macht dorthin gebetet. Yagari strich dem Kind über die Haare. Dieses kleine Wesen war eine Nachricht des Lichts und Yagari war derjenige, der sie erfahren sollte, der ausziehen sollte um den Wunsch des Lichtes zu erfüllen. Der Tenjitsu lächelte leicht.
Wenn du zu dumm bist, dann mach ichs eben selbst! fluchte der Missionsführer und zog einen Kunai aus der Tasche, den er gleich auf den Kopf des Mädchens zuwarf. Yagari fing die Waffe auf und schleuderte ihn weg. "Was soll das?!" Der Tenjitsu richtete sich auf, seine Augen leuchten zum ersten Mal seit langem wieder entschlossen als er sich umdrehte und seinen Todbringenden Finger auf den Mann richtete, der bis vor wenigen Sekunden noch mit ihm auf derselben Seite gestanden hatte. Wieder begann die Spitze zu strahlen. Lauf. Lauf weg und vergiss dieses Kind. Ich will dich nicht töten. Der Shinobi wich zurück, wissend, dass er dem Angriff nicht ausweichen konnte, sollte Yagari sich wirklich dazu entschließen ihn anzugreifen. "W-warte doch, Yagari! Bedenke, deine Position, deinen Rang, dein Dorf! Willst du wirklich alles aufgeben, was du erreicht hast? Hast du mir nicht vor Beginn der Mission erzählt, wie stolz du auf deine Stärke im Clan bist? Der 4-Stärkste zu sein, dass kannst du auch nicht leichtfertig wegwerfen!" Bei diesem Worten stach Yagari ein brennender Schmerz in die Brust, dort, wo sein Tattoo war. Was war er nur für ein blinder Idiot gewesen! "Mehr hast du nicht zu sagen? Sieh dich um! Dieses Dorf ist nur ein weiterer von unzähligen Beweisen, die ich viel zu oft mit angesehen oder erschaffen habe. Diese Welt stirbt, das Übel und die Finsternis nehmen überhand. Aber ich kann das nicht weiter zulassen, ich kann es nicht akzeptieren und ich werde das Schicksal dieser Welt ändern. Ich werde die Welt vor dem Untergang retten! Und diesem hehren Ziel setzt du diese Argumente entgegen? Dass ich in einem der Dörfer verachtet werde, die seit viel zu langen Zeiten gediegene Mörder ausbilden und das Schlechte in die Welt tragen? Dass ich eine nicht mal existente Ehre und sinnlosen Ruhm verliere, weil ich Gräueltaten vollbracht habe? Dass mir mein Stärkelevel im Clan aberkannt werden könnte? Das sind deine Argumente, das ist alles, was du sagen willst um mich daran zu hindern die Welt zu retten?" Mit jedem weiteren Satz war Yagaris Stimme lauter und wütender geworden, gleichsam war das Licht an seiner Fingerspitze immer stärker geworden. "Dieses Kind wird das erste Leben von vielen haben, die gerettet werden, und es wird der Generation angehören, die eine gesunde, geheilte Welt ihr Heim nennen können. Und du willst diesem armen Kind das nehmen? Willst der Welt die Genesung verwehren, du willst sie untergehen sehen?" Yagaris Stimme lag an der Schwelle zum wütenden Schreien und das Licht seiner fingerspitze machte der Sonne Konkurrenz. Du bist unentschuldbar! Du bist einer der Unheilsbringer, ein Schatten, der von der Welt verschwinden muss, damit sie leben kann!" Und mit den letzten Worten entfesselte sich ein gewaltiger Lichtstrahl, der den Mann erfasste, ihn hinfort riss und mit ihm am Horizont verschwand um seinen leblosen Körper in der Wildnis fallen zu lassen.
Yagari fühlte sich komisch. Einerseits war er traurig in einem kurzen Wutausbruch ein Leben genommen zu haben, hatte er sich doch gerade dagegen ausgesprochen. Andererseits erfühlte ihn eine tiefe Befriedigung, endlich stand er auf der richtigen Seite, konnte sich für das einsetzen, was schon seit Jahren in seinem Herzen eingeschlossen war. Der Tenjitsu holte tief Luft und stieß einen erfreuten Seufzer aus. Sein Handeln gerade fühlte sich richtig an.
Yagari drehte sich dem Mädchen zu, das inzwischen wieder erwacht war, aber offenbar zu furchtsam um einen Fluchtversuch zu unternehmen. Es starrte den Tenjitsu wieder mit den ängstlichen, blauen Augen an und der Shinobi hielt dem Blick stand, lächelte sogar freundlich. Er ging auf das kleine Kind zu und hockte sich vor ihm hin um auf Augenhöhe zu sein. Die beiden sahen sich kurz an, Yagari dachte nach. Er musste sie verstecken, sonst würden die Shinobi, die bald eintreffen würden sicher nicht am Leben lassen, wenn sie erst herausgefunden hatten, warum Yagari seinen Kollegen getötet hatte. Eine Lichtkugel hüllte das Mädchen ein. "Dieses Licht wird dich beschützen und dich ins Dorf nördlich von hier bringen. Erzähle niemals jemandem von dem was du gesehen hast. Sonst werden sie dich finden und töten. Pass auf dich auf." Mit einem Schnippen erhob sich die Lichtkugel mit dem Mädchen darin und flog weg. Yagari sah ihr kurz hinterher, dann drehte er sich um, jede Emotion aus seinem Gesicht war verschwunden. Etwa drei Sekunden später waren drei Shinobis angekommen. Zu Yagaris Verwunderung handelte es sich um ANBUS, also hatten sie eine relativ genaue Ahnung davon, was geschehen war. "Tenjitsu Yagari, wehre dich nicht und wir garantieren deine Unversehrtheit!" Yagari hob seine Hände und überkreuzte sie, Fingerzeichen waren in dem Moment geformt, in dem sich die Hände kurz trafen, und bildete Kreise mit den Zeigefingern und Daumen. "Ich schätze ihr wollt nicht nochmal darüber reden, oder?" sagte er und deckte die ANBUS in einem Regen aus Lichtkugeln ein.
Als der Tenjitsu erwachte schmerzte nicht nur sein Kopf, sondern auch seine Schulter. Kein wunder, da waren schließlich auch genug Senbon drin gesteckt um ein ganzes Dorf zwei Jahre lang damit zu versorgen.
Yagari sah sich um. Der Raum war, bis auf eine einzige Lampe, die hinter Gittern in der Wand eingelassen war, dunkel, der bleiche Mann konnte nicht sonderlich weit sehen. Aber er war nicht gefesselt worden, was entweder ein dummer Fehler eines ANBUs war, oder man ihn schlicht unterschätzte. Jedenfalls war es Yagaris eigene Schuld hier drin zu stecken, er hatte sich absichtlich viel zu stark zurückgehalten um niemanden zu töten. Er musste in Zukunft ein besseres Maß für seine Zurückhaltung finden um Kämpfe dennoch zu gewinnen. Aber jetzt musste er hier erstmal hinaus gelangen, vor allem, weil hier viel zu wenig Licht war.
Der Tenjitsu stand endlich vom kalten Steinboden auf. Er hatte offenbar lange dagelegen, denn sein Chakra hatte sich inzwischen wieder voll aufgefüllt. Yagari überlegte nicht lange und sprengte die Wand vor sich mit einem enormen Lichtstrahl weg. Dahinter war es immer noch dunkel. Yagari stöhnte. Nun musste er es wohl mit der langen Dunkelheit eines ihm unbekannten Ortes aufnehmen. Yagari begann zu leuchten und rannte los, in einer Geschwindigkeit, die gewaltig war. Der Ausgang würde bald gefunden sein und damit seine Freiheit. Erst dann konnte er damit beginnen die Welt zu retten. Er war Yagari vom Tenjitsu-Clan und ihn hatte das Licht auserwählt die Welt zu retten. Ihn konnte und würde nichts aufhalten.
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BeitragThema: Re: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptyFr März 08, 2013 11:20 pm

Angenommen

E by Shirayuri: bitte in die Listen eintragen. Erst dann bekommst du Einsicht ins UF und Schildchen .)
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BeitragThema: Re: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptySa Apr 27, 2013 6:26 pm

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BeitragThema: Re: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptySa Apr 27, 2013 9:18 pm

So in form einer Neubewerbung ist das passiert:

Familie erweitert
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BeitragThema: Re: [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari   [EA][Kumo][Akatsuki][BW] Tenjitsu Yagari EmptyFr Aug 30, 2013 12:02 pm

Ich weis, das Team hat viel um die Ohren und das Forum ist zumindest scheintot, trotzdem wäre es echt lieb, wenn hier jemand mal reinschauen könnte
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